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Thema: Spitzen-Technik

  1. #101
    Avatar von Robert Kuijpers
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    Auch in the U.S.A. gibt es Spitz-ähnliche Fahrzeugen und Wasserwegen...

    Hier das 'Chesapeake and Ohio Canal' von Georgetown (Washington) nach Cumberland. Das sind 184,5 Meilen, und 75 Schleusen

    Fotos und Bilder : Piet Hein

    Schöne Grüsse,
    Robert
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  2. #102
    Avatar von Robert Kuijpers
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    Und weiter geht's in Rotterdam, Belgien und Frankreich:

    1) in Rotterdam
    2) Schiffslift von Arques
    3) in Cepoy
    4) in Paris
    5) (Hafenschleppboot "Ierland", P. Smit Jr. sleepdienst, Rotterdam)
    6) in Thuin
    7) in Liège (Lüttich)

    Schöne Grüsse,
    Robert
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    Geändert von Robert Kuijpers (10.06.2013 um 23:45 Uhr)

  3. #103

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    Ein Bild stelle ich auch mal dazu: Penischen en masse in Macquincourt. Es handelt sich um zwei Tunnelschleppzüge am Nordeingang des über fünf Kilometer langen Tunnels bei Macquincourt in Canal St. Quentin.

    Die "Teppichstangen" sind die kurzen Kanalmasten - dazwischen eine Winde. Die großen Treidelmasten sind wegen des Tunnels gelegt. Ganz vorne sieht man schön den allgegenwärtigen teilbaren Helmstock.

    Gernot
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  4. #104
    Avatar von Robert Kuijpers
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    Hallo Gernot,

    Ein sehr schönes Bild!

    Hier auch noch etwas: vielleicht hat man hier ein Spitz in einer Kirche umgewandelt?

    Schöne Grüsse,
    Robert
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  5. #105
    Avatar von Mittelpoller
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    Diese Postkarte hat mein Opa aus der Gefangenschaft mitgebracht also 100 Jahre alt.Leider weiß ich bis heute nicht wo das in Frankreich war oder ist.? Es ist kein Hinweis auf dieser Karte,ist eine Durchfahrt heute noch möglich? Wer kann mein ewiges Rätsel lösen.Gruß Mittelpoller
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    Geändert von Heidi Franz (01.07.2013 um 20:49 Uhr) Grund: Bild eingebunden

  6. #106

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    Leider sind kaum Details des Tunnelportals zu sehen. Die Bergsilhouette dürfte heute zugewachsen sein, so daß man nur nach dem Verlauf des Kanals urteilen kann. Ich werde auch mal bei vagus-vagrant.fr nachfragen, aber einfach wird es nicht werden. Ich war auch schon an allen französischen Kanaltunnels und bin mir nicht sicher.

    Durchfahren kann man durch diesen Tunnel aber mit Sicherheit noch, jedenfalls dann, wenn es wirklich in Frankreich ist und nicht in Belgien. In Belgien sind ein paar Tunnels aufgegeben worden, in Frankreich ist alles noch in Betrieb (abgesehen von einem neueren Tunnel bei Marseilles, der nach einem Bergrutsch aufgegeben wurde).

    Ich würde momentan den Canal St. Quentin mit seinen beiden Tunnels Le Tronquoy und Bellicourt favorisieren. Es gibt offenbar auch Kriegsschäden an den Bäumen - auch das würde für Nordfrankreich sprechen. Da die Penischen leer sind, kommen sie offenbar von der Front. Dann müßte es sich um ein Südportal eines der beiden Tunnels handeln. Ich vermute Lesdins, den Südeingang von Le Tronquoy, das ist der kürzere und südliche Tunnel im Kanal.

    Gernot

  7. #107
    Avatar von Mittelpoller
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    Möglich das der Tunnel gar nicht in Frankreich sondern in Flandern/Belgien ist?Gruß Mittelpoller

  8. #108

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    Eigentlich nicht. Ich glaube nicht, daß da so ein Andrang herrschte. Ich denke, hier ist ein Tunnelschleppzug zu sehen und da kommen die zwei genannten Tunnels in Betracht. Beim langen, nördlichen Tunnel Bellicourt scheidet der Südeingang aus, weil eine Kurve direkt vor dem Portal liegt. Und beim Nordeingang sieht das Portal anders aus. Ich glaube deswegen an Lesdins (Südeingang von Le Tronquoy), wobei ich den Nordeingang von Le Tronquoy auch nicht ausschließen kann.

    Balesmes und Mauvages scheiden ebenso aus, wie Niderviller/Arzviller (die haben einschiffige Zufahrten oder es gibt Kurven davor). Das muß Le Tronquoy sein, im Canal St. Quentin.

    Gernot

  9. #109
    Avatar von Uwe M
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    Hallo Gernot

    hab nen Tipp bekommen
    könnte es der Riqueval Tunnel in der Picardie sein

    Gruß Uwe M
    Geändert von Uwe M (02.07.2013 um 16:19 Uhr)

  10. #110

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    Standard Tunnels und ihre Namen

    Hallo Uwe,

    ja, diese Namen! Riqueval-Tunnel sagen auch manche, es ist der Tunnel, den ich oben als Bellicourt bezeichnet habe. Also zur Klarheit: Im Canal St. Quentin gibt es zwei Tunnels:

    Der nördlichere ist mit 5670 m der längste Kanaltunnel Frankreichs, vermutlich sogar weltweit. Der Tunnel ist auch berühmt, weil hier noch heute der Kettenschlepper aktiv ist (daneben gibt es heute nur noch den in Mauvages am Rhein-Marne-Kanal). Als ich in den 1980ern an dem Tunnel war, war ich der einzige Idiot zwischen rostigen Kettenhaufen. Heute ist das eine ausgeschilderte Touristenattraktion mit Blumenkästen und Museum - ich war seitdem noch nicht wieder da.

    Dieser lange Tunnel hat viele Namen. Man nennt ihn Bony oder Bellicourt, das sind zwei Dörfer, die oben auf dem Tunnel liegen, oder man benennt ihn nach den Tunneleingängen, den Orten Vendhuile oder auch Macquincourt am Nordportal und Riqueval am Südeingang. Dort am Südeingang befindet sich heute das Musee de touage - touage heißt bekanntlich das Schleppen mit dem Kettenschlepper.

    Der zweite Tunnel in demselben Kanal ist erheblich kürzer, aber immer noch 1098 m lang. Er befindet sich sieben Kilometer südlich des langen Tunnels. Das ist der Tunnel, der nach dem kleinen Ort obendrauf Le Tronquoy genannt wird. Die einzige weitere Ortschaft ist Lesdins zwei Kilometer südlich des Südeingangs, doch versteht man unter "Lesdins" eher den ganzen Tunnel als speziell den Südeingang. Am Nordeingang gibt es hier die Ortschaft Haucourt.

    Die touage umfaßte ursprünglich übrigens beide Tunnels in einem Rutsch, bis man in Lesdins die Durchfahrt mit eigener Kraft gestattete. Das waren einst rund 15 km für den Toueur! Heute sind es nur noch 6 km für eine Strecke.

    Weitere sieben Kilometer südlich folgt schon das südliche Kanalende in St. Quentin, einer größeren Stadt. Am Nordende des nur rund vierzig Kilometer langen, aber recht alten (Napoleonzeit) und einstmals sehr wichtigen Kanals (es handelte sich um die Verbindung zwischen dem belgischen Kohlerevier und Paris und deswegen gibt es hier auch - selten in Frankreich! - auf ganzer Kanallänge Zweifachschleusen) liegt das "Bassin Rond", ein Liegeplatz und Wartehafen, in dem früher hunderte von Penischen anzutreffen waren. Heute geht der Verkehr meist über den parallel führenden Canal du Nord (auch mit einem langen Tunnel, Ruyaulcourt, 4354 m mit einer Erweiterung in der Mitte), aber wenn dort "chômage" ist, sprich: die Schleusen überholt werden, bekommt der Kettenschlepper im alten Kanal wieder Arbeit und die Touristen zücken ihre Kameras.

    Zu dem Bild: Das Südportal des Bellicourt-Tunnels bei Riqueval schließe ich aus, da dort eine Kurve liegt. Aber einer der anderen Tunneleingänge muß es sein!

    Gernot

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