Der Eispflug hat das Eis gebrochen, aber durch die Pflugform das Eis wieder auf das Randeis gepackt und ich errinnere mich noch in den 80ern im harten Winter zwischen Berlin Rummelsburg und Königs Wusterhausen, dass wir nur noch eine Fahhrinne hatten und das war fahren wie auf Schienen, man musste nicht mehr steuern denn man blieb ja in der Rinne mit poltern und scheppern, ab und zu Maschine umsteuern und die Düse spülen und dann gings wieder ein paar Meter weiter. Wo wir damals 3 1/2 Stunden im freien Wasser hatten , brauchten man dann bis zu 24 Stunden für eine Strecke. Mit den Eisbrechern die als Begleitschutz dabei waren, hatten wesentlich mehr Erfolg und auch waren eine grosse Hilfe. Denn nur das umkoppeln des Eispfluges war eine Prozedur. Letztendlich eine Materialschlacht um die Berliner damals warm zu halten.