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Thema: Kanaldreieck Bergeshövede

  1. #1
    Dolmetscher und Übersetzer für Englisch Avatar von Cantor
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    Standard Geschichte des DEK

    Hallo Norbert,

    es ist wie ich es mir vorgestellt habe, ein Knotenpunkt für Kanäle, bei der Autobahn heißt es heute noch Dreieck. Ich dachte aber, dass alle drei Kanäle unterschiedliche Namen tragen. Wie du schreibst, zweigt lediglich der MLK ab.

    Mir gefallen deine weiteren Erklärungen, dass die Schleppzüge zerlegt wurden usw. Das klingt wie ein Logistikzentrum, wo Nachschubmaterial von mehreren Punkten angeliefert und neu zusammengestellt wird. Zum Beispiel bei der U.S.Army, wo in Gießen Sattelschlepper von Bremerhaven und Rotterdam neu formiert wurden. Und dann wurden die Standorte versorgt. Logistik hatte früher nur diesen militärischen Sinn, heute ist der Begriff verwässert, fast jeder Spediteur schimpft sich Logistiker.

    Aber zur Geschichte des Nassen Dreiecks. Ich kenne die Schleppzüge auf dem Rhein noch aus eigener Anschauung. Vom Main habe ich oft von der Määkuh, dem Kettenschlepper, gehört, der dann mehrere Kähne zog. Wie hat man sich die Sache auf den nordwestdeutschen Kanälen vorzustellen? Wie du andeutest, waren hier auch mehrere Kähne in einem Verband unterwegs. Wenn du Einzelheiten weißt, würde ich gerne von dir hören.

    Vielen Dank für deine Klärung des Nassen Dreiecks.
    Ein gutes Neues Jahr.

    Gruß, Eberhard

  2. #2
    Markus72
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    Standard Re: WS 1545

    Hallo Cantor ,

    es gibt noch ein " nasses Dreieck " bei Datteln . Man nennt es auch " Dattelner Meer " . Hier zweigt der Wesel-Dattel-Kanal vom Dortmund-Ems-Kanal ab . ;-)

    MfG

    Markus

  3. #3
    Moderator Avatar von Norbert
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    Standard Re: WS 1545

    Thread/Thema zusammengeführt 08.01.2009 Norbert

    Hallo Eberhard,

    ich versuche es mal in der Kurzform zu erklären

    Ab 1914 (Inbetriebnahme des Rhein-Herne und Datteln-Hamm-Kanals) wurde auf den damals noch preußischen Kanälen das Schleppmonopol eingeführt, diese wurden 1921 per Gesetz Reichswasserstraßen und 1950 Bundeswasserstraßen. Das bedeutete das Schleppkähne dort nur von Reichseigenen bzw. dafür angemieteten Schleppern gezogen werden durften. Das Schleppmonopol endete am 31.12.1969 mit der Auflösung Bundesschleppbetrieb.

    Dafür waren folgende Schleppämter eingerichtet:
    Schleppamt Duisburg mit den Betriebsstellen am RHK Duisburg / Rhein, Schleuse IV (Gelsenkirchen), Schleuse VII (Herne-Ost). Am WDK Friedrichsfeld und Datteln am DEK in Münster und Bergeshövede.
    Schleppamt Emden mit den Betriebsstellen am DEK Emden und Meppen sowie am Küstenkanal in Oldenburg.

    Schleppamt Minden mit den Betriebsstellen am Mittellandkanal (MLK), Minden, Braunschweig, Sehnde und Lohnde.

    In Bergeshövede am Nassen Dreieck stießen alle drei Amtsbereiche zusammen. Dort wurden auch die Schleppzüge umgruppiert. Denn hier trafen die aus Emden kommenden Schleppzüge mit denen aus Hannover oder Braunschweig zusammen.
    Man kann es wie einen großen Rangierbahnhof sehen. Die Schleppzüge aus dem Ruhrgebiet und die vom Mittellandkanal bestanden in der Regel aus einem Schlepper und ca. vier Kähnen und endeten dort. Über die Größe der Emdener Schleppzug ist mir nichts bekannt, aber auch sie endeten in Bergeshövede.
    Nach dem Eintreffen am nassen Dreieck wurden die Schleppzüge neu zusammengestellt. Die aus Richtung Emden und die vom MLK kommenden Kähne mit Ziel Ruhrgebiet wurden von einen Duisburger Monopolschlepper weitergeschleppt. Das gleiche passierte mit Kähnen Richtung MLK die nahm ein Mindener Monopolschlepper auf und die Richtung Seehafen Emden ein Emdener Monopolschlepper. Die Schlepper waren mit dem Anfangsbuchstaben ihres Schleppamtes also D, E, oder M und einem Nummer gekennzeichnet z.B. D 05.

    Das Foto unten stammt aus dem Buch Schlepper Packen auf von E. Schinkel. Alle Bildrechte liegen beim Autor und Verlag

    Das System funktionierte ähnlich wie auf dem Rhein-Herne-Kanal, dieser hatte auf eine Länge von 38 Kilometern zwischen Duisburg und Herne 7 Schleusenstufen und bis zu 28 Häfen. Zwischen den Schleusen pendelten ständig 2 – 3 Schleppboote hin und her.
    Als Beispiel im Unterwasser der Schleuse V (Wanne-Eickel) nahm ein Boot zwei Kähne Richtung Schleuse IV (Gelsenkirchen) auf, am Hafen Grimberg und am Hafen Hugo packte er jeweils noch einen Kahn auf und brachte sie zur Schleuse IV. Danach ging das Boot von Gelsenkirchen aus mit den nächsten Fahrzeugen Richtung Wanne-Eickel zu Berg. Die vier Kähne wurden nach dem durchschleusen von einem Boot Richtung Duisburg bis zur Schleuse III (Essen-Dellwig) gebracht. Das ging so lange bis die Kähne ihren Zielhafen im RHK oder die Rheinreede in Duisburg erreicht hatten.

    Gruß Norbert
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    Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
    Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.

    Eugen Roth

  4. #4
    Moderator Avatar von Norbert
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    Standard Kanaldreieck Bergeshövede

    Der Begriff Kanaldreieck Bergeshövede ist entstanden, da in Bergeshövede seit 1915 der Mittelandkanal in Richtung Osten vom in Nord- Südrichtung verlaufenden Dortmund-Ems-Kanal abzweigt, es wird auch als nasses Dreieck bezeichnet. Dort liegt nicht nur der zum WSA Rheine gehörende Bauhof sondern auch der Taucherlehrbetrieb der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes.

    Das Hafenbecken am Bauhof war bis ca. 1967 Betriebshafen für Schlepper des Bundesschleppbetriebes. Dort konnten die Schlepper ihre Verbrauchsstoffe wie Kohle, Wasser und Öl an Bord nehmen. Auf der östlichen Kanalseite gab es früher auch Lebensmittelläden, heute ist da nur noch eine Bunkerstation.
    Hier wurden z.B. die von Münster kommenden Schleppzüge zerlegt und die Schleppkähne in neue Schleppzüge aufgeteilt. Nach Norden die Kähne in Richtung Meppen, Lingen und Emden. Die anderen nach Osten, Richtung Minden und über die Weser nach Bremen. Oder nach Hannover, Braunschweig, Salzgitter bis zur Elbe nach Magdeburg.

    Ab 1914 (Inbetriebnahme des Rhein-Herne und Datteln-Hamm-Kanals) wurde auf den damals noch preußischen Kanälen das Schleppmonopol eingeführt. Das bedeutete das Schleppkähne dort nur von Reichseigenen bzw. dafür angemieteten Schleppern geschleppt werden durften. Diese Kanäle wurden 1921 per Gesetzt Reichswasserstraßen und 1949 Bundeswasserstraßen. Das Schleppmonopol endete am 31.12.1967 mit der Auflösung Bundesschleppbetrieb.

    Für den Reichs bzw. Bundesschleppbetrieb waren folgende Schleppämter eingerichtet:
    Schleppamt Duisburg mit den Betriebsstellen
    am RHK: Duisburg / Rhein, Schleuse IV (Gelsenkirchen), Schleuse VII (Herne-Ost).
    am WDK: Friedrichsfeld und Datteln sowie am DEK in Münster und Bergeshövede.

    Schleppamt Emden mit den Betriebsstellen
    am DEK: Emden und Meppen sowie
    am Küstenkanal: in Oldenburg.

    Schleppamt Minden mit den Betriebsstellen
    am Mittellandkanal (MLK): Minden, Braunschweig, Sehnde und Lohnde.

    In Bergeshövede am Nassen Dreieck stießen alle drei Amtsbereiche zusammen. Dort wurden auch die Schleppzüge umgruppiert. Denn hier trafen die aus Emden kommenden Schleppzüge mit denen aus Hannover oder Braunschweig zusammen.
    Man kann es wie einen großen Rangierbahnhof sehen. Die Schleppzüge aus dem Ruhrgebiet und die vom Mittellandkanal bestanden in der Regel aus einem Schlepper und ca. vier Kähnen. Über die Größe der Emdener Schleppzug ist leider nichts bekannt, aber auch sie endeten in Bergeshövede.
    Nach dem Eintreffen am nassen Dreieck wurden die Schleppzüge neu zusammengestellt. Die aus Richtung Emden und die vom MLK kommenden Kähne mit Ziel Ruhrgebiet / Rhein wurden von Duisburger Monopolschleppern weitergeschleppt. Das gleiche passierte mit Kähnen Richtung MLK die nahmen Mindener Monopolschlepper auf den Haken und die Richtung Seehafen Emden schleppten Emdener Monopolschlepper.
    Die Schlepper waren mit dem Anfangsbuchstaben ihres Schleppamtes und einem Nummer gekennzeichnet also
    D = Duisburg, E = Emden, und M = Minden in kombination mit einer Nummer ergab das dann z.B. D 05.

    Zum diesem Thema Monopolschleppbetrieb ist 1996 das Buch Schlepper packen auf Erinnerungen an den Monopolschleppbetrieb auf den westdeutschen Kanälen von Eckhard Schinkel erschienen

    Westfälisches Industriemuseum Schriften Band 16
    Klartext Verlag Essen 1996
    900
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    Eugen Roth

  5. #5
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    Standard Re: WS 1545

    Hallo Norbert,

    eindrucksvolles Bild vom Nassen Dreieck und sehr informativer Text zur Abwicklung des Schleppverkehrs, wirklich toll zu kapieren. Ich habe nur mit einer Sache Schwierigkeiten. Ich kenne den MLK an mehreren Stellen und weiß, das diese Wasserstraße nicht überall breit ist und gerade verläuft. Zum Beispiel ist mir als Hintergrund für den folgenden Sachverhalt ein schöner Streckenabschnitt zwischen Hannover und Braunschweig vor dem geistigen Auge, wo der Kanal wie eine groß angelegte Schleife in hügeligem Waldland verläuft. Dass eine solche Strecke im Einbahnverkehr von einem Schleppzug durchfahren wird, ist mir klar, Kreuzen mit einem entgegenkommenden Schleppzug geht nur an breiten Ausweichstellen.

    Aber wie kann ein solcher Schleppzug den Bogen überhaupt meistern, wenn die 4 Kähne nur mit Stahltrossen verbunden sind. Es gab noch keine Bugsierer, denke ich mir, oder waren auf den einzelnen Kähnen Leute, die mit Stangen oder ähnlichem die Kähne vom Ufer fernhielten und auch etwas mitlenkten. Ich vermute, dass die ganze Abwicklung auch von den Kanalrändern aus verfolgt und angewiesen wurde. Ohne Handy und Radar und andere Hilfsmittel unseres Alltags mussten ja wohl reitende Boten die Ankündigung eines Verbandes übernehmen und Absprachen mit dem Schlepperführer machen, der den Kanal in der entgegengesetzten Richtung befuhr. Ich weiß, dass es auf dem wesentlich breiteren Rhein zur Schleppzugzeit immer wieder zu Havarien kam, besonders an den kurvenreichen Abschnitten im Mittelrheintal.

    Würde mich interessieren, hierüber mehr zu erfahren. Zunächst aber schönen Dank für die bisherigen Infos.

    Gruß, Eberhard

  6. #6
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    Standard Re: WS 1545

    Hallo Eberhard,

    das Bild erklärt einiges.

    Gruß Norbert
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    Eugen Roth

  7. #7
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    Standard Re: WS 1545

    Hallo Norbert,

    das Bild erklärt tatsächlich einiges. Es ist aber aus der 3. oder 4. Generation der Schleppschifffahrt. Der entgegenkommende Selbstfahrer verdeutlicht auch, dass dies schon die Übergangszeit ist, wahrscheinlich ist das Bild aus den 50er Jahren.

    In der 2. Generation der Schleppkähne, der Zeit um 1900, hatten diese noch kein Steuerhaus, nur eine offene Haspel. Ein Ruder war wohl von Anfang an vorhanden, es gab aber witterungsbedingt Schwierigkeiten mit dem Manövrieren. Zum leichteren Lenken waren noch Segel an Bord, die aber auch Tücken in der Handhabung mit sich brachten.

    Vielleicht gehe ich zeitlich auch zu weit zurück. Du hast ja in deinem Beitrag die Zeit abgesteckt, seit wann die nordwestdeutschen Kanäle in Betrieb sind. Ich bin in meiner Vorstellung wohl etwas stark auf die Kindheitstage der Schleppzüge eingestiegen, weil du die "noch preußischen" Verhältnisse erwähnt hast.

    Danke dir fürs Einstellen des Fotos
    Gruß, Eberhard

  8. #8
    Moderator Avatar von Norbert
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    Standard Re: WS 1545

    Hallo Eberhard,

    die meisten wissen es gar nicht das der DEK, RHK, DHK und Mittellandkanal mal preußischen waren. Ich habe mich damit mal beschäftigt das ist ein sehr interessantes Thema. Über die Kanäle habe ich nur Allgemeine Info hier eingestellt, vielleicht mach ich mal einen Historischen Abriss.

    Gruß Norbert
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    Eugen Roth

  9. #9
    Avatar von Jürgen F.
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    Hier mal ein paar Bilder aus Bergeshövede bei tollem Frühlingswetter.
    Ich weiss nicht wo die ganze Schifffahrt heute hergekommen ist. Das war schon rekordverdächtig.


    Schöne Grüße vom DEK km 108

    Jürgen F.
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    Wer nicht ans Ruder darf, der wird auch das Fahren nicht lernen

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  10. #10

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    Zitat Zitat von Norbert Beitrag anzeigen
    Hallo Eberhard,

    das Bild erklärt einiges.

    Gruß Norbert
    Ein schönes Bild in Beitrag 6, das ich erst jetzt entdecke. Hier sollte man anfügen, daß es sich um einen Kahn von der Elbe handelt, der durch den Krieg sein altes Fahrgebiet verloren hatte und nun im Kanal sein Auskommen suchte. Für den Rhein waren die Elbkähne sehr wenig geeignet und wurden dort auch nicht gerne gesehen, weil sie jeden Schleppzug notgedrungen einbremsten. (Siehe zum Thema Elbkähne auch unter Historische Bilder > Main > Helmstockruder)

    Gernot
    Geändert von Gernot Menke (13.07.2009 um 19:26 Uhr)

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