Hallo
Das DRZS Srbija liegt noch immer in Belgrad unterhalb der Pancevo Brücke am Rechter ufer.
Fotos von 17.10.2015.
mfg Reinier
Hallo
Das DRZS Srbija liegt noch immer in Belgrad unterhalb der Pancevo Brücke am Rechter ufer.
Fotos von 17.10.2015.
mfg Reinier
Wer nichts weiss, musst alles Glauben.
Hallo
Der Srbija liegt dort noch immer, aber das SB Bohor ist in schwissen verschwunden.
Fotos von November 2018
mfg Reinier
Wer nichts weiss, musst alles Glauben.
SRD. "SRBIJA" in Passau zu Tal.
Aufnahme aus 1958.
-otto-
SRD. "SRBIJA" mit umgelegten Kaminen in Passau vor der Maxbrücke zu Tal.
Leider ohne Angab des Fotografen noch Zeitpunkt.
Könnte mir aber vorstellen, daß der Fotograf Dieter Pommer war ?
-otto-
Hallo Otto,
Volltreffer!
Dieter Pommer nahm die SRBIJA am 07. August 1953 auf.
Anbei ein Scan von einem Originalfoto aus der Sammlung von Kapitän Karl Abfall.
Grüße nach Linz,
Rolf
Servus Rolf,
es tut gut, Lob zu erhalten besonders von einem Experten wie Dir !!
LG
-Otto-
Mal eine Frage: in #3 das drittletzte Foto: den gegenüber der Radachse versetzten Ring an der Außenseite des Radkastens deute ich als die Lagerung des Exzenterrings. Die Exzentersteuerung hätte in diesem Fall also an der Sußenseite des Schaufelrads gelegen - oder gab es innen einen zweiten Exzenterring?
Es gibt ja viele Prinzipskizzen überall, aber wenige fotos, auf dneen man mal sieht, wo genau die Exzenterringe gelagert sind und auch, wie der Durchgang der Radwelle durch die bordwand genau ausgeführt ist. Vielleicht weiß jemand mehr dazu.
Gernot
Hallo Gernot,
zum Durchgang der Radwelle durch die Bordwand gibt es hier im # 8 ein gutes Bild.
Grüße Joana
Danke für den Hinweis, Joana! In der Tat ein aufschlußreiches Foto.
Schiffsgeschmack haben sie, die Schweizer.
Gernot
Die großen Radzugschiffe - SRBIJA gehört ja zu den ganz großen, übertroffen nur durch Schiffe wie die alte "Oesterreich" - hatten auf jeder Seite zwei Schaufelräder nebeneinander. Es ist anzunehmen, daß jede der "Radhälften" ihren eigenen Exzenter hatte, also einen direkt neben dem Radlager der Welle, einen außen.
Der Radwellendurchgang liegt weit oberhalb der Wasserlinie und ist nur geringfügig abgedichtet. Außerhalb befindet sich ja die Tragkonstruktion für das Radlager, da kommt Wasser nur bei schwerer Sturmfahrt (Füllen der Radkästen) bis zum Wellendurchgang.