Geändert von Tim S. (25.06.2014 um 11:12 Uhr)
ja, wie ist denn das wieder zu verstehen, wegen "zu geringer Abladetiefe" !!!!
Zitat aus dem Bericht der Mittelbayerischen :
Das Güterschiff "Karin" mit Heimathafen in Regensburg befindet sich auf dem Weg von Amsterdam nach Bulgarien. Kurz nach Durchquerung der Autobahnbrücke der A92 bei Deggendorf fuhr sich der Frachter wegen zu geringer Abladetiefe fest.
Bin natürlich sehr nachdenklich !! -Otto-
Hallo Otto,
manchmal verkehrt sich die Welt ins Gegenteil und was hier Sache ist, glaube ich in unserem Forum gelernt zu haben.
In der Schiffersprache ist "zu geringe Abladetiefe" gleichbedeutend mit zu großem Tiefgang, anders ausgedrückt, die Karin hier im Thema hatte für die Donau bei Deggendorf zu viel Fracht geladen und lag deshalb zu tief in der Fahrrinne. Immer relativ gesehen und bezogen auf den jeweiligen Pegelstand.
Somit hat meines Erachtens die Mittelbayerische Recht, wenn sie dies so formuliert. Eine Landratte hätte sicher einen anderen Begriff gewählt.
sG Eberhard
Servus Eberhard,
danke für die Aufklärung, aber auf der Donau verstehen wir darunter was anderes !!
LG
-Otto-
Auch auf dem Rhein hätte das Schiff zu viel geladen, einen zu großen Tiefgang, eine zu große Abladetiefe.
Es hat damit eine "zu geringe Auswasserung"!
MfG, Klaus
Wenn jeder denken würde: "Der andere könnte Recht haben", gäbe es weniger Streit auf der Erde.
Interessant ist das das Schiff nach Bulgarien will.
Ich dachte und habe hier schon gelesen, das sich solche Reisen nicht lohnen.
Macht mich doch bitte mal schlau.
Grüsse
Rolf