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Thema: LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

  1. #1
    Moderator Avatar von Norbert
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    Standard LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

    25.04.2010 bis 31.10.2010
    „Industriepionier unter drei Kaisern“:

    Der Schiffbau-Ingenieur Rudolph Haack (1833 – 1909) – ein Held der Technik?


    Er hat bei den Planungen für das Schiffshebewerk Henrichenburg mitgewirkt, er machte

    die Stettiner Maschinenbau-AG Vulcan zum größten Schiffbau-Unternehmen in Deutsch
    land und schrieb als anerkannter Fachmann Gutachten, unter anderem für Kaiser Wilhelm II.
    Der Industriepionier Rudolph Haack erhielt kurz nach seinem Tod im Jahr 1909 ein Denkmal
    an der Schachtschleuse Henrichenburg. Dennoch ist er einer der „großen Unbekannten“
    der Industrie- und Technikgeschichte. Jetzt steht Haack erstmals im Mittelpunkt einer
    Ausstellung. Bilder, Dokumente und Schiffsmodelle – viele davon bisher unbekannt – werfen
    Schlaglichter auf das Arbeitsleben Haacks, auf die Schifffahrtsgeschichte und die Industrie in
    der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.


    Ausstellung und Begleitbuch sind Ergebnisse einer Forschungskooperation des Deutschen
    Schiffahrtsmuseums Bremerhaven und des LWL-Industriemuseums. Begleitschau zur
    Kulturhauptstadt Ausstellung „HELDEN. Von der Sehnsucht nach dem Besonderen“
    LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen (12.03. – 31.10.2010)



    Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
    Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.

    Eugen Roth

  2. #2
    Moderator Avatar von Norbert
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    Standard Rudolph Haack (1833 – 1909)

    Rudolph Haack?

    sein Gesicht kennen viele Binnenschiffer. Vielleicht ohne es zu wissen. Alle die mit dem Schiff nach Dortmund gefahren sind und in Henrichenburg die alte Schachtschleuse passiert haben, sind unter seiner Büste schon hergefahren.

    Gruß Norbert


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    Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
    Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.

    Eugen Roth

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