Ich bin süß und nett, doch der Schein trügt!
Ich hab' die Scheiße jahrelang vorm Spiegel geübt.
Manche Menschen sind mit einer solch herrlichen, ignoranten Dummheit gesegnet,
daß sie ihre eigene Lächerlichkeit gar nicht bemerken
Warum kümmern sich die Jäger da nicht drum?
Ich würde mal bei der Kreisjägerschaft anfragen.
Hallo Schimi,
da würde hier wohl die "tierliebende" Bevölkerung und die Tierschutz-Mafia Amok laufen. Die füttern die "armen" niedlichen Viecher hier mit Säcken voller Brot. Wenn man was dazu sagt, wirst Du gleich als Tierhasser bezeichnet und kannst Dir die wüstesten Beschimpfungen anhören. Und die Stadt unternimmt nichts dagegen.
Gruß
Heidi
Ich bin süß und nett, doch der Schein trügt!
Ich hab' die Scheiße jahrelang vorm Spiegel geübt.
Manche Menschen sind mit einer solch herrlichen, ignoranten Dummheit gesegnet,
daß sie ihre eigene Lächerlichkeit gar nicht bemerken
Mit dem Brot könnte man sie ja in die Bratröhre locken?
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
die sind so fett von dem Überangebot an Nahrung, daß sie nur tranig schmecken. Ein Genuß ist das bestimmt nicht. Sonst hätte ich vielleicht ja mein Hundi mal vom Schmuse- zum Jagdhund umfunktionieren können.
Gruß
Heidi
Ich bin süß und nett, doch der Schein trügt!
Ich hab' die Scheiße jahrelang vorm Spiegel geübt.
Manche Menschen sind mit einer solch herrlichen, ignoranten Dummheit gesegnet,
daß sie ihre eigene Lächerlichkeit gar nicht bemerken
Jäger sind ja auch für die Hege, also den Schutz der heimischen Tiere zuständig.
Ansprechpartner müßte hier die "Unter Jagdbehörde" sein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jagdbehörde
Mit dem Jagen geht das Problem ja los: Der Jäger an sich wird gerne von der Bevölkerung akzeptiert um einen besonders guten Weihnachtsbraten zu liefern und dann über die Romantik ala "Freischütz" zu sinnieren.
In bebautem Gebiet darf nicht, bzw. nur mit Sondergenehmigung der unteren Jagdbehörde geschossen werden und die oben genannte Tierschutz-Mafia würde den Jäger wahrscheinlich erwürgen und in den Main werfen.
Nebenbei: Es gibt zu wenig Jäger in Bayern, da werden die Wenigen der Wildschwein- und Nilgansplage kaum Herr.
Und die Bevölkerung glaubt auch, dass die Jägerei eine Sorte "Privilegiertensport" des "Herrn Doktor Professor Sonstwas" sei.
Kurz und gut: Setze einen Jäger auf die Nilgänse an und er wird zum Bejagten!
Soweit die Meinung des neben mir sitzenden Jägers, der das Jagen als leidenschaftliches Hobby betreibt.
Jürgen
Geändert von Jürgen (18.07.2014 um 07:20 Uhr) Grund: Einfügung von Text
"Tradition ist Bewahrung des Feuers, nicht Anbetung der Asche" (Gustav Mahler, österr. Komponist)
Es scheint so als ob die besten Schiffer an Land stehen und Fotos machen! Pro Null Promille in der Binnenschifffahrt für die gesamte Besatzung! und Contra Schleusenstreik!
Wie soll die Meinung von einem, der das Töten von Tieren als ein leidenschaftliches Hobby betreibt, schon aussehen. Ein Stück Steinzeit eben und es ist bestimmt kein Zufall, daß das Jagdwesen als besonders konservativ gilt.
Ich glaube jedenfalls nicht, daß die Natur die Jäger braucht, um zu überleben.
Gernot
Hallo Gernot,
der gute Mann hat seine Freude daran, wenn das Revier mit seinen Tieren gedeiht und gesund bleibt, wie weiter oben genannt, sein Revier hegt und pflegt. - Die Natur regelt sich selbst. JA! Aber wo haben wir noch unberührte Natur, alles kultiviert und geregelt.
Und wir Normalverbraucher lassen die Tiere halt unsichtbar quälen und töten in Schlachthöfen um dann leidenschaftlich zu Essen.
Nur eben keine Nilgänse.
Vielleicht bin ich jetzt sensibilisiert, aber hier am Mittelmain fällt es schon auf, daß die Sicht von Schwänen und Stockenten stark zurückgegangen ist durch die Banditen mit den dunklen Augenringen.
Grüße
Jürgen
"Tradition ist Bewahrung des Feuers, nicht Anbetung der Asche" (Gustav Mahler, österr. Komponist)