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Thema: Diskussion um die Frachtraten

  1. #531

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    Hallo Jürgen,

    man hätte es nicht besser schreiben können. Das trifft auf richtig viele Schiffer, so auch mir, zu. Meine Schwester ist MdB und wir diskutieren oft und auch über die Schifffahrt. Aber genau wie die Frau Dr. Wilms schon gesagt hat, wenn wir nichts machen passiert auch nix.

    Wir kommen schon durch aber was ist mit den Nachfolgern die die jetzt anfangen möchten? Ich würde gerne noch später im Alter an der Ems sitzen und ein paar deutsche Flaggen sehen wollen

    schöne Grüße
    Kawumm 68

  2. #532

    Standard Diskussion-um-die-Frachtraten

    Hallo User ,

    Die Diskussion bezüglich der Frachtraten im Zusammenhang mir der deutschen Binnenschifffahrt ist nicht zeitgemäß.

    Die Rahmentarife (FTB) der deutschen Binnenschifffahrt wurden ja zu gunsten der EU-Binnenschifffahrt abgeschafft!

    Das geringe Aufkommen an Schiffsraum deutscher Particuliere könnte allenfalls in Brüssel ein geringschätziges Lächeln hervorrufen.

    Meine Anfrage an die Experten im Vorum,bezüglich der Bruttotonnage, des derzeitig vorhandenen deutschen Schiffsraumes, im Vergleich mit EU-Ländern

    wurde nicht beantwortet!

    Werden die Daten geheimgehalten ?

    Grüße Grotefendt

  3. #533
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    Hallo Freunde
    Wenn ich an die Zeiten denke 1950-60 da waren alle stolz auf die Binnenschifffahrt und alle die bei den roten oder anderen Schiffen an der Arbeit waren konnten mit erhobenem Haupt von Ihrer Arbeit erzählen Dass Volk hatte noch die Zeit wo die Schifffahrt erschwert oder eingestellt war im Kopf ,und hatten die folgen am eigenen Leib erlebt .danach kam der abstieg die Redereien wurden aufgelöst und durch
    einzelne schiffe ersetzt .dabei wurde Vergessen die Schifffahrt weiter zu bewerben und Ihre Vorzüge immer wieder in Erinnerung zu rufen ,Die Bahn und der Strassentransport wurden in den Himmel gehoben ,die Schifffahrt fast Vergessen !!!Darum wurde auch in der Politik die Strasse und hauptsächlich die Bahn bevorzugt mit Geld Versorgt ..Wenn der Bahntransport wirklich auch mit allen Kosten Rechnen
    müsste und alle Versteckten Beiträge rechnen müsste wäre die Fracht doppelt so hoch und mit dem Geld wo Geleise und Bahnhöfe gebaut werden könnten manche Schleusen und Kanäle gebaut werden
    Aber vor allem sollten die Schiffer versuchen Ihren Beruf wieder Stolz und selbstbewusst zu vertreten ,die Schifffahrt im öffentlichem Raum wieder bekannter zu machen den Kontakt mit dem Volk zu pflegen und sich nicht schmollend in Ihre Kabine Verstecken .Wenn ich sehe wie gross dass Interesse zur Schifffahrt beim Willi ist und die Kinder ab dem Alter oder der Grösse Staunen wie müste es dann sein bei einem neuen Modernem Schiff sein !!!!
    Ich bitte alle Eigner sich nicht abzuschotten sondern offen auf die Leute zuzugehen und dass Gespräch suchen und die guten und schlechten Sachen zu Besprechen nur so wird die Schifffahrt wieder ins Gespräch kommen und bei der Masse der Bevölkerung eine gute Meinung erzeugen . Die Kreuzfahrten liegen momentan ganz oben auf der Wunsch Liste und die Zeit wäre gut etwas mit zu Schwimmen !!!!
    Mit den besten Grüssen Hannibal ,der in seiner Jugend ein grosser Freund der Schifffahrt war und immer noch nicht begreift wieso es sich im Alter nicht ändert !!!!

  4. #534

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    Hallo Grotefendt,

    was meinst du mit Bruttotonnage? BRT und NRT ist in der Binnenfahrt nicht üblich. Ansonsten schau mal bei "ELWIS" unter Statistiken, da gibts reichlich Infos

    Der Wegfall der FTB hatte aber nach meiner Erinnerung nichts mit der EU zu tun. Egal, aber der Wegfall war eine gewaltige Chance für die Pattis. Letztendlich hat es die Species der "Kirchturmfahrer" ausgerottet.

    Wir müssen mit der Zeit gehen und uns auf unsere Stärken besinnen. Das bedeutet aber auch unsere Schwächen zur erkennen und diese zu beseitigen oder nicht relevant erscheinen zu lassen. Gute Werbung könnte da ein hiflreiches Mittel sein.

    Gruß Kawumm 68

  5. #535

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    Liebe Kollegen,
    hallo Freunde,

    die letzten Beiträge zeigen ja einen Trend auf. Die Binnenschifffahrt ist nicht, wie LKW, Bahn oder Flugzeug, im Bewußtsein der breiten Bevölkerung. Ganz im Gegenteil. Wir werden von der Politik übersehen bzw. sogar zu Dreckschleudern - die schleunigst weg müssen, herabqualifiziert. Meiner Meinung war wird unser Beruf von den beiden großen Verbänden nicht genug vertreten. Diese agieren nicht mehr, sie reagieren nur noch.

    Wenn wir etwas bewegen wollen, müssen wir uns organisieren. Ich denke da z.B. an eine ähnliche Institution wie "Pro Bahn". Warum nicht "Pro Binnenschiff"? Genau wie bei "Pro Bahn" könnten wir Verbesserungsvorschläge machen oder Kritik üben an Reedereien, Befrachtern oder der Politik oder Hinweise geben auf offensichtliches Tonnagepreisdumping. Betätigungsfelder gäbe es da genug. Und es geht nichts über eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Wir haben hier im Forum Leute, die gut schreiben können, die Kontakte zur Presse haben. Ich kann mir sogar vorstellen, daß sich diese Personen gerne motivieren lassen, ein solches Projekt anzugehen. Es geht aber jedenfalls nur gemeinsam.

    Bin mal gespannt, wer mir eine PN schickt und bereit ist, sich zu engagieren.
    NEC ASPERA TERRENT

    (Die Widrigkeiten nicht fürchten,)

  6. #536

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    Hallo zusammen,

    die Diskussion über die Frachten ist ja inzwischen unendlich geworden! Auch auf die Gefahr hin, dass Wesentliches an mir vorbei gegangen ist, weil ich nicht alles nachlesen kann, möchte ich doch noch mal ein paar grundsätzliche Bemerkungen machen:

    Vor geraumer Zeit wurde hier im Forum im Zusammenhang mit den Frachtraten auch über die Möglichkeit des Zusammenschlusses von Partikulierunternehmen diskutiert. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass dies die erfolgversprechendste Möglichkeit wäre, einige Probleme langfristig in den Griff zu bekommen.
    Wenn ich mir all die Vorschläge anschaue, die hier zur Verbesserung der Situation gemacht werden, dann haben sie alle eins gemeinsam: Sie sind alleine nicht zu realisieren, wenn man von der vernünftigen Kalkulation seines eigenen Betriebes mal absieht.

    Dass die Frachtraten da sind, wo sie sind, hat zwei Gründe:


    1. Die Überkapazitäten bei den großen Schiffen drücken auf den gesamten Markt. Daran können wir im Augenblick leider nichts ändern. Der BDS hatte von Anbeginn der Krise darauf hingewiesen, dass die Binnenschifffahrt nicht nur von der Wirtschaftskrise betroffen ist sondern zusätzlich von großen Überkapazitäten durch die Neubauten vor allem in NL. Gemeinsam mit unserem europäischen Dachverband ESO haben wir daher dafür plädiert, in Brüssel eine schwere Marktstörung festzustellen und für eine begrenzte Zeit die Alt-für-Neu-Regelung wieder in Kraft zu setzen. Leider waren wir mit dieser Position allein auf weiter Flur. In dieser Hinsicht kann man also nur darauf setzen, dass die Ladungsmengen weiter steigen werden.
    2. Der große Konkurrenzdruck durch die Zersplitterung des Marktes. Auch wenn der große Teil der Partikuliere in Genossenschaften organisiert ist oder für eine Reederei bzw. einen Befrachter fährt, werkelt doch letztlich jeder für sich alleine herum. Der eine besser, der andere schlechter. Außer in Zeiten massiver Laderaumknappheit ist es für den einzelnen sehr schwer, seinem Auftraggeber Paroli zu bieten. Solange der Partikulier als „Kleiner“ einzeln z.B. mit einer Reederei verhandeln muss, wenn er möglicherweise sogar in Abhängigkeit steht, weil es Vorschüsse oder Darlehn gegeben hat, solange bleibt die Luft zu Atmen bzw. zum Verhandeln dünn.

    Vieles könnte man in größeren Zusammenschlüssen besser machen.Die Genossenschaften z.B. sind ein Modell, das grundsätzlich richtig ist. Es ist schade, dass sie ihre Stellung im Markt nicht stärker nutzen,
    Aber auch jede andere Rechtsform ist denkbar, Hauptsache der Schiffsraum bündelt sich.

    Man könnte den Laderaum gemeinsam vermarkten, egal ob gegenüber einer Reederei oder direkt beim Verlader. Wer z.B. für 20 oder mehr Schiffe verhandelt hat eine ganz andere Position, als der einzelne. Der berühmte „Klinkenputzer“, der hier im Forum auch schon angesprochen wurde, könnte doch z.B. für einen Verbund von Partikulieren tätig sein. Man könnte gemeinsam einkaufen, Personalpools bilden und vielleicht sogar manchen der osteuropäischen Partikuliere mit einbinden, die jetzt gerne als Preisdrücker benutzt werden.

    Der BDS und die ESO setzen sich daher nach wie vor für eine Förderung von Zusammenschlüssen von Partikulierunternehmen aus dem Reservefonds ein, auch wenn viele – aus den unterschiedlichsten Motiven – dagegen sind:

    Klassische Reedereien und Befrachter natürlich, weil sie die Dispositionsfreiheit über den Schiffsraum nicht verlieren wollen,

    Genossenschaften, weil sie in einer Förderung einen Wettbewerbsnachteil für sich sehen. Das allerdings verstehe ich nicht, denn durch eine weitere Bündelung von Partikulierschiffsraum würden auch sie stärker.

    Last but not least auch viele Partikuliere . Was gibt es nicht alles für Argumente, warum das nicht funktionieren kann! Dahinter steckt vor allem die tief sitzende Abneigung gegen Veränderung.

    Solange das so ist, kann man noch 500 Seiten über die Frachten voll schreiben, ohne dass sich etwas ändert. Nichts für ungut, aber das ist meine Meinung.

    Der Vorsitzende der ESO, Jan Veldmann wird zum Thema „Zusammenschlüsse“ einen kurzen Vortrag anlässlich des Mainzer Forums Binnenschifffahrt halten. Wir suchen mit diesem Thema die öffentliche Diskussion und freuen uns über jede Unterstützung.

    Ich hatte neulich schon mal darauf hingewiesen, dass der BDS auch in diesem Jahr mit dem Hansa Verlag einen Sonderbeitrag von 80 Euro für Partikulierunternehmen vereinbart hat. Näheres dazu finden Sie unter Kanal 10 beim Mainzer Forum, wo ich heute morgen auch geschrieben habe.

    So und jetzt ist Schluss. Aber da ich so selten schreibe, darf ich dann auch mal ein bisschen mehr.

    Herzliche Grüße, Andrea

  7. #537
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    Hallo zusammen,

    im Zusammenhang mit der von cornwell_bo angeregten Öffentlichkeitsarbeit der Binnenschiffer und den Möglichkeiten des Binnenschifferforums weise ich darauf hin, daß wir, das Team vom Binnenschifferforum in den letzten Monaten nicht wenig an Öffentlichkeitsarbeit geleistet haben und auch weiterhin bereit sind zu leisten.

    So werde ich morgen von meinem Berg nach Koblenz fahren, um mit Jürgen II zusammen einem Radiosender ein Interview zu geben, soviel nur dazu...

    Besonders aber als Schnittstelle zwischen den Medien und den Binnenschiffern können wir fungieren, denn die Medien haben schon öfter Anfragen wegen Interviews an uns gestellt, die wir immer gerne veröffentlichen. Aktuell sucht SWR 4 nach einem Binnenschiffer, der bereit ist, ein Interview fürs Radio zu geben, hier habe ich aber noch keine Resonanz bekommen...

    Das von Jürgen angesprochene Interview und der daraus resultierende Bericht in der Main-Post ist ein besonders positives Beispiel, wie solche Berichte das Ansehen der Binnenschiffer und den Bekanntheitsgrad der Branche insgesamt steigern können.

    Ich kann nur empfehlen: MACHT MIT, es lohnt sich!

    LG
    Micha
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  8. #538

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    Hallo Andrea (BDS),
    es ist schön das auch Vertreter der Verband BDS sich hier zu Wort melden.
    Du schreibst das bei den vielen Patikuliere eine tief sitzende Abneigung gegen Veränderungen vorhanden ist.Gilt dies nicht für Ihren Verband?
    Ich als Patiuklier bin immer offen für Veränderungen ,wenn Sie für mich und meinen Unternehmen gut sind.Den Tag der Abschaffung des FTB habe ich damals herbei gesehnt.
    Mit dem Wegfall des FBT ging für mich und meinen Unternehmen die Sonne auf.Heute gehts meinen Unternehmen dadurch wirtschaftlich gut,denn ich habe mich den neuen Gegebenheiten angepasst.Seit dem fahre ich für keine Reederei oder für einen der klasichen Befrachter.Meine Frachtaufträge bekomme ich von den Betriebe die die Waren herstellen bzw. brauchen ohne den Umweg über den Befrachter oder Reederei.
    Die Verbände BDB und der BDS waren damals gegen den Wegfall des FBT und somit waren beide Verbände gegen Veränderungen.
    Einen Zusammenschluss von vielen Patikuliere wäre gut, nur die Aufgaben und Arbeit solch eines Zusammenschluss muss anders sein als bisher bei den Verbänden oder bei den vorhandenen Genossenschaften.Wenn die Arbeit und die Aufgaben nicht anders sind, dann brauchen wir keinen Neuen Zusammenschluss.Ich persönlich bin bei keinen vorhandenen Verband bzw.Genossenschaft Mitglied ,da ich mit der Arbeit nicht zufriede bin.
    Durch einen Neuen Zusammenschluss von Patikuliere könnte für jeden Patikulier die Arbeit angenehmer werden und auch wirtschaftlicher werden.
    Ein Neuer Zusammenschluss muss für alle Mitglieder gleichermaßen Da sein. Er könnte für alle Fracht reinholen die auch eine vernünftige Frachrate hervorbringt.Der Zusammenschluss muss eine breitaufgestellte Werbung bzw. Öffendlichkeitsarbeit(in der Fachpresse,im Tv,in verschiedene Tageszeitungen, in Zeitschriften,in Schulen und in verschiedene Unternehmen ) betreiben.
    Es gibt noch viele Dinge die der Zusammenschluss der Patikuliere machen könnte. Es kommt nur darauf an ,ob man es auch will.
    Gruß RADI

  9. #539

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    hallo Kawumm,

    Du schreibst, daß Deine Schwester MdB ist; Respekt, dahin zu kommen muß man erst mal schaffen!

    wie heißt sie denn?
    welcher Partei gehört sie an?
    was sind denn ihre hauptsächlichen Themen in ihrer täglichen Arbeit?
    welchem Gremium gehört sie an?
    welchen Bezug hat sie zur Binnenschifffahrt?
    kann sie Dir bei Deinen speziellen wie auch allgemeinen Problemen nicht helfen?
    wäre sie nicht willens, Belange der deutschen Binnenschiffer "an höchster Stelle" vorzutragen?

    ich meine, ein(e) MdB in/aus unseren Reihen wäre doch das Beste, was wir uns wünschen können!

  10. #540

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    Hallo Lava,

    den Respekt hat allein meine Schwester verdient. Sie hat da durch gekämpft und seit dem weis ich auch das MdBs nicht zu viel Geld verdienen. Die machen auch ihre Stunden. Versuchs mal im Netz unter MdB A. Voßhoff. Da bekommst du alle Infos. Sie ist aber überwiegend mit juristischen Dingen beschäftigt. Natürlich bekommt man da richt gute Ideen, aber Basis aller Tips ist dass man sich vorher organisiert und als Gemeinschaft auftritt. Sonst wird das alles nix.

    Hallo Radir,
    auch da muss ich dir wieder zustimmen.

    Eine Veränderung kann auch eine Verbesserung sein. Es bedarf aber viel Mut aus dem "teuren" Sorglospaket Reederei auszusteigen. Ich kann bis jetzt nur positives berichten.
    Bei jedem Telefonat verschwindet Geld. Das sind die 5% Provision nicht mehr der Rede Wert. In guten Zeiten, in der Schiffsraum knapp ist, gewinne ich viel wenn ich frei aushandeln kann. Aber in der schlechten Zeit, wo die Fracht eh niedrig ist, ist es auch egal ob ich dann für 3 anstatt für 4 Euro fahre.

    Aber so oder so, wenn wir etwas bewegen wollen, egal was, nur eine Gemeinschaft kommt weiter. Warum nicht aus Beiträgen Werbung und Experten bezahlen die für UNS arbeiten und UNSERE Belage erstreiten. Was verlieren wir? 1000,- mehr oder weniger im Jahre, das macht es auch nicht mehr.

    Gruß Kawumm 68

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