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Thema: Frachter "Christiane" rammt Stützmauer an der Donau

  1. #1
    Im ewigen Hafen Avatar von danubenews
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    Slowakei Frachter "Christiane" rammt Stützmauer an der Donau

    Slovakisches Motorgüterschiff "CHRISTIANE" rammt talfahrend die Stützmauer in Obernzell.

    http://www.pnp.de/1829469

    Quelle: Passauer Neue Presse

    mfG

    -Otto-
    Geändert von Heidi Franz (06.10.2015 um 19:32 Uhr) Grund: Beitrag hier in Havarien verschoben

  2. #2

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    Schaden insgesamt auf 150000 Euro geschätzt:
    http://www.welt.de/regionales/bayern...Ufermauer.html

  3. #3
    Im ewigen Hafen Avatar von danubenews
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    Ich will mich keines falls über die gegebene Situation lustig machen, dafür ist die Lage zu ernst!

    Aber liebe Kollegen/Innen, sagen sie heute als Fußgänger oder Radfahrer einem Arzt sie sind von "einem Schiff zusammengefahren worden "!! Da sind sie automatisch reif für die Insel !!!
    LG

    -otto-

  4. #4
    Im ewigen Hafen Avatar von danubenews
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    Slowakei Frachter CHRISTIANE rammt Stützmauer an der Donau

    Wie hier zu sehen war das nicht das erste Mal ! Schon am 14. Juni 2013 hatte das Schiff am Main Probleme.

    mfG

    -Otto-
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  5. #5

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    da frag ich mich doch einmal Motorausfall das zweite mal vermutlicher Ruder total ausfall,ist die Technik der unter ausländischer Flagge fahrenden Schiffe so marode wie die Lkws aus den gleichen Staaten??

  6. #6

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    Also wenn 2013 dasselbe Schiff schon mal ein Problem hatte, sagt das statistisch schon mal gar nichts. Und was ist mit "unter ausländischer Flagge fahrend" gemeint? Da lese ich doch eine Pauschalierung heraus und ein Ressentiment, das in diesem Kontext von Unkenntnis zeugt und daher gänzlich unangebracht und daneben ist. Oder haben Sie eine belastbare Statistik, nach der slowakische Fahrzeuge häufiger als deutsche von technischen Mängeln betroffen sind?

  7. #7
    Avatar von Hafenspion
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    Hallo Tim,

    meine Anerkennung zu dieser Einstellung!

  8. #8

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    gutes Deutschland solange die Statistik stimmt und alles schöngerechnet wird ist alles gut. es hat mit Rassismus nichts zu tun aber es fällt halt schon auf wenn in Havarien vermehrt ausländische Fahrzeuge und ausl. Personal verwickelt ist sowohl im Bach als auf der A-bahn

  9. #9

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    Wenn von den hier beteiligten kennt das Schiff. Die Technik auf dem Schiff ist unter a.S. Die Ruderanlage wurde nur notdürftig nach der Havarie in Dettelbach repariert. Um diese Faktoren geht es hier nicht, sondern aus Erfahrung bestätigt die Versicherung die Übernahme der Schadensregelung, d. h. aber nicht die Bezahlung. Leute die in diesem Gewerbe richtig tätig sind, verstehen was hier gemeint ist. Ich spreche aus Erfahrung und der deutsche Schiffsführer wurde nach Ablehnung der Kostenübernahme durch die Versicherung von der WSD in Verantwortung genommen. Also wenn ein Schiff mit deinem Schiff eine Havarie verschuldet, ist noch nicht gesagt, ob die Versicherung bezahlt. (Hierfür gibt es verschiedene Gründe, wie z. B. ausstehende Versicherungsprämien) Deswegen finde ich es in NL richtig, für den Schaden Hinterlegung einer Kaution in angemessener Höhe, dann darf jeder weiterfahren. Dies verkürzt auch Streitigkeiten vor Gericht und der Geschädigte bekommt sein Geld. Nachlesen in der Versicherungspolice Donauklausel. Ein schönen Tag

  10. #10

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    Ah ja. Und wie ist der Anteil ausländischer und deutscher Schiffe bzw. Fahrzeuge insgesamt? Das würde in eine seriöse Statistik natürlich auch gehören. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein deutsches Seeschiff in eine Havarie verwickelt wird, auch deutlich geringer als z.B. eines, das in Antigua registriert ist, weil es schlicht erheblich mehr davon gibt. Außerdem, wer sagt was von schönrechnen? Statistik ist eine Wissenschaft und keine Glaskugelguckerei.

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