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Thema: Betrunkener Skipper rammte mit Fahrgastschiff Steiger in Boppard

  1. #1
    Geändert von Tim S. (19.06.2015 um 12:35 Uhr)

  2. #2
    Avatar von [NZK] NeroZock™
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    es ist traurig das selbst auch die Binnenschiffer mittlerweile immer mehr zum alkohol greifen ;(

  3. #3

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    Wer spitzen Gehälter zahlt, bekommt auch spitzen Leute.

  4. #4

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    Mit solch einer Aussage sollte man aufpassen. Da die Reederei für alt Mitarbeiter die vor dem Ausrüster Wechsel bei der Firma waren , haben alle den selben Traif mitbekommen fast zu 100%. Daher werden wirklich Spitzen Gehälter gezahlt. Wo viele sich das in den Künsten Träumen vorstellen können. Aber das endschuldigt lange noch nicht , das man unter Sprit fährt. Wie nach dem Motto , der Dampfer fährt mit Sprit , dann muss ich auch mit Sprit fahren. Ein no go. Egal ob Schifffahrt oder Straßenverkehr ect.
    Geändert von Heidi Franz (19.06.2015 um 22:33 Uhr) Grund: Zitat entfernt weil unnötig da direkte Antwort

  5. #5
    Avatar von Navico 2
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    Das ist doch eine Pauschaussage.
    "spitzen" Löhne werden doch überall bezahlt, auch in der Chefetage.,
    nur einige werden die spitzen Löhne nie bekommen.

  6. #6
    Avatar von Navico 2
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    Zitat Zitat von [NZK] NeroZock™ Beitrag anzeigen
    es ist traurig das selbst auch die Binnenschiffer mittlerweile immer mehr zum alkohol greifen ;(
    es ist auch traurig, so Pauschal über eine Krankheit zu Reden.
    Alkoholismus ist eine Krankheit, mittlerweile eine Volkskrankheit, die den Krankenkassen viel Geld kostet.

  7. #7
    Avatar von Hein Mück
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    Nicht jede/r, die/der einen über den Durst getrunken hat, ist Alkoholiker/in.
    Aber wer Alkohol getrunken hat, darf kein Fahrzeug führen, egal, ob auf dem Lande, in der Luft oder auf dem Wasser.
    Da bin ich für die 0,0 Promille-Grenze.

    Und wer akut Alkoholabhängig ist, also die Krankheit hat, dürfte von einem Arbgeitgeber grundsätzlich nicht zum Führen eines Fahrzeuges eingesetzt werden, bis eine Suchtbehandlung erfolgreich durchgeführt wurde.

  8. #8

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    "Der Dampfer fährt mit Sprit , dann muß ich auch mit Sprit fahren", "Auf einem Bein steht man schlecht": alles leere Sprüche, die das Trinken ins Lächerliche ziehen und damit verharmlosen sollen.
    Alkohol ist aber leider ein Nervengift, da führt kein Weg dran vorbei und kein "Grundnahrungsmittel", wie mir mal einer weismachen wollte.

    Freilich, in geringen Mengen kann man ihn trinken. Aber diese Mengen sind wirklich gering, zumal, wenn man regelmäßig Alkohol trinkt. Natürlich gibt es Leute, die sagen: "Ach was, ich trinke immer schon meine paar Bierchen am Tag und das schon sehr lange!" - aber das sind in der Regel nicht die Leute, die im Alter (und das kommt doch viel schneller, als man glaubt) keine Probleme kriegen. - Soviel dazu.

    Und ob wenig Alkohol zur rechten Zeit nicht auch mehr Spaß macht, als ständig unter Strom herumzulaufen?

    Gernot

  9. #9
    Avatar von Jürgen
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    Servus miteinander,
    Alkohol am Steuer/Ruder geht absolut nicht! Da gibt es keine Entschuldigung dafür und Beschönigungen wie Suchtkrankheit ziehen nicht. 0,000000000 Promille ist das Einzige was als Schiffsführer in Sachen Alkohol von Verantwortung zeugt. - Auch die gelobten früheren Zeiten mit Telefonieren in der Wirtschaft und dem Wirt in seiner Berufung zu unterstützen sind vorbei.

    Grüsse
    Jürgen
    "Tradition ist Bewahrung des Feuers, nicht Anbetung der Asche" (Gustav Mahler, österr. Komponist)

  10. #10
    Avatar von Navico 2
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    Zitat Zitat von Hein Mück Beitrag anzeigen
    Nicht jede/r, die/der einen über den Durst getrunken hat, ist Alkoholiker/in.
    Aber wer Alkohol getrunken hat, darf kein Fahrzeug führen, egal, ob auf dem Lande, in der Luft oder auf dem Wasser.
    Da bin ich für die 0,0 Promille-Grenze.

    Und wer akut Alkoholabhängig ist, also die Krankheit hat, dürfte von einem Arbgeitgeber grundsätzlich nicht zum Führen eines Fahrzeuges eingesetzt werden, bis eine Suchtbehandlung erfolgreich durchgeführt wurde.
    Hein,
    soweit ist das O.K.
    Aber wie will ein Arbeitgeber eine Alkoholabhängigkeit feststellen?
    Das ist für den Arbeitgeber nicht so einfach, und freiwillig macht ein Alkoholiker keinen Alkoholtest, er weiß genau wie er dieses verzögern kann.

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