klaus,
halte ich nicht für ausgeschlossen (kieloben)....ebenso, nicht deine theorie mit den drähten.
aber oberhalb, bis unterhalb der loreley haben wir (jetzt auch noch) enorme wassertiefen, die am ünglückstag natürlich noch viel tiefer waren.
deine theorie über das kiel-oben-schwimmen, kann ich nachvollziehen.
nur, wenn der dann so gelegen hätte, könnte er dann auch durch grundkontakt (grünsgrund?) den nötigen schubs bekommen haben, dass er sich wiederum dreht.
bin gespannt, was die bb.-seite zu tage bringt, wenn der waldhof wieder vernünftig schwimmt.
erst tief dann flach.....könnte die lösung des ganzen sein und lässt mich die aussagen der wsp nich so schnell anzweifeln.
lg christian