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Steckbrief vom Hafen Mühlberg-Borschütz
Leider ist nach dem 1.Probetransport von Rotorblättern per Binnenschiff im Hafen Ruhe eingekehrt. Alternativ wird nämlich der Transport von den 55m Rotorblättern per Bahn abgewickelt.
http://daten.verwaltungsportal.de/da..._muehlberg.pdf
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Mühlberg will mit ökologischen Argumenten punkten
Die Investitionen zum Ausbau des Hafens sollten doch nicht umsonst gewesen sein!
http://www.dvz.de/themen/binnenschif...n-punkten.html
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Erneute Bewegung im Hafen
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Steuer-Millionen im Hafen versenkt
Nach fast 2,5 Jahren mal wieder was vom Hafen, wenn auch recht negativ.
http://www.sz-online.de/nachrichten/...t-3593729.html
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Der in Beitrag -Nr. 17 genannte Artikel ist in der Sächsischen Zeitung Ausgabe Riesa erschienen. Aus der Überschrift ist nicht erkennbar das es sich um den Hafen Mühlberg handelt. Da die Sachsen- Grünen für ihre Machtkämpfe die Stadt Riesa rausgesucht haben, geht es einmal um das Stahlwerk Feralpi und zum anderen um den Hafen Riesa. Hier wurde ein Gutachten im vorigen Jahr abgelehnt, weil die Querung der Hafeneinfahrt durch den Biber nicht ausreichend untersucht wurde. M E sind Biber schlaue Tiere, die sich beim Nähern eines Schiffes nicht ins Unheil einer Kollision mit einem Schiff stürzen werden.
Nun zu Mühlberg:
Die Firma, die die Rotorblätter produziert liegt in Brandenburg und ist mit Fördermittel gesegnet worden. Die Rotorblätter wurde per Straße zum hafen Dresden gefahren und dort ins Schiff/Schubverband verladen. Den Brandenburgern gefiel nach einiger Zeit nicht, dass die Sachsen indirekt von den Fördermitteln profitieren(Umschlagskosen). Daher sollte im brandenburgischen Hafen Mühlberg umgeschlagen werden. Für den Straßentransport der Langläufer mussten extra für einen hohen Betrag die Straßen verändert werden (war bei dem Transport nach Sachsen nicht erforderlich). Das Baggern im Hafen und der ständigen Baggerei in der Einfahrt waren bereits bei Beginn des Hafenausbaues bekannt. M E eine Verschwendung von Steuermitteln. Nun zum Beitrag Nr 17. Die Bürgermeisterin wirft den Redakteuren vor, dass diese jetzt erst kämen obwohl der Vertrag mit den Windanlagenbauern bereits 2015 gekündigt wurde. Somit ist der Artikel für mich ein Gefälligkeitsartikel für die Grünen in Sachsen und Brandenburg in ihrem ständigen Quertreibereien zur Berufsschifffahrt auf der Elbe und dient auch nicht der korrekten Information der Leser, sondern soll diese m E verdummen.
Jürgen
Geändert von meissen (22.01.2017 um 14:53 Uhr)
Grund: Korrektur
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