Hallo
wenn ich die Bilder sehe, rieche ich den Kohlteer noch.
Gruß Gerhard
Hallo
wenn ich die Bilder sehe, rieche ich den Kohlteer noch.
Gruß Gerhard
Hallo Gerhard, da wurde der Quast gequält.
Gruß Ernst
Wer glaubt alles zu wissen ist dumm. © by E.Krobbach
Hallo Ernst,
? hieß das Ding nicht Schmöller, oder bin ich verkehrt. :kopfkratz:
Gruß Norbert
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Hallo Norbert, ich kenne nur den Quast.
Gruß Ernst
Wer glaubt alles zu wissen ist dumm. © by E.Krobbach
Na dann will ich mal wieder...
Einen Quast benutze ich meist beim Tapezieren...
Es gibt aber einen speziellen Teerquast. Er unterscheidet sich durch die Borsten, ist aber auch viereckig... (OK, es gibt auch Runde)
Was hier wohl Verwendung fand, ist die Pinselknolle, oder auch Knollenpinsel. Schön dick und rund mit einer Schraube in der Mitte, zum Befestigen an einem langen oder kurzem Stiel.
Es war halt noch richtige Männerarbeit...
Pedro - der Aufklärer.
Arbeite ruhig und zufrieden, was nicht fertig wird, bleibt liegen.
Halte stets die Pausen heilig, nur Verrückte habens eilig!
Hallo
ich kenne eigendlich auch nur den runden Teerquast wie ihn H...
auf den Bild auch in der Hand hat. Wichtig war auch beim "schwarz machen" immer schön im Kreis streichen, damit die Roststellen auch schön zugeschmiert wurden.
Gruß Gerhard
Hallo;
ein Schmöller:
http://www.goettert-schiffsbedarf.de...mit-Stiel.html
Gruß
K.19
Genau so kenne ich den Schmöller auch,
ein runder Quast mit kurzem Stiel. Wurde auch zum streichen große Flächen genommen. (Eine Farbrolle, wurde nicht gern an Bord gesehen). Oder der "Alte" gab keine raus.
Schmöller, oder auch "Kuttenlecker" genannt, haben wir auch zum Abwaschen an Deck für die Ecken und Kanten benutzt.
Und wenn der Schmöller schon sehr abgenutzt war, war er immer noch gut genug, um die Poller einzufetten.
Gruß Manfred
Moin, moin;
ich meine mich zu erinnern, daß wir auch immer nur von Quast geredet haben. Die waren ja auch gut zu gebrauchen zum Teeren der Dichtbänder zwischen den Brettern eine Luke und anderer Winkel. Die Dichtbänder wurden auch häufiger geteert als die gesamte Luke.
Die Bezeichnung "Braunkohleteer" ist mir auch geläufig.
Der war natürlich auch in der Konsistenz dickflüssiger als normale Farbe und brauchte einen dicken, kurzhaarigen Quast.
Einen Farbroller habe ich damals nie an Bord gesehen.
Gab`s die überhaupt schon?
Mit Gruß von der Küste
Helmut