Geändert von Tim S. (16.06.2015 um 10:35 Uhr)
Hallo,
wer´s dort kennt, die Betonplatten der Uferbefestigung tun schon beim Hingucken weh! Und wenn es dort Hochwasser hat, geht die Post ab und unterspült den Rest noch. Beim Ausweichen der Böschung nahekommen kann tatsächlich ein aufreissendes Erlebnis sein.
Grüße vom Main
Jürgen
"Tradition ist Bewahrung des Feuers, nicht Anbetung der Asche" (Gustav Mahler, österr. Komponist)
Seit mindestens 15 Jahren habe ich vorletzte Woche die Wasserstrasse wieder befahren und siehe den Hohn: in Kortrijk, nur 30 kil weiter wurde gefeiert, weil die Stadtdurchfahrt( als Anschluss zum Seine-Schelde Projekt) fertig gebaut war. Aber die Strecke von Deinze da hoch ist so was von verfallen. Diese Betonplatten aus den achtzigern sind so unterspült. Am Main werden Naturschutzgebiete gebaut, hier lässt mann sie entstehen.; an den zu weit eingestürtze Bereichen werden einfach reihenweise Holzpfähle reingerammt, sodass die Steine und Betonteile nicht in die Fahrrinne verrutschen. Der Sand spült aber trotzdem weg: die Wasservögel freuen sich . Von Deinze zu Thal werden die immer noch feste Steinböschungen ausgebessert und Ecken abgetragen. Aber es gibt noch viel zu tun! mainschnickel schöne grüsse vom Obermain