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Thema: Petition zur Förderung der Binnenschifffahrt

  1. #41
    Im ewigen Hafen
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    Zitat Zitat von Schappes Beitrag anzeigen
    @Gamperdona
    auch die SVS äussert sich zur momentanen Situation auf dem Rhein.
    Hallo Schappes

    Danke für den Link. Letztes Jahr war ich selbst als alleinverdienender Familienvater von der Wirtschaftskrise betroffen und musste meine Mitarbeiter für 3 Monate nach Hause schicken. Ich selbst arbeitete 70% während dieser Zeit. Zum Glück hat meine Firma schnell reagiert und beim SECO (Staat) "Kurzarbeit" angemeldet. Somit wurde ein grosser Teil der laufenden Lohnkosten staatlich abgefedert und wir mussten nur ca. 20% Lohneinbusse selber tragen. Wie Du siehst, haben nun auch CH-Reedereien, Speditionsunternehmen usw. die Möglichkeit von dieser Institution Gebrauch zu machen.
    In meinem Umfeld habe ich letztes Jahr aber selbst gesehen, dass längst nicht alle Firmen rasch bzw. zeitgerecht bei Krisen reagieren und so den ganzen Druck auf die Angestellten weitergeben. (Lohneinbussen bis 80%)

    Klarstellen möchte ich noch, dass man auch in der Schweiz nicht einfach so als Firma mal den Antrag stellt und dann fliesst die Kohle. Die Auflagen sind streng und überwacht. Keiner darf zum Beispiel mehr als 5 Tage Ferien oder Überstunden auf dem Konto haben. Das Ausgabenbudget und die Investitionen wurden rigoros gekürzt. Es wurden Massnahmen eingeleitet, um die Betriebskosten zu senken und operational Excellence wurde eingeführt. (=ständiges optimieren der Prozesse und Abläufe)

    Genau so eine Einrichtung sollte es auch für die deutschen Binnenschiffer geben. Ob Reederei oder Partikulier ist egal.
    Dann könnte wenigstens verhindert werden, das existenzielle Extremfälle auftreten. Das man als Angestellter zuerst sein Zeitguthaben abbaut, halte ich für ein Luxusproblem.

    Jo ist klar, wer soll das mal wieder bezahlen ?
    Ich denke jeder Staat hat seine Verantwortung und die Wichtigkeit des Transports von Gütern auf Binnenwasserstrassen muss wohl nochmals und nochmals gepredigt werden...bis es endlich von allen begriffen wird. Es kann nicht sein, dass seriöse, kleinere Betriebe bei einer Krise gleich in die Knie gehen und dichtmachen müssen. In der Schweiz sind die kleineren und mittleren Betriebe zu wichtig, als dass man diese in harten Zeiten pleite gehen lässt.

    mfG
    Stephan

    PS
    Hier noch der Link dazu : http://www.seco.admin.ch/themen/0038...x.html?lang=de
    Geändert von Gamperdona (05.02.2011 um 23:40 Uhr) Grund: Link eingefügt
    Wenn wir heute nix tun, leben wir morgen wie gestern...

  2. #42
    Im ewigen Hafen
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    hallo GAMPERDONA,
    es geht nicht; erkläre mal einem Blinden den Regenbogen ..........
    Hallo Gast-user

    Es geht nicht, gibts nicht. Das ist meine Einschätzung als realistisch und rational denkender Mensch...
    Ich kann mir auch vorstellen, dass Du in der Sache hier mehr bewirken könntest, als nur biertrinkend im Publikum zu sitzen.

    Die emotionale Seite dürfen wir jedoch nicht unterschätzen. Wer keine Wünsche und Träume (Vision) hat, wird es auch zu nichts bringen. Einen Plan dazu brauchts selbstverständlich auch.
    Die Kunst geschäftlich erfolgreich zu sein ist, eine Mischung aus knallhartem Business-Man zu leben, aber trotzdem jedem Tag in den Spiegel schauen zu können und zu sagen : Heute hatte ich Erfolg ohne jemanden über den Tisch gezogen zu haben. Und Spass muss es auch machen, aber das steht ja bei der Binnenschifffahrt nicht zur Diskussion.

    mfG
    Stephan
    Wenn wir heute nix tun, leben wir morgen wie gestern...

  3. #43

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    Standard Schweiz und das Verhalten in der Krise

    Halo Stephan,
    dass die Schweiz, in der ja nun auch nicht mehr alles Gold ist, bei wirtschaftlichen Krisen so reagiert ist natürlich eine grosse Hilfe für die Betroffenen.

    Leider sieht man das in der Bundesrepublik anders. Obwohl die Klein-u. Mittelbetriebe auch hier den Staat hochhalten, gehen Subventionen nur an die Grossen, die Banken bekommen Geld in rauhen Mengen. Die Steuern zahlen aber nur die Kleinen, denn die können sich nicht wehren. Die können nicht einfach ins Ausland wechseln.
    Und die Binnenschiffahrt hat in D keine grosse Lobby, keine Unterstützung und es nimmt sie ja niemand richtig wahr, ausser jetzt vielleicht.
    Jetzt merken die Verlader wieviel mehr das kostet wenn sie auf LKW verladen müssen oder auf die Bahn die zuwenig Kapazitäten hat.

    Aber wir können vieleicht etwas bewirken, durch Petitionen und weitere Aktionen für die Binnenschiffahrt und deren Beschäftigten.

    in diesem Sinne ein freundliches Gruezi in die Schweiz

    der schappes
    Wer nicht vom Weg abkommt - bleibt auf der Strecke

  4. #44
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    Komisch...

    ich habe vorhin im Auto gesessen und über einen ausgegorenen Petitionstext nachgedacht (daß nicht schon längst ein "Schnellschuß" in Form eines eilig dahingeschriebenen Textes vorliegt, sollte unserem anonymen Mitdiskutierer eigentlich zu denken gegeben haben - hat es aber offensichtlich nicht :kopfkratz:).

    Und da ist mir genau dieser Gedankengang gekommen, wie Euch auch: Das Instrument der Kurzarbeit, das hier in Deutschland tausende Betriebe am Leben gehalten hat, ist für einen Partikulier oder Freifahrer nämlich kaum hilfreich gewesen. Konnte er zwar sein Personal unter der warmen Decke des Kurzarbeitergeldes nach Hause schicken, mußte er selbst die Krise voll durchleben, aber nicht nur mit dem Nachteil, ausnahmsweise nicht den Firmenwagen erst nach 3 statt sonst nach 2 Jahren auszutauschen, sondern bei Nudeln mit Soße täglich!

    Das ist einer der Punkte, die in eine Petition unbedingt aufgenommen gehören!

    Ich würde mich freuen, wenn aus euren Reihen noch mehr aufzählbare Beispiele kämen, warum die staatlichen Instrumente an den Binnenschiffern wirkungslos vorbeigezogen sind.

    LG
    Micha
    MeinlieberHerrgehneikommrausbleibdrin

  5. #45

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    Standard Petition

    tja,

    da gibt es wohl viele Gründe warum die Deutsche Binnenschiffahrt des Staates Stiefkind ist.

    Die Bahn als noch sach mal halbstaatliches Eigentum wirft 500 Millionen ab, die sie aber auch wieder verbraucht, plus die 500 Millionen die sie schon im Sack hat.
    Die Bahn hat kein Niedrig-od. Hochwasser aber hat Winter wie die Schiffahrt auch und fahren nicht...aber ihr Geld bekommen die Bahnler trotzdem.

    Hier muss einfach mehr an die Öffentlichkeit getragen werden, unsere Schiffe fahren so schön ruhig über Flüsse und Kanäle...da denkt jeder...wie idyllisch und keiner macht sich Gedanken was da wirklich los ist

    es braucht viel mehr Kontrollen der Sicherheit wegen von Ostblockschiffen, die LKW's werden doch auch überall rausgezogen und müssen erst gerichtet und beim TÜV vor Weiterfahrt vorgefahren werden....
    und Gleichheit bei Krediten, Neubauten etc. bei der KfW gibts Geld genug....ran an die Pötte stark machen..

    im Moment durch die Sperre konnten nur 20 % der Waren durch LKW und Bahn befördert werden mit einem immensen Kostenaufwand

    lasst uns einen Verein gründen mit Gemeinnützigkeit und zumindest Lobbyarbeit von unserer Seite aus führen...nicht für die grossen Reeder sondern für kleine Unternehmer, mit 1, 2, oder 3 Schiffen, Partikuliere denen die Luft ausgeht...Schiffahrt ist notwendig, Strasse und Schiene sind und werden immer enger, überlastet
    und immer wieder zeigen, wieviel Schiffe umweltfreundlich befördern gegenüber Trucks.

    Wieviele Menschen von und in der Schiffahrt leben, Häfen, Logistik und Tausende von Menschen in Motorenwerken, Ausrüstern und Werften, Wasserbau und allem was da sonst noch dazugehört.

    der schappes der sich Gedanken macht, auch noch immer über die zwei Vermissten und ihre Angehörigen.
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  6. #46
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    Hallo Jürgen,

    soweit richtig, aber ich will gar nicht unterstellen, daß das Absicht ist.
    Es ist aber scheinbar so, daß die Binnenschifffahrt zuwenig wahrgenommen, bzw. als Selbstläufer betrachtet wird.

    Wenn wir es schaffen, alles in kompakter Form aufs Papier zu bringen, was wir an Argumenten haben, finden wir sicherlich auch Gehör.
    Aber dazu gehört mehr, als eine einzige Petition, das sehe ich genauso wie du Ob man das eine Lobby, einen Verband oder einfach nur ein Sprachrohr nennt, wird sich bald klären.

    Fakt ist aber: Wenn ich eine Petition einreiche, dann soll sie auch gelesen, wahrgenommen und vor allen Dingen im Petitionsausschuß diskutiert und weitergeleitet werden.
    Ich habe meine Zeit ja nicht gestohlen, daß ich jede Woche eine neue wirkungslose Petition einreichen kann ;-)

    LG
    Micha
    MeinlieberHerrgehneikommrausbleibdrin

  7. #47

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    Deutschland da hab ich was für euch...

    Hi, ich sag euch es gibt sehr viel zu tun. Gründe genug für eine Petition

    Achtet auf das Datum, ziemlich aktuell...

    PRESSEINFORMATION
    Bundesverband der Deutschen
    Binnenschiffahrt e.V. (BDB)
    Dammstraße 15-17, 47119 Duisburg
    Verantwortlich:
    RA Jens Schwanen, Geschäftsführer
    Tel. (02 03) 8 00 06-60
    Fax (02 03) 8 00 06-65
    Internet: www.Binnenschiff.de
    E-Mail: InfoBDB@Binnenschiff.de
    27. Januar 2011
    BDB übt Kritik am Wasserstraßenkonzept des Bundesverkehrsministers
    Zukunftsfähiges Konzept für die Binnenschifffahrt nicht erkennbar
    Das am 26. Januar 2011 dem Haushaltsausschuss übergebene Konzept zur Neugliederung der
    Bundeswasserstraßen, das nur noch einen sehr eingeschränkten Erhalt und Ausbau der Flüsse
    und Kanäle in Deutschland vorsieht, stößt beim Bundesverband der Deutschen Binnenschiffahrt
    e.V. (BDB) auf heftige Kritik. Der Branchenverband sieht in der Unterlage eine Kapitulation des
    Bundesverkehrsministers vor den leeren Haushaltskassen. Statt für mehr Mittel zu kämpfen,
    lässt Dr. Peter Ramsauer anders als bei den beiden anderen Verkehrsträgern Teile der Wasserstraßeninfrastruktur
    verfallen und verabschiedet sich von den Zielen im Koalitionsvertrag und
    im Aktionsplan Güterverkehr und Logistik, verstärkt Güter auf die Wasserstraßen zu verlagern.
    Peter Ramsauer hat den Bundestagsabgeordneten in seinem Bericht mitgeteilt, dass er nicht
    einmal die vorhandene Substanz der Wasserstraßeninfrastruktur noch länger finanziert bekommt,
    es würden ihm pro Jahr rund 500 Mio. Euro fehlen. Deshalb werde sein Haus die Strategie
    eines einheitlichen Netzes aufgeben und die Flüsse und Kanäle in Leistungsklassen einteilen.
    In bestimmten Relationen, in denen bereits heute viele Güter transportiert werden, soll
    weiterhin ein Ausbau erfolgen. Im Übrigen sei bestenfalls der Substanzerhalt zu finanzieren.
    Teilweise werde die Regierung nicht einmal dies gewährleisten können. Welche Flüsse nun
    konkret vom Bundesverkehrsministerium noch ausgebaut oder erhalten werden, verschweigt
    der Bericht. Stattdessen werden die Relationen verklausuliert durch Angaben wie „Vorrangnetz“,
    „Hauptnetz“ oder „Ergänzungsnetz“ beschrieben. Abgeordnete des Haushaltsausschusses
    müssen also eine ausgewiesene Verkehrsexpertise besitzen, um zu wissen, auf welchem
    Fluss derzeit über 10 Mio. Tonnen Güter pro Jahr transportiert werden, dort soll nämlich noch
    ein Ausbau stattfinden. Bereits bei einem Verkehrsaufkommen von „nur“ 5 Mio. Tonnen pro
    Jahr soll dagegen bereits nur noch der Erhalt der bestehenden Substanz finanziert werden.
    Eine Übersichtskarte enthält der Bericht nicht. Dass eine Güterverlagerung auf das Wasser
    damit nicht weiter erfolgen kann, werde „billigend in Kauf genommen“, heißt es in der Unterlage.
    „Es ist gut und richtig, dass Steuermittel bevorzugt dort eingesetzt werden, wo der verkehrliche
    Nutzen am höchsten und die Finanzierungsnotwendigkeit am größten ist. Insofern machen Investitionen
    am Rhein, im westdeutschem Kanalsystem, an der Mosel und am Mittellandkanal
    Sinn“, kommentiert BDB-Präsident Dr. Gunther Jaegers das Konzept. Bemerkenswert sei sicherlich
    auch die schonungslose Offenheit, mit der das Bundesverkehrsministerium nun endlich
    Farbe bekennt und öffentlich erklärt, in was für einem desolaten Zustand sich die Flüsse und
    Kanäle in diesem Land befinden. „Die jahrzehntelange Unterfinanzierung, die nicht mal für Erhaltungsmaßnahmen
    gereicht hat, rächt sich nun“, so Dr. Gunther Jaegers weiter. Erschreckend
    sei aber die vom Bundesverkehrsminister aus diesem Desaster gezogenen Konsequenzen:
    „Das politische Ziel, Güterverkehr umweltfreundlich auf das Wasser zu lenken, wird leichtfertig
    aufgegeben. Statt die sicherlich zu geringen Haushaltsmittel im Verkehrsressort fair zwischen
    Straße, Schiene und Wasserstraße aufzuteilen, geht das Ministerium den bequemen
    - 2 -
    Weg und lässt einfach bei einem der drei die Infrastruktur verrotten. Angemessen wäre, in einer
    solchen Situation mit dem ‚Flohkamm’ durch die Infrastrukturlisten zu gehen und prestigeträchtige
    aber überflüssige Projekte wie ‚Stuttgart 21’ zu stoppen und dadurch frei werdende Mittel in
    den Substanzerhalt zu investieren“, fordert Dr. Jaegers. Für den BDB stellt diese „strategische
    Entscheidung“ (Originalton des Bundesverkehrsministeriums) deshalb einen Offenbarungseid
    und ein Konzept ohne Zukunftsperspektive dar.
    „Unter anderem die schlecht ausgebaute und unterhaltene Infrastruktur in der Mitte und im Osten
    Deutschlands hat es bisher nicht möglich gemacht, prognostizierte Güterverkehrsmengen
    aufzunehmen, und das System Wasserstraße wird mit dieser Strategie des Ministeriums dafür
    nun auch noch bestraft. Die Binnenschifffahrt wird insbesondere in der Mitte und im Osten
    Deutschlands von der weiteren Entwicklung abgeschnitten. Dieser Schritt wird auch auf europäischer
    Ebene zu diskutieren sein“, lautet das vorläufige Fazit des BDB. „Da das Bundesverkehrsministerium
    es nicht für nötig befunden hat, diese Strategie vorher den Betroffenen, d.h.
    dem Schifffahrtsgewerbe, den Binnenhäfen und der verladenden Wirtschaft, zu erläutern, sind
    wir nun gespannt auf die Erklärungsversuche des Ministers!“
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  8. #48

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    Hi

    und hier könnt ihr euch unter dem Button PRESSE Daten und Fakten ein Faltblatt herunterladen das Infos enthält die man in die Petition einfliessen lassen kann.

    http://www.binnenschiff.de/


    der schappes
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  9. #49
    Super-Moderator Avatar von Joana
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    Hallo,
    da waren wohl die Probebohrungen bei der Mühlhammerschlinge an der Donau rausgeschmissenes Geld. Die dringend benötigte Staustufe kommt dann wohl wieder nicht.
    Gruss Joana

  10. #50

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    Hallo zusammen,

    wenn der Herr Minister Dr. Ramsauer so spricht, dann soll Er mal darum kämpfen, dass die 500 Millionen welche die Bahn an den Staat abgeben muss, für die Schiffahrt in sein Ressort fliessen.
    Es kann doch nicht angehen dass man den Verkehrsträger Wasser/Schiffahrt einfach so plumpsen lässt und das aus Gründen der Finanzierbarkeit? das ist unglaublich!!!

    Unser Land braucht die Binnenschiffahrt in der Zukunft mehr denn je, denn der Frachtverkehr kann von Strasse und Bahn nicht mehr bewältigt werden.

    Und die Infrastruktur mit Häfen, CT's und allem was dazugehört ist doch vorhanden, also kann man diese nutzen und weiter ausbauen, forcieren um mehr Güter auf das Wasser zu bringen und den Menschen in der Schiffahrt eine gesicherte Zukunft zu bieten.
    Dann werden auch die Nachfolger der jetzt Fahrenden in diesem Beruf wieder Chancen sehen und auch wahrnehmen.

    Lasst uns diese erste Petition sehr gut aufbereiten, beteiligt euch Alle, man sollte uns nicht einfach abtun, sondern es muss ein Schlag ins Kontor werden und Wirkung zeigen.

    der schappes der solches vom Bundesminister Verkehr nicht verstehen kann.
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