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Thema: Rübezahl - GMS -

  1. #1
    Avatar von rrindke
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    Deutschland Rübezahl - GMS -

    damit fing mein Vater nach dem Krieg wieder an.
    Ehemalige Landungsfähre.

    Schiffsdaten

    Name: Rübezahl
    gemeldet in: Hamm
    Nationalität:

    Länge: 47 m
    Breite: 6,60 m
    Tiefgang 2,40 m
    Tonnage: 499 t

    Maschinenleistung: 3x 115 PS
    Maschine: 3x Deutz FM 517
    Baujahr: ca. 1943

    Beim Kauf war aber Vorschrift, das die Landungsklappe entfernt werden muß,
    und eine normale Bugform gebaut wird.
    Nach Vaters Tod, bin ich noch zehn Jahre mit meiner Mutter, auf diesem Schiff gefahren.
    Hauptsächlich im Kanalgebiet.
    alles Gute von rrindke
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  2. #2
    Avatar von rrindke
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    Deutschland

    Ahoi,
    Es gab ja verschiedene Landungsfähren.
    Diese war eine Englandfähre, kam dort aber nie an.
    Die hatten ihre drei Maschienen schon im Maschienenraum
    Baugleich, mit dem Rübezahl, kenne ich noch:
    M/S Liselotte, Eigner Karl Trölsch
    M/S Oda, Eigner Bertold Schulz
    M/S Terschelling, Eigner Mecki Strama
    M/S Pommerzig
    Die M/S Brigitte, von Eigner Zeitler, war eine andere Bauart.
    Auf dem einen Foto liegt der Rübezahl und der Terschelling zusammen.
    Da sollten die Fähren an einem Natomanöver teilnehmen. Mann wollte wohl die Seetauglichkeit getestet werden. Ich kann mich nur noch an Bad Bensersiel erinnern.
    mfG rrindke

  3. #3
    Avatar von rrindke
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    Standard Noch mehr Fähre ohne Panzer

    Hier noch Bilder von meiner Fähre. Das erste in Anderten Oberwasser, beim Schwager auf Seite. M/S Helmut
    Das andere war in Hildesheim. muß in den 70 igern gewesen sein
    mfg Ralf
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  4. #4
    Avatar von Mittelpoller
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    Standard Rübezahl - ex Landungsfähre

    Moin,moin; ein Foto in mein Archiv gefunden, " Rübezahl " ex Landungsfähre auf dem D-E-K, ca. 1979. MfG Mittelpoller.
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  5. #5
    Avatar von Willy
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    Standard Rübezahl - ex Landungsfähre

    Moin,
    Mein Vater hatte nach dem Krieg Opas "Hanse" bis 20.04.1951 gefahren, dann kaufte er einen MFP, der Vorbesitzer hatte einen Motor von den dreien schon verkauft, so fuhren wir nur mit zwei Motoren.
    Der MFP bekan den Namen "Donau" vom 25.4.1951 bis 02.04.1955 war die "Donau" unser Schiff, es wurde nie ein Steven angebaut, die Bugklappe wurde nur festgeschweisst, so fuhren
    wir immer eckig, durch die Kanäle, sehr zum Schrecken der anderen Binnenschiffer.
    Lustig fand ich, das die Motoren mit Autogetriebe fuhren und zum wechseln vom Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang immer die "Kupplung" getreten werden musste.
    Die Marine fuhr ja mit drei Maschinisten und bei uns wurden die Getriebe oben vom Steuerhaus betätigt, mit verlängerten Gestänge.

    Zum Bild: die Aufnahme stammt aus dem Buch: Die Wiederentdeckung der Wasserstraßen - Hermann Schneider, Willi Schickling, Rolf Küch - Umschau Verlag Frankfurt. Am Main unsere "Donau" ist ganz links am Bildrand zu sehen, Unterwasser der Schleuse Oldenburg

    Gruß Willy
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    Geändert von Willy (15.01.2015 um 11:43 Uhr)

  6. #6
    Moderator Avatar von Norbert
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    Hallo Willy,

    das Foto kenne ich, die Aufnahme müsste Anfang der 1950er Jahre gemacht sein. Die drei Monopol-Boote müssten aus der Baureihe 413 bis 419 sein. Sie wurden 1938 Teilweise auf der Meidericher Schiffswerft gebaut, unter dem hohen Aufbau vorm Ruderhaus steht der Gasgenerator. Mit diesem wurde aus Anthrazitkohle Gas für den Antriebsmotor gewonnen. Anfang der 1950er Jahre wurden die Boote von Gas auf Dieselantrieb umgestellt. Danach bekamen sie neue Nummern aus D 413 wurde D 213. Die Boote dieses Typs wurden auf dem RHK eingesetzt. Hier bei # 6 geht es zum Schwesterschiff D 215


    Gruß Norbert

    Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
    Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.

    Eugen Roth

  7. #7
    Avatar von Hafenspion
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    Zur Kenntnisnahme Betr. MFP:

    In Regensburg gab es zwischen 1956 und 1965 zwei solcher Fahrzeuge zu sehen und zwar im damaligen Kalkhafen.
    Wenn ich mich recht erinnere war das C 9 und C 10. C 9 war kriegsbeschädigt und wurde von der Regensburger Baufirma Klug als Bauschiff verwendet in dem man einen Bagger in den Körper stellte. Dieses Schiff, so glaube ich, war bei der Reparatur des Kriegsschadens der Steinernen Brücke in den 60er Jahren im Einsatz.
    C 10 war vollständig im Original erhalten. Leider besitze ich von beiden MFP keine Fotos. Was aus ihnen geworden ist, kann ich auch nicht sagen. Aber vielleicht gibt es noch jemand hier in Regensburg, der mehr dazu sagen kann.

    MfG Hannes

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