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Thema: Transport von Hausboot von Rheinstetten nach Heilbronn

  1. #21
    Avatar von dojojo
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    Hallo

    was spräche denn gegen ein Museumsschiff? Auch "altes Eisen" muß mal bewegt werden, weil es sonst rostet. Außerdem wäre dann der Schleppverband kurz genug für die Schleusen.
    ​Viele Grüße aus dem Pott von einem "Seh-Mann"; Bilder sind gemein frei ☺️

  2. #22

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    Zitat Zitat von Gernot Menke Beitrag anzeigen
    Jetski ... dann doch lieber gleich einen Lanz Traktor organisiert und getreidelt! Ja ja ich weiß, der Leinpfad ist nicht mehr, was er einst war ...

    ich schätze mit folgender Vorgehensweise zieht man sich den Unmut aller Schleusenwärter und auch Berufschiffer zu:
    wenn das Schubboot / der Verband zu lang ist, bei jeder Schleuse halb hineinfahren, meine Prahm abkoppeln, diese in die Schleusenkammer treideln, die Prahm schleusen, aus der Kammer heraustreideln und dann das Motorschiff schleusen...
    sind ja nur 11 Schleusen von MA bis HN manchmal sind kreative Lösungen nötig.

    Gernot und Flusspirat , danke für den Tipp mit der Neckar 14, da werde ich auch mal anfragen.

    Ich muss allerdings auch gestehen, dass alles noch nicht 100% spruchreif ist.
    Der ein oder andere wird sich schon gefragt haben, wo denn in HN eine unmotorisierte Prahm liegen darf
    Ich habe bisher auch nur eine zwei Jahre alte Aussage darüber, dass ich eventuell einen bestimmten Platz bekommen könnte unter der Voraussetzung, dass es nicht ständig bewohnt ist.
    Allerdings stammt diese Aussage nicht direkt von der zuständigen Person, sondern von einem Mitglied des örtlichen WSV, der die entsprechenden Personen aber gut kennt.
    Bevor ich also irgendeinen Transport fest organisieren kann, brauche ich die Zusage für den Liegeplatz.
    Umgekehrt kann ich aber auch den Liegeplatz nicht fest zusagen, wenn nicht der Transport halbwegs geklärt ist
    Zwickmühle...

    Vielen Dank an alle!
    Viele Grüße,
    Andreas

  3. #23

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    Hallo Hausbootbewohner


    Zitat Zitat von Hausbootbewohner Beitrag anzeigen
    ich schätze mit folgender Vorgehensweise zieht man sich den Unmut aller Schleusenwärter und auch Berufschiffer zu:
    wenn das Schubboot / der Verband zu lang ist, bei jeder Schleuse halb hineinfahren, meine Prahm abkoppeln, diese in die Schleusenkammer treideln, die Prahm schleusen, aus der Kammer heraustreideln und dann das Motorschiff schleusen...
    sind ja nur 11 Schleusen von MA bis HN manchmal sind kreative Lösungen nötig.
    Dies ist nach BinSchStrO nicht zulässig,
    und du müsstest dir eine Sondergenehmigung besorgen.


    Zitat Zitat von Hausbootbewohner Beitrag anzeigen
    Umgekehrt kann ich aber auch den Liegeplatz nicht fest zusagen, wenn nicht der Transport halbwegs geklärt ist
    Zwickmühle...
    Als Tipp kann ich noch Bonamare in Köln, oder DTG in Andernach geben,
    beide "Reedereinen" transportieren oft Produkte
    von den Stahlwerken Kehl auch in den Neckar,
    evtl. ist hier dein Hausboot als Beiladung möglich.


    VG Padler

  4. #24

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    Hallo,
    wenn ich das richtig gelesen habe, muss der ganze Transport eh als Sondertransport nach §1.21 von der WSV genehmigt werden, oder ist das Hausboot noch als Fahrzeug zugelassen?
    Damit werden wohl schon alle kreativen Fortbewegungsmöglichkeiten den Auflagen der Behörde zum Opfer fallen und einfach verschleppen durch ein anderes Fahrzeug ist damit auch hinfällig. Da wird man wohl um die Mitarbeit von Profis kaum herumkommen.

    Bis dann

    Dominic

  5. #25

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    Ja nun, das Wohnschiff hat eine französische Immatrikulation, ist also wohl noch zugelassen...
    Allerdings fehlen so relevante Ausrüstungsgegenstände wie Positionsleuchten. Aber ich gebe Dir uneingeschränkt dahingehend recht, dass dieser Job besser von Profis gemacht werden sollte. Für den Transport von Magdeburg nach Straßburg wurde auch extra für diesen Zweck ein vorläufiges Schiffsattest ausgestellt.
    Viele Grüße, Andreas

  6. #26

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    Hallo,
    wenn du für den letzten Transport ein vorläufiges Attest brauchtest, wird das dieses mal nicht viel anders sein. Ein Zulassung als reiner Stilllieger evtl. sogar mit Schwimmkörperattest berechtigt ja nicht auch zur Teilnahme am Verkehr. Also entweder vorläufiges Attest oder Zulassung als Sondertransport. Alles auch nicht als Kostenpunkt zu verachten.

    Bis dann

    Dominic

  7. #27

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    Hallo Dominic,
    Ja, die Kosten... Es ist mir schon klar, dass es nix umsonst gibt. ABER: Magdeburg nach Straßburg inclusive aller Genehmigungen: 9k€.
    Streckenmässig ist das deutlich mehr, und auch der Weg rheinaufwärts schlug da sicherlich ganz ordentlich rein.
    Ich will doch nur rheinab bis MA und dann 110 km neckaraufwärts...
    Auch mein bisheriger Liegeplatz kostet über 4k jährlich - ich weiß also schon, dass ich da ein kostenintensives Objekt mein Eigen nenne.
    Ich will also nicht für ein paar Hunderter die Leistung, aber ich kann auch nicht 5stellig ausgeben.
    Viele Grüße, Andreas

  8. #28
    Administrator Avatar von Stadt_Aschaffenburg
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    Hi,

    ich hätte da ja eine Idee, in der ein Fahrgastschiff mitspielt, das müßte ich mal besprechen. Wenns zeitlich hinhaut...

    LG
    Micha
    MeinlieberHerrgehneikommrausbleibdrin

  9. #29

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    Hallo Andreas

    Warum sollte eigentlich nicht der Strassenweg gehen?
    Schau mal die Bilder vom FGS"SEEHAUSEN" an, das wurde per Lkw-Schwertransport vom HN-Osthafen zum Staffelsee gefahren, das in Bayern ist

    LG micha

  10. #30
    Super-Moderator Avatar von Joana
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    Hallo Micha,

    fast ausnahmslos alle neuen Schiffe der bayrischen Seenschifffahrt kommen per LKW an ihre Fahrgebiete.
    Nur kleinere Arbeitsboote werden in den eigenen Werften selbst gebaut.

    Grüße Joana
    aus Bayern

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