Nehmt diesen Link. der funktioniert hoffentlich
zeit.de/wissen/umwelt/2013-01/fs-nigeria-oel-2
Nehmt diesen Link. der funktioniert hoffentlich
zeit.de/wissen/umwelt/2013-01/fs-nigeria-oel-2
Guten abend alle , interresantes thema hier.
Würde auch gerne bilder sehen von die schiffe die
es bis dort hin schaffen und wie sie nach ein paar jahr aussehen.
Mit den fluss bin ich mir für 99% sicher dass es den Niger ist und
schaut euch mal in maps oder google earth den ort Forcados an.
Ihr findet dort schon mal einen grossen tank anlage der Shell gehört.
Ich wird auch mal weiter suchen , vielleicht gibt es doch genug
zu finden wenn mann lang genug dran bleibt.
Mfg aus Holland, Hans
Geändert von Gerhard (28.02.2013 um 23:27 Uhr) Grund: Freigeschaltet
Da habe ich noch was gefunden
news.yahoo.com/abondoned-ships-rusting-hazard-nigeria-waters-111438580--finance.html
Hallo Rolf,
Danke für den Link in Beitrag #41 !
Unglaublich was da unten im Niger Delta und anderen Flüssen passiert. Das man dort eine Raffinerie und den Transport von flüssigen Produkten unter anderen Sicherheitsstandarts als bei uns betreibt war klar, aber was dort im Film zu sehen ist übersteigt all meine bisherige Vorstellungskraft. Einfach unglaublich! Da erscheint mir die bisher sehr interessante Frage was aus den Tankern geworden ist die es bis dort hin geschafft haben nebensächlich!
Gruß
Jürgen S
Hallo Jürgen
Und wenn man bedenkt das die Käufer in Europa so an die 300`000 Euro für ein Schiff bezahlen und es auf die Gefahr hin, dass es während des Transportes zerbricht, nach Nigeria holen, muss dort sehr viel Geld mit Oel verdienen zu sein.
Ich frage mich immer wieder, wenn ich um mich schaue und den täglichen Verbrauch von Oel sehe, wie lange es noch dauern mag bis die Erde hohl ist und was auf uns uns ungeahntes zukommen könnte.
Liebe Grüsse
rolf
Einnen bild von der Opalin aus einnen Spanischen zeitung. geknikt ind abgeruscht waar das schif geweld is mitt dass neue mittelschiff
http://www.laprovincia.es/servicios/...ente-Lanzarote
Ein tolles Foto! Man kann die Belastung von Binnenschiffen auf See hier gut erkennen - der Kopf müßte in diesem Moment meterhoch in den Himmel ragen bzw. würde das schwere Heck - mit entsprechender Belastung an der Bruchstelle - etwas anheben.
Den zweiten Satz im Beitrag zuvor verstehe ich als: "Geknickt und gebrochen, wo das Schiff mit dem neuen Mittelschiff verschweißt war". Solche Nähte sind nun einmal ein Schwachpunkt - mir fällt der AQUILA ein, der in Gent auch genau an dieser Stelle gebrochen ist.
Es ist schon sehr optimistisch, Binnenschiffe solchen Belastungen auszusetzen und ich frage mich, warum man sie nicht einfach vor dem Transport sauber durchtrennt und am Ziel wieder zusammensetzt. Oder noch einfacher: ein paar Behelfsmasten drauf und Kopf und Heck mit einem Drahtseil abstützen, wie bei einem Wrack. Allemal besser als "auf gehts - vielleicht kommen wir an" wäre es bestimmt.
Gernot
Das vorschiff von der Opalin und der Aquamarin zijn nach Ghana geschleppt , hier unter einnen artiekkel aus einnen Spanischen zeitung . Uber gesetzt mitt Google Translator .
Die Barkasse wurde von der Maritime Rettungsboot Talia Guardamar über 50 Meilen nordöstlich von Lanzarote am Montag nach in zwei Hälften gespalten gerettet, vermutlich durch eine schwere See, und links zu driften, Mess 109 Meter in der Länge, der die fast 60 zum Teil des Bootes, die auf dem Meer treibenden wurde und zu einer ernsthaften Gefahr für die Schifffahrt entsprechen. Der Rest des Bootes folgt der Schlepper angeschlossen italienischen Schnitt, der zusammen mit einem anderen Schiff mit Ladung von den gleichen Eigenschaften, die den Unfall verursacht hat, erklärte gestern von Salvage.
Es war die Besatzung des Schleppers selbst, die er benachrichtigt Salvage, wenn er, er habe den Weg von einem der Schiffe verließen realisiert. Zum Glück hatte ich keinen Kraftstoff oder Menschen an Bord.
Der Schlepper Guardamar Talia war in Puerto del Rosario (Fuerteventura), etwa 90 Meilen von der Szene, als er aktiviert wurde, um den Dienst zu besuchen.
Das Schiff, das auf die Murmeln am Nachmittag des Montag übertragen wurde, bleibt angedockt an einem Behälter Werftengegend, zu denen der Zugang durch die Hafenpolizei beschränkt.
Der Besitzer des Kahns Besitzer ist Nigerianer und geplant, diese große Boote Be-und Entladen in Ghana bereitzustellen. Der Schnitt unternahmen die Reise aus dem Norden Europas, wo die Geräte angeschlossen Lager Flüssen wurden verwendet, um Waren von einem Ort zum anderen zu tragen.
Hallo
so haltet euch im Sessel fest, hab von einen guten Freund ein paar Bilder einer Überfahrt bekommen.
Das Schiff liegt jetzt allerdings auf 5300 m
Auf Bild 3 sind die Wellen ca 5 m hoch
Gruß Gerhard