Schlepper packen auf
Erinnerungen an den Monopolschleppbetrieb auf den westdeutschen Kanälen
Westfälisches Industriemuseum Schriften Band 16
Autor Eckhard Schinkel
Klartext Verlag Essen 1996
ISBN 3-88474-398-8
Schlepper packen auf
Erinnerungen an den Monopolschleppbetrieb auf den westdeutschen Kanälen
Westfälisches Industriemuseum Schriften Band 16
Autor Eckhard Schinkel
Klartext Verlag Essen 1996
ISBN 3-88474-398-8
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Titel : Schlepper packen auf
Autor : Eckhard Schinkel
Verlag : Landschaftsverband Westfalen Lippe/Westfälisches Industriemuseum
ISBN-10 : 3-88474-398-8
ISBN-13 :
Kurzbeschreibung :
Ein Buch mit vielen Beschreibungen, Geschichten und Bildern zum Monopol-Schleppbetrieb auf den deutschen Kanälen. Schwerpunkt ist der Bundesschleppbetrieb von seiner Gründung 1949 bis zu seiner Auflösung am 31.12.1967.
Das Buch zeichnet auf knapp 200 Seiten ein sehr anschauliches Bild vom Leben der Menschen die auf den Schleppern ihren Dienst verrichteten.
Übrigens ist auf den letzten Seiten des Buches eine sehr umfangreiche Quellen-Liste abgedruckt. Für eine Suche in Antiquariaten eine ergiebige Quelle !
Ein Bild des Buches wird gleich noch nachgereicht.
Geändert von Dewi (21.01.2009 um 03:19 Uhr) Grund: Thema zusammengeführt
@ meckisteam,
das Buch ist hier im Forum schon vorhanden mit Fotos, der Autor Eckhard Schinkel ist übrigens Historiker beim westfälischen Industriemuseum.
Gruß Norbert
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Merkwürdig, die Suchfunktion hat nichts angezeigt.
@ meckisteam,
macht nichts, dass ist mir auch schon passiert. Die Beiträge wurden aber schon zusammengeführt. Das Buch ist sehr Interessant, zumal noch einige ehemalige Monopolboote wie z.B. der E 1551 vom WSA Rheine heute in Fahrt sind.
Gruß Norbert
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth