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Thema: Thiel Andernach

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von herbert
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    Standard Thiel Andernach

    Hallo zusammen.
    Nachdem ich meine Bilder etwas sortiert habe ,habe ich die Reederei Thiel (Andernach o.Neuwied)gefunden.
    Die Reederei Thiel gab es nach meinem Wissen um 1970 und hatte zwei zum schieben umgebaute Schleppboote (Braunkohle) .
    Auch gab es umgebaute Schleppschiffe o.Schubleichter.
    Meistens fuhren diese Bimskies von Andernach zum Oberrhein.
    Von einem umgebauten Schleppschiff habe ich ein Bild und den Namen, weiß aber nicht wer es gemacht hat.
    Der Schiffsname war zu derzeit "ERHARD".
    Wer mehr weiß was aus der Reederei und den Schiffen geworden
    ist kann es mir mitteilen.
    Vielen Dank im voraus.herbert

  2. #2

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    Deutschland Thiel Andernach

    Hallo Herbert!

    Schau mal bitte hier, was die Kollegen von debinnenvaart zum ERHARD schreiben- obwohl das mit der Jahresangabe wohl nicht hinkommt.

    Der Inhalt der gelinkten Seite unterliegt der Haftung des Anbieters.

    Gruß

    Arnold

  3. #3
    Administrator Avatar von Gerhard
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    Hallo Herbert

    Thiel sagt mir auch noch was ... hatten die nicht auch Motorschiffe aus der DDR
    wenn ich mich richtig erinnere hatte ein Schiffsführer einen roten Bart
    und hatte den Spitznamen Castro

    Gruß Gerhard

  4. #4
    Avatar von herbert
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    Hallo Gerhard
    Das Schiffsmaterial war damals sehr zusammen gewürfelt, ob da welches aus
    der DDR dabei war, weiß ich nicht.
    Ein Schiffsführer war aus Landau/Pfalz.

  5. #5
    Moderator
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    Standard

    Hallo Herbert,

    in der Datei der debinnevaart finden sich auch noch zwei der Schleppboote der Reederei Thiel im Bild :

    Unter ROANJA ex THIEL 2 ex BRAUNKOHLE IX und
    unter HARPEN V ex THIEL 1 ex MAINKETTE 10 > Cementstroom 2 !

    GMS KURT THIEL ex Ingrid Riess der Reederei Thiel war ein DDR Bau aus Dresden Uebigau aus der Serie die auch in größerer Stückzahl in den Westen exportierten wurde. Verbleib ??

    Gruß
    Jürgen

  6. #6

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    Hallo Kollegen,
    da kann ich vielleicht ein wenig aushelfen.Die Reederei Thiel hatte zeitweise ca 6- 7 Schleppschiffe wovon das älteste -die Andernach -ca über 80-90 Jahre alt wurde ! Im inneren stand noch der Mastfuß bis zu seiner Verschrottung in Andernach oberhalb der Hafeneinfahrt(währe heute nicht mehr möglich).Anfangs schleppten die zwei oben benannten Boote (wie auch die 3 Motorschiffe) die Schleppkähne und später wurden die letzten 4 SLK´s inkl. der Boote zum schieben umgebaut.Die Firma hatte ihren Sitz in Neuwied und besass außerdem noch ein Band in Irlich und ich glaube auch in Neuwied.Die Motorschiffe waren alle aus dem Osten-Kurt Thiel- Harmonia und der Name für den dritten fällt mir im Moment nicht mehr ein.Es war ein wilder Haufen.Tag und Nacht fahren auch durch das Gebirge (zu der Zeit!!)Am wohl bekanntesten war in diesem zusammenhang die Seeschlacht bei Kaub, wo sich die Besatzung von Thiel 2 und ein Schleppschiff ein Duell mit Gewehren lieferte ,weil das Boot einfach weiterzog obwohl die Schleppschiffe schon die Fahrlampen zum Feierabend eingeholt hatten.Die Firma meldete ca mitte der 70er Jahre Konkurs an.

  7. #7
    Avatar von Reinier D
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    Deutschland Thiel Andernach

    Zitat Zitat von Jürgen S Beitrag anzeigen
    In der Datei der debinnevaart finden sich auch noch zwei der Schleppboote der Reederei Thiel im Bild :
    Hallo

    Das SB Liegt momental als Elisabeth, eigner DDSG (Helogistics Holding in Wien, J. Drakulic) in der Hafen von Linz an der Donau.

    Hier zu finden im Forum.

    mfg Reinier
    Wer nichts weiss, musst alles Glauben.

  8. #8
    Avatar von Reinier D
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    Deutschland

    Zitat Zitat von Jürgen S Beitrag anzeigen
    GMS KURT THIEL ex Ingrid Riess der Reederei Thiel war ein DDR Bau aus Dresden Uebigau aus der Serie die auch in größerer Stückzahl in den Westen exportierten wurde. Verbleib ??
    Hallo

    Guck mal HIER bei der user Ugi in seinem Hopage bei Bau-Nr. 1483. Die hatte minimal 1 schiff aus diesem Serien.

    mfg Reinier
    Geändert von Reinier D (01.01.2011 um 12:35 Uhr)
    Wer nichts weiss, musst alles Glauben.

  9. #9

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    Die Thiel Saga. Ertster Teil, die Jahre 1968 bis 1970

    Hallo und guten Tag,

    meine Detailkenntnisse beziehen sich auf meine Zeit als Matrose in 1968 bis 1972 als Schiffführer beim Zirkus Thiel und seinen Artisten.
    In dieser Bezeichnung schwang damals auch eine Menge Anerkennung mit, immerhin war einiger Pioniergeist versammelt.
    Am Jahresanfang 1969 bestand die Flotte aus den drei Motorschiffen der VEB Binnenwerften aus der DDR.
    MS Hammonia, Schiffsführer Brandt, genannt Fidel Castro, wegen seinem roten Bart.
    MS Germania, Schiffsführer R i c h c h aa r d Hamann, R i c h c h aa r d, so wurde er von seiner Frau gerufen.
    MS Germania war das sauberste Schiff der Flotte, als Matrose auf Thiel 4 wurde ich den Main hoch hinterhergezockelt und konnte relaxt beobachten, jede zweite Haltung mußte ich fahren, wie die Matrosen vom Germania, der Doni und der andere, Name entfallen, jeden Tag den ganzen Dampfer abseifen mußten. Wenn sie fertig waren, kam Frau Hamann und spülte den Roof hinten noch mit Trinkwasser und feudelte trocken.
    Am andern Tag the same play.
    Der dritte war MS Kurt Thiel, hier war Fritz Meier aus Rheinsheim, später Andernach, der Kapitän.
    Von Fritz lernte ich fahren ohne was zu sehen. Wenn er nach vorne nichts sah, schaute er nach hinten über den Flaggenstock, mit der linken hielt es das Haspel und dreht nach Bedarf.
    Nach einer Seite siehst Du immer was, sagte er auch am Oberrhein bei bewölkter Nacht ohne Mond und so ober Sondernheim wenn es nach Rußheim rüber geht. Irgendwas siehst Du immer, wir sind immer gut angekommen.

    Zudem gab es die Schleppkähne Altwied, 1880 gebaut und 450 ton, SK Thiel 4, auch vor 1900 gebaut mit 603 ton und SK Andernach mit 745 ton.

    Später war ich dann auf Thiel 4, dem Schleppkahn, meine Devise war damals als 20 jähriger, besser Schiffsführer auf dem Schleppkahn als Matrose auf dem Motorschiff.
    Schleppkahnpatent konnte man mit 21 machen, für Motorschiffe erst mit 23, so war das damals.
    So war es dann auch, am Morgen nach der Patentrpüfung war ich Schiffsführer auf SK Andernach.
    Im Frühjahr des Jahre 1968 kam dann die richtige Schleppschifffahrt zu Thiel. Von Harpen wurde ein Schleppboot übernommen und fuhr als Thiel I. Dazu kamen zwei große Kähne. Sicher 80 mal 10 meter oder so, 1500 Tonnen groß, sie wurden Thiel 7 und Thiel 8 getauft.
    Thiel I fuhr immer abwechselnd mit einem nach Karlsruhe und die brauchten 2 bis 3 Tage zum löschen. Oft kam in den Schleppzug noch ein zweiter und ein dritter Kahn, also SK Andernach und Thiel 4 oder SK Andernach.
    Das war richtig Nostalgie mit dem Unterschied, daß grundsätzlich in der Bergfahrt Non Stop gefahren wurde bis zur Löschstelle.
    In dieser Zeit wurde auch das Fahrtenbuch eingeführt, groß das Dilemma, weil es während der Reise ja keine Verständigung zwischen den Schiffen gab.
    Nachdem sich bei ersten Kontrollen durch die WSP rausstellte, daß die einzelnen Schiffe eines Schleppzuges an verschiedenen Stellen Nachtruhe gehalten hatten, ging nun am Morgen eine Flasche mit einem Zettel drin am Schleppstrang nach hinten. Die Flasche mußte immer abgefangen werden, damit sie nicht am Bug zerschellte. Nach Einsicht ging diese Flasche weiter nach hinten bis zum letzten Anhang. Wenn der Strang über Wasser war und die Flache wollte nicht weiter nach hinten, mußte etwas langsam gemacht werden, damit der Strang ins Wasser kam.
    Spezialistenarbeit.

    Da auch sofort nach der Ankunft in Andernach geladen wurde, blieb für die sozialen Belange, so nenne ich das mal, nicht viel Zeit.
    Einer der der Besatzung hatte also immer Freigang in die Rheinstraße nach Andernach, die harmlose Amüsierzeile von Andernach.
    So kam es oft vor, daß einem jemand beim Bier von hinten auf die Schulter tippte, Herr Duhr, Sie müssen faahren, es war der Inspektor Rudi Plog und mit dem Thiel-Taxi, so nannten wir seinen Wagen, ging es an Bord.
    Geschichten, daß der Inspektor den Deckel bezahlt haben soll, sind unwahr.
    Dann ging es zu Berg an folgende Stationen;
    Mainz, Gernsheim, Worms, Mannheim, Ludwigshafen, Speyer im alten Stadthafen, Rheinhausen, Germersheim, Karlsruhe, Kehl, Breisach und Weil am Rhein.
    Immer mit Bims für die Hohlblockfabriken.
    Auch in den Main nach Frankfurt, Hanau, Aschaffenburg, Marksteft und Bamberg.
    In Marktsteft hatte der Thiel sogar eine Steinfabrik gekauft und versorget den Raum mit Hohlblöcken.
    Die Mainschifffahrt war eine Sache für sich, in Kostheim wurde so ein Abreißblock gekauft für die Spätschleusen, die damals bezahlt werden mußten.
    In der Bergfahrt wurde morgens mit Frühschleuse die lettzte Schleuse vor Marektsteft gemacht und für den Abend sofort die Spätschleuse bestellt.
    Dann galt es, den Tag über die beiden Schiffe leer zu bekommen um die Spätschleuse nicht verfallen zu lassen.
    Alles in allem hat es uns nie geschadet, Spaß hat es immer gemacht, auch heutiger Sicht sicher blanker Blödsinn.

    So ging es bis in das Jahr 1970, dann wurde die Schubschifffahrt eingeführt bei Thiel.

    Weiter später einmal, die Jahre von 1970 bis 1972

  10. #10

    Standard Thiel Saga, zweiter Teil

    Im Frühjahr kam dann die Schubschifffahrt zu Thiel. Schubschifffahrt war ja modern.
    Obwohl es eine abgewandelte Form der klassischen Schubschifffahrt war.
    Die Leichter waren alle SK-SL ,nach dem Schiffsattest. Also Schubleichter-Schleppkahn. Alle konnten auch geschleppt werden.

    Auf einmal im Frühjahr 1970 lag da also in Andernach ein Braunkohleboot und noch eines. Aus dem größeren und viel zu langen wurden die Maschinen ausgebaut und in den kleineren gebaut. Der kleinere wurde Thiel II.
    Und es kamen vier ehemalige Harpenkähne, denen vorne und hinten eine Schubbühne angebaut war. Die Kähne waren so um die 75 Meter und 9 meter breit, alle so um die 1000 Tonnen groß
    Die Schub-Bühnen hatte die damals noch aktive Werkstatt von Harpen in Ruhrort selbst angebaut, wohl im Auftrag von Thiel.

    In dieser Zeit bekam dann auch das Schleppboot Thiel 1 eine Schubbühne vorne angebaut.

    Nun erfolgten erste Probefahrten mit einem Flash, oder Spargelformation, wie man es auch nannte. Schubboot und zwei Leichter vorne dran.

    Die großen Kähne Thiel 7 und Thiel 8 wurden auch zum geschoben werden modifiziert. Thiel 8 bekam hinten eine Schubbühne dran und ein neues viereckiges Vorschiff, Thiel 7 nur eine Schubbühne hinten.

    Thiel 7 ohne Bühne vorne war zeitweise noch ein Problem, da er größer war, traute man sich nicht, den großen Kahn/Leichter vorne drauf zu packen und einen 1000 Tonner in die zweite Länge.
    Also wurde Thiel 7 von dem einen anderen Leichter schiebenden Schub/Schleppboot geschleppt durch das Gebirge. Also das Schubboot Thiel II oder auch Thiel 1 schon einen Leichter vor sich her und schleppte noch den Thiel 7 durch das Gebirge und davor noch ein Vorspänner ab St. Goar. Nach ein paar Monaten spannte man den Thiel 7 dann doch in die erste Länge und das ging dann auch.
    Die Vorspänner waren wohl bis zum Ende der Thiel Aera im Einsatz, weil die 900 bzw. 1100 PS reichten natürlich nicht aus, um ordentlich durch das Gebirge zu kommen.

    In dieser Zeit, also im Frühjahr 1970 wurden auch die Motorschiffe verkauft, der Kapitän Fritz Meier von MS Kurt Thiel kam auf den Thiel II, Reinhold Brand vom Hammoniawar schon 1969 in den Vorruhestand gegangen und sein Nachfolger war der Bernd Adam**** und Richard Hamann von Germania blieb auf dem verkauften Schiff, es ging irgendwie zu der Rhenus Lahnstein, der heutige Teluste aus Nordfrankreich.

    Thiel 4 wurde mit Steinen beladen in Holland zum Deichbau versenkt, Altwied ist mir nicht bekannt, wo er verblieb und der Kahn Andernach wurde nach einer Havarie am Oberrhein in Strasburg auf der Werft SCAR verschrottet. Zu diesem Ende gibt es auch noch eine Geschichte. Wir nennen Sie "Das Ende vom SK Andernach" und diese kommt später.

    Auf den Schubleichtern/Schleppkähnen war ja noch die Wohnungen vorhanden, also blieb da Personal drauf für das laden und löschen. Vor allen Dingen beim löschen war man nun ja alleine, also ohne Boot. Da war schon eine gewisse Fachmannschaft gefragt. Vor allen Dingen um in Germersheim auf Strom zu löschen direkt unterhalb dem Werfthafen.
    Wenn die Löschstelle nicht frei war, wurde man oberhalb abgelegt und mußte allein zur Löschstelle sacken lassen, das war schon heikel. Einen Draht wurde wohl von der Löschstelle an der schrägen Böschung angenommen. Am Ufer steht heute noch der Ankerdavid von SL-SK Karolin als Poller. Auf diesem Schiff war ich und ich spendierte den nicht mehr gebrauchten König vom Ankerdavid, um ihn an Land als Poller einzubetonieren, damit man ausreichend nach vorne was stabiles zum festmachen hatte.
    Und mit 10 Laderäumen war das schon ein sehr häufiges verholen. Es wäre auch nicht gegangen, wenn nicht im Zuge der Umrüstung an der Ankerwinde eine größere Kettennuss eingebaut worden wäre mit einer neuen und längeren Kette und entsprechend ein schwerer Klipp Spezialanker. Das war verlangt worden von der SUK, damit die Anker auch einen Schubverband mit zusammen über 2000 Tonnen plus Boot halten konnten. Aber die Winden waren nicht für eine solche Last ausgelegt, dazu später eine weitere Story. Diese nennen wir "Schleppfahrt SK-SL Karolin von Andernach nach Karlsruhe in 10 Tagen hinter Motor Erich Margarethe"

    Man kam also immer mit dem Boot und zwei Leichter nach Andernach, die Leichter nebeneinander und innerhalb von 6 bis 8 Stunden war alles beladen und es ging dann wieder zu Berg in der Spargelformation. Nach 24 Stunden war man nicht mehr weit von Mannheim, ein erster Leichter war vielleicht schon in Gernsheim geblieben oder Worms im Floßhafen. Dann ging es weiter nach Rheinhausen, Germersheim oder Karlsruhe, dort meist Thiel 8 oder Thiel 7, weil die größer waren und Karlsruhe wohl der größte Kunde von Thiel war.
    Mit löschen dauerte es meist drei oder vier Tage, bis man wieder abgeholt wurde, das Boot war in der Zeit mit 2 anderen Leichtern zu Tal gefahren und wieder hoch.
    Wenn kein Boot Ausfall hatte wegen den Maschinen, lief das in schöner Regelmäßigkeit, an den Löschstellen hatte man Zeit für seine sozialen Belange, Disco und so. Die meisten Kollegenn hatten auch schon ein Auto und so war man da oben viel unterwegs, eine sorglose und schöne Zeit.

    Für mich endete diese Zeit 1972, ich bekam von einer dieser Berlinabschreibungsreedereien einen Neubau ab Werft angeboten und konnte da nicht nein sagen.
    So holte ich Mai 1972 MS Nautica 2 in Kootstertille von der Werft ab, der Initiator der Reederei Nautica aus Berlin war Karl Tiedkte aus Engers. Auch hier begann eine geile Zeit. 80 mal 9,50, ein Laderaum, Schiebeluken, Wallgänge, Hubsteuerhaus, Radar, 1200 PS MAK, für diese Zeit das Non Plus Ultra.
    Auch hier gibt es genug Storys.

    Die Rederei Thiel schwächelte in 1972 schon ein wenig und ich denke, 1974 war da das Ende.

    Ende Thiel Saga Teil 2.

    In 1969 gab es da noch eine bemerkenswerte Reise mit SK Andernach hinter MS Hammonia von Andernach nach Marktsteft am Main. Dieses aber später.
    Geändert von Moselschiff (03.04.2016 um 20:32 Uhr)

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