Das war wirklich Glück, dass sich die Besatzung auf den Chemgas-Schubverband
retten konnte und das Boot noch aus der Fahrrinne gezogen wurde.
Es muß ja heftig gekracht haben, das Loch im Boot unterhalb der Wasserlinie
ist ja schon beträchtlich.
Bei den Beobachtern der Bergung war man sich einig, dass es eine gute Idee
gewesen wäre, bei Nacht und Nebel auf das Radar zu sehen und nicht nach
Sicht und Gefühl zu fahren.
Viele Grüße von Frank