Spitzen-Technik

[Robert Kuijpers]

Spitz / Péniche / Spits

Impressionen von ältere Spitzen, wie z.B. Schlepp-, Rad- und Dampf Spitzen:

(Archiv Robert Kuijpers)

Grüsse,
Robert

[Robert Kuijpers]

Spitzen - Verschiedene Bauzeichnungen und Bau-Arten :

(Archiv Robert Kuijpers)

Schöne Grüsse,

Robert

[Robert Kuijpers]

J & F Plaquet war ein wichtiger Schiffswerft in Belgien, und baute verschiedene Spitz "Arten" :

(Archiv Robert Kuijpers)

Schöne Grüsse,
Robert

[Robert Kuijpers]

In Frankreich baute der S.C.A.R. Werft in Strasbourg-Neudorf viel Spitzen, Bauweise "Strassbourg" :

Bild Drei : Solvay baute eine einzigartige Antriebsanlage

(Archiv Robert Kuijpers)

Schöne Grüsse,
Robert

[Robert Kuijpers]

Antriebs Motoren :

(Archiv Robert Kuijpers)

Schöne Grüsse,
Robert

[Robert Kuijpers]

Irgendwie ist das Leben an Bord 'relaxed', ... Französische Käse, Rotwein und Brot...,
oder vielleicht doch nicht ganz...

Impressionen:

(Archiv Robert Kuijpers)

Schöne Grüsse,
Robert

[Lego]

Hallo Robert, Hallo Forum,

(Robert erster Beitrag)

Bild 8
Sieht so aus als wäre das der Anfang der Schubschifffahrt, Der hintere Maschinenteil konnte abgekoppelt werden. Im Vordergrund wohl sowas wie ein Schubleichter

Gruß
Roger

[Robert Kuijpers]

Spitzen während der Fahrt. Impressionen:

Foto 1 : GMS Carina in Antoing, Belgien
Foto 2 : GMS Charles in Tournai, Belgien
Foto 3 : GMS Chaumont in Briare, Frankreich
Foto 4 : GMS Cindy in NL
Foto 5 : GMS Destin II, Tournai, Belgien

Spitzen sind alle etwa 350 - 380 Tonnen Gross, und 38,50 m Länge, 5,08 Breite, bis 2,50 Tiefgang. Maschine leistung ab 120 bis etwa 350 PSe.

(Archiv Robert Kuijpers)

Schöne Grüsse,
Robert

[Robert Kuijpers]

Foto 1 : GMS "Eel" in NL
Foto 2 : GMS "Edelfra" auf der Schelde, Belgien
Foto 3 : GMS "Divi" in NL
Foto 4 : GMS "El Kantara"

Spitz : 350 bis 380 Ton, Länge x Breite x Tiefgang : 38,50 x 5,08 x 2,50

(Archiv Robert Kuijpers)

Schöne Grüsse,
Robert

[Gernot Menke]

Zwei Bilder finde ich besonders interessant: gleich im ersten Beitrag ganz oben die Bilder Nr. 2 und Nr. 4.

Auf Bild 2 sieht man im Vordergrund die Wohnung - dahinter das ist der Stall. Also zwei Aufbauten in der Mitte. Der "Ladebaum" ist der Wippkran für die schwere Brücke, um die Pferde an Land zu bringen. Hier mal sehr schön zu sehen.

Bild 4 zeigt ganz deutlich, daß beim Treideln mit Menschenkraft selbstverständlich NICHT an den Kopfpollern festgemacht wurde. Das hat man erst später gemacht, als das mechanische Treideln dafür genug Spielraum bot - denn der Zug zum Ufer mußte ja wieder "weggesteuert" werden. Der Grund für dieses Verfahren war die bessere Stabilität der Kopfpoller - da wurden die Masten in der Mitte mitunter nämlich zum Problem.

Gernot