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Thema: Arbeitsalltag auf dem Rhein 1970

  1. #1

    Standard Arbeitsalltag auf dem Rhein 1970

    Der Sprecher schläft bald ein
    http://www.youtube.com/watch?v=G5lwy0u9k2I

  2. #2

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    Daumen runter Arbeitsalltag auf dem Rhein 1970

    Hoppela,
    da kann man nur hoffen, dass der Sprecher nicht selbst in der Schicht war...
    wenn der so gearbeitet hat wie Er spricht...oweia...aber das kann eigentlich nicht sein...denk ich mal

    koppschüttel...
    und freundliche Grüsse aus dem heute mal sonnigen Allgäu
    der schappes
    Wer nicht vom Weg abkommt - bleibt auf der Strecke

  3. #3

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    Standard Ex und hopp

    Die vielleicht symbolischste Stelle für die 1970er kann man bei 06:15 sehen: wohin mit dem Deckel des Ölfasses? Ein gezielter Wurf nach Steuerbord außenbords. (Damals wußte man noch nichts vom Plastik in den Meeren und daß es mehrere hundert Jahre braucht, bis es verrottet)

    Gernot

  4. #4
    Im ewigen Hafen
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    Hallo zusammen,
    ich weiß gar nicht was ihr wollt, die Musik hat mir gut gefallen, ok der Sprecher ist ein bischen langsam also so wie die Bergfahrt ja nun mal ist.
    @ Gernot Was du da ansprichst waren sogenannte Fassplomben. Damit konnte der Käufer sehen, dass vorher noch niemand etwas aus dem Fass entnommen hatte. Die waren aus ganz dünnem Blech. Die sind jetzt nach 43 Jahren mit Sicherheit verrottet.
    Schöne Grüße vom Mittelrhein
    Jürgen
    Alle Menschen sind klug....die einen vorher, die anderen nachher. (Voltaire)

  5. #5

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    Standard

    @Danke für die Information, Jürgen - bei den Faßplomben wird es aber wohl nicht geblieben sein.

    Na, das blauäugige "Weg ist weg!" der 1970er, das man auch bei der simplen Erhöhung der Schornsteine im Ruhrgebiet beobachten konnte, hat man ja inzwischen zum Glück "über Bord geworfen" - wo kommt der Ausdruck wohl her?!

    Gernot

  6. #6
    Im ewigen Hafen
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    Hallo Gernot,
    über das "über Bord werfen" hatte ich mir ehrlich noch nie Gedanken gemacht. Stimmt!
    Gruß Jürgen
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  7. #7
    Avatar von Navico 2
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    Moin Jürgen,
    über das "Über Bord werfen" hatten wir uns auch nie Gedanken gemacht.

    Wir hatten alles fein säuberlich ins "versenkte Herft" gelegt.

    Gruß Manfred

  8. #8
    Historische Bilder Avatar von Ernst
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    Hallo, man kann das heute natürlich leicht verurteilen.
    Aber wohin damit ? (in der damaligen Zeit)
    Es gab keinerlei Entsorgungs Möglichkeiten !

    Gruß Ernst, der auch noch alles über Bord geworfen hat.
    Wer glaubt alles zu wissen ist dumm. © by E.Krobbach

  9. #9
    Avatar von Navico 2
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    Hallo Schippers,
    ganz so war das früher nicht. Alles über Bord werfen, oder über die Kante gehen lassen.

    Wer Zentralheizung mit Koksofen hatte und die Heizung befand sich im Maschinenraum, wurden doch ölige Putzlappen, kaputte Reibhölzer und leere Farbdosen mit verbrannt.

    Kohleöfen in den Wohnräume; da ging doch auch so einiges durch den Kamin.

    Ich jedenfalls kannte das so noch.

    Gruß Manfred

  10. #10

    Standard

    Vielen Dank an den Vermittler, ich fand es sehr interessant, die Musik zeitgemäß und Dank dem der sich die Mühe gemacht hat. Sicher war das gar nicht so einfach, mit dem Schneiden und Nachvertonen. Womöglich noch Super8 und Zelluloidfilm, nicht einmal Video. Na ja, der Sprecher, was soll man sagen. So einfach ist es nicht die richtigen Worte für einen Kommentar zu finden, der auch noch fixiert werden muss.
    In diesem Sinne:
    Im Grunde genommen wird hier nichts anderes getan, man widmet sich einer vergangenen und einer bestehenden Zeit. Wohl dem der dazu beiträgt.
    „Mut ist, das Buch eines unbekannten Autors zu lesen.“

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