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Thema: Binnenschiff in Regensburg leck geschlagen

  1. #1

    Standard Binnenschiff in Regensburg leck geschlagen


  2. #2

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    Servus!

    Da ist sie - die GISELA - heute Nachmittag an einen Brückenpfeiler bzw. Vorfuß der Steinernen Brücke angerandelt (lt. Regensburger Wochenblatt). Ist ja auch recht eng die Durchfahrt zwischen den Pfeilern. Siehe hierzu auch unter GISELA - MSS - 30000003 () #14 vom 28.05.2015.

    Gruß von der Wahrschau!

  3. #3

    Deutschland Großeinsatz auf der Donau: Steinerne gerammt – leckgeschlagenes Schiff drohte zu sinken

    Auf der Donau in Regensburg läuft seit dem späten Montanachmittag, 1. Juni, ein großer Einsatz. Ein Schiff droht, unterzugehen.

    Großeinsatz auf der Donau: Steinerne gerammt – leckgeschlagenes Schiff drohte zu sinken
    https://binnenvaartlog.nl

  4. #4

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    Hallo!
    Welche Unterschied zwischen zwei Meldungen ueber selber Geschehen! Eine: Havarie: Kein Schaden an der Brücke, andere: Großeinsatz auf der Donau: Steinerne gerammt – leckgeschlagenes Schiff drohte zu sinken. Das nennt man Medien!
    MfG.
    Igor.

  5. #5

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    Der erste Bericht entstand auch eindeutig auf der Basis der Polizeimeldung. Die ist zwar stilistisch mitunter etwas verschwurbelt, haut aber nicht so auf die Kägge.

  6. #6

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    Brücke blieb bei Kollision unbeschädigt:
    http://www.br.de/nachrichten/oberpfa...sburg-100.html

  7. #7
    Im ewigen Hafen Avatar von danubenews
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    Beziehe mich auf Absatz 3 im Artikel im Beitrag #6. Letzten drei Zeilen ." Sie nutzen stattdessen die Schleuse im etwas nördlicher gelegenen Europakanal. "
    nehmt doch den "Zeitungsjüngling oder Schifffahrtunkundigen" einmal ein Stück donauaufwärts mit, daß er bei künftigen Zwischenfällen weiß wo der "Europakanal" ist !!!

    Nichts für ungut !

    LG

    -otto-

  8. #8

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    Österreich GISELA - MSS - 30000003

    Servus!

    Auch wenn in der Presse zu lesen war, dass die GISELA nach ihrem Anrandeln an einem Pfeiler der Steinernen Brücke in Regensburg in die Werft kommt - heute lag sie noch an der derzeitigen Kies-Verladestelle an der Donaulände im Regensburger Donau-Südarm.

    Gruß von der Wahrschau!
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  9. #9
    Avatar von Hafenspion
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    Standard Havarie GISELA

    Zum Thema:

    durch ein bloßes touchieren des Brückenpfeilers kann eigentlich kein Leck so tief unter der Wasserlinie entstehen.
    Die Vermutung liegt nahe - wie aus Expertenkreisen zu vernehmen war - daß es am Brückenpfeiler unter der Wasserlinie ein Hindernis
    gegeben haben muß, das die Ursache für das Leck war. Es könnte beispielsweise ein Schaden an der Spundwand vorliegen.
    Dies zu untersuchen ist natürlich wegen der dort existierenden Stömung sehr schwierig.

    Die Reparatur des Lecks an der östlichen Donaulände wurde so ausgeführt: zuerst hat man Holzkeile von innen in das Leck getrieben.
    Dann hat der Bagger, der hier die Kiesverladung durchführt, seinen geöffneten Greifer vor der Leckage zwischen Schiff und der dort befindlichen Spundwand - sozusagen als Strömungsschutz - eingesetzt, sodaß der Taucher "in ruhigem Wasser" das Leck mit Spezial-
    Zement abdichten konnte.
    Nun kann also die GISELA den Auftrag hier bis zum Ende durchführen um danach auf einer Werft "die Wunde" beseitigen zu lassen.

    MfG Hannes

  10. #10
    Moderator Avatar von McRonalds
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    Zitat Zitat von Hafenspion Beitrag anzeigen
    durch ein bloßes touchieren des Brückenpfeilers kann eigentlich kein Leck so tief unter der Wasserlinie entstehen. Die Vermutung liegt nahe - wie aus Expertenkreisen zu vernehmen war - daß es am Brückenpfeiler unter der Wasserlinie ein Hindernis gegeben haben muß, das die Ursache für das Leck war. Es könnte beispielsweise ein Schaden an der Spundwand vorliegen.
    Das erinnert mich an eine alte Geschichte. Ich weiss z.B., dass es während Bauarbeiten an den Bamberger Brücken (so um 2007/08) kurz hintereinander eine Reihe von Havarien gab, bei denen der Grund wohl auch in Hindernissen unter Wasser lag. Ich kann mich aber nicht mehr erinnern ob man damals die 'Übeltäter' finden und entfernen konnte. Die Beteiligten, die teilweise starke Schäden erlitten (ich erinnere mich an HÜNENKÖNIG, KEVIN, BUMARANT und NOMADIS) fanden das gar nicht lustig.

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