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Thema: Untere Havel Wettbewerbsverzerrung

  1. #11
    Avatar von faehrenfan
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    Moin moin Gerhard,

    Zitat Zitat von Gernot Menke Beitrag anzeigen
    Damit darf man sich natürlich nicht zufriedengeben, sondern man sollte gezielt nachhaken, wieso trotz dieser Aussage eben DOCH größere Schiffe die - für sie nach § 22.22 eigentlich gesperrte - untere UHW befahren dürfen.
    Und am besten gleich mit Fotos belegen, so das ganz klar ersichtlich wird, das die getätigte Aussage falsch und die Beschwerden richtig sind !
    Aber ich garantiere Dir, dann wird wieder gemeckert werden, das die Schiffer untereinander nicht zusammen halten und man Kollegen anschwärzen würde ...

    Ich sag dazu nur: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und entweder will man(n) was erreichen, dann muss man halt auch zu solchen Mitteln greifen, oder man hält die Klappe und alle bleibt wie es ist ...

    Gruß Alex
    ~~~ Fähren sind die schönste Art, Menschen miteinander zu verbinden ~~~

  2. #12
    Im ewigen Hafen
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    Moin moin, Frau Swieter hat geantwortet, leider nicht auf meine Fragen. Jetzt beschreibt Sie den Unterschied zwischen Güterschifffahrt und Fahrgastschifffahrt. Zuerst hatte Sie die Groß Finow Maß Hotelschiffe als Ausnahme aufgeführt, nachdem wir große Hotelschiffe benannt haben, schreibt Sie, große Fahrgastschiffe bekommen Ausnahmegenehmigungen. Einige Güterschiffe, die eine Genehmigung haben, bekommen diese nach §22.22 nicht verlängert. Warum einige Schiffe die Erlaubnis bekommen haben, andere nicht, darauf geht die Dezernatleiterin Astrid Swieter nicht ein. Das sehe ich als Rechtsbeugung. Unverschämt von dieser Behörde. Werbung: Wir machen den Weg frei!!! Nein, Sie behindern die freie Schifffahrt. "Allzeit Gute Fahrt" Radarpilot/ Rolf

  3. #13

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    Klarheit muß sein - auch damit kann man sich nicht zufriedengeben, absolut. Wieso macht oder machte man Ausnahmegenehmigungen und nach welchen Kriterien? Bekommen alle großen Fahrgastschiffe Ausnahmegenehmigungen? Nur wenn Klarheit herrscht, kann man nachvollziehen, ob hier gezielt bevorteilt bzw. benachteiligt wird.

    Ich habe aus der Entfernung etwas den Eindruck, daß die Mist gebaut haben, ihnen intern auf die Finger geklopft wurde (Geneghmigungen werden deswegen nicht mehr verlängert) und sie jetzt versuchen, nach außen hin um den Brei herumzureden.

    Wenn in Brandenburg keine klare Antwort zu erhalten ist, weil - so langsam könnte der Verdacht wirklich entstehen - möglicherweise etwas faul ist, gibt es nur eins: eine Ebene höher und schildern, daß eine befriedigende Antwort bei der zuständigen Stelle nicht zu bekommen ist! Wir sind hier doch nicht im Busch.

    Gernot

  4. #14
    Administrator Avatar von Stadt_Aschaffenburg
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    Hi,

    man kann die Havel ja auch nicht als Restwasserstraße ausweisen, wenn zuviele Tonnen und Passagiere darübergehen. Dann muß man wegen "den paar Schiffen" ja wieder Geld in die Hand nehmen :rooll:

    LG
    Micha
    MeinlieberHerrgehneikommrausbleibdrin

  5. #15

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    Wie ist heute der stand zu dieser Wasserstraße.

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