Hallo,
was für einen Eintrag bekommt er denn ins Patent, den "Highscore" ?
Im Ernst, er wird ein Bußgeld in hoffentlich nicht unangemessen niedriger Höhe docken evlt. den verursachten Schaden und das wars. Leider.
Bis dann
Dominic
Tach,
hab`ich das richtig gelesen??? ...wie auf der Straße gilt die 0,5 Promillegrenze... ja aaaaaaaber einem Brummifahrer würde dann de Führerschein entzogen.
So zwischen ein und zwei Promille
Ferd
Es Lebe die BINNENSCHIFFFAHRT
Hallo,
hier der Polizeibericht dazu:
http://www.polizei.bayern.de/niederb...ex.html/162916
Grüsse Joana
Und hier ein Fall von Alkohol am Ruder gottlob ohne Folgen:
http://www.schuttevaer.nl/nieuws/var...t-glaasje.html
Der Mist hört einfach nicht auf!
Warum auch? es passiert doch kaum was. Wenn wir nicht etwas ändern, bei den Gesetzen, werden solche Meldungen nicht verschwinden. Ich bin der Meinung, dass zumindest beim zweiten male für jeden Zukünftigen Arbeitgeber sofort ersichtlich ist wenn einmal Alk oder Drogen in der Arbeitszeit im Spiel war. Ein Eintrag im Patent ist für mich der richtige Weg. Denn der Arbeitgeber und oder Besatzung sollte wissen ob sie unter dieser Gefahr weiter arbeiten möchten. Diese Vollfosten testen ihre Fähigkeiten unter "Strom" an der Gesellschaft, warum sollte diese nicht auch davon erfahren. Das gilt für alle diejenigen die Maschinen oder Fahrzeuge oder ähnliches bedienen.
Bitte bitte mehr unangemeldete Alkoholkontrollen auf dem Wasser. Das ist gut für uns alle.
Gruß Kawumm 68
Hallo,
ich bin eher dafür, dass diejenigen, die unter Stoff (Alkohol oder BTM) erwischt werden, ihr Patent abgeben müssen und zwar sofort. Genauso wie es im Straßenverkehr mit der sofortigen Sicherstellung der Führerscheine auch üblich ist. Gleiches gilt für Besatzungsmitglieder Boots- und Steuermänner mit Alk am Haspel.
Es kann doch nicht richtig sein, dass ein SF nach einer Havarie von zwei Leuten beim Vonbordgehen gestützt werden muss, damit er zur Blutprobe verfrachtet werden kann und derjenige nach der Ausnüchterung am Folgetag wieder ein Schiff führen darf.
Gleiches gilt, für den Matrosen, der in der Schleuse rumpöbelt und dann noch fast vom Deck in die Kammer fällt und sein SF fand dass auf Nachfrage auch noch völlig normal. Da gehört beiden die Eignung abgesprochen.
Bis dann
Dominic
#6,#7
Hallo zusammen,
solange der Gesetzgeber nicht die Promillegrenze auf 0,0 setzt, solange wird sich an dieser Art der Bestrafung auch nichts ändern. Ich stimme Euch beiden aber zu, dass in solchen
Fällen das Patent entgezogen und ebenso wie im Strassenverkehr für eine bestimmte Zeit eingezogen bleiben sollte. Diese Forderung gilt natürlich ebenso für die diversen "Binsenbockler"
oder "Sportbootkapitäne", welche sogar noch frech mit der Bierflasche winken, wenn sie gerade richtig Bockmist gebaut haben.
Da aber auch einige unserer gewählten Volksvertreter aus verschiedenen Parlamenten mit ihren "weißen Bechern" unterwegs sind und sich dabei ebenso verhalten und am Ruder
ebenso wie am Steuer ihres Auto's saufen, wird sich wohl in naher Zukunft nichts ändern. Leider ist das in unserem Staat auch eine gängige Art von Lobbyismus, die sich so nicht gehört.
Schlimm wird es obendrein, wenn diese "Gesetzgeber" dann -nachdem sie selbst mal erwischt wurden- ihre Stellung (Position) ausnutzen, um Exekutivbeamte unter Druck zu setzen, damit die
Schandtaten vertuscht werden.
Dieser Eigennutz hält unsere Gesetzgeber schon seit zig Jahren davon ab, die 0,0 Promille-Regelung einzuführen, wie sie früher im gesamten Ostblock und heute noch in weiten Teilen dessen und in
Skandinavien üblich war und ist. Da fallen dann die Strafen auch entsprechend drakonisch aus.
Gruß Achim
Hallo Achim, im Prinzip hast du Recht, ich glaube aber nicht, dass ein Promillegrenze auf 0,0 setzen zum lösen dieses Problems führt. Ich komme aus der ex-DDR mit 0,0 und habe da trotzdem genug Leute besoffen fahren gesehen. Auf dem Wasser, wie auf der Straße.
Gruß Thomas
Hallo
nur mal so, ein kleiner Abriß aus den Forumsregeln:
Texte
... dürfen nicht gegen Gesetze verstoßen. Unerwünscht sind Inhalte, die Beleidigungen und Unterstellungen enthalten oder die Menschen (Gruppen) pauschal aufgrund ihres Geschlechts, ihres Alters, ihrer Rasse, ihrer Herkunft, ihrer körperlichen und geistigen Fähigkeiten oder ihrer Religionszugehörigkeit herabsetzen.
Gruß
Gerhard
Admin