Austria wieder in Fahrt:
http://www.wienerzeitung.at/nachrich...rt-wieder.html
Austria wieder in Fahrt:
http://www.wienerzeitung.at/nachrich...rt-wieder.html
Hallo!
Es ist schon etwas komisch, dass die meisten Interviews mit der armen Fr. Brandner gemacht werden. Für die andere Seite interessieren sich die meisten Zeitungen offensichtlich eher wenig.
Schließlich ist noch gar nicht erwiesen, wie der Vorfall zustande kam, bzw. wer daran Schuld ist. Für die Medien anscheinend schon! Besonders bemerkenswert ist aber, mit welcher Art besagte Dame auf den "Gegner" losgeht.
Die Aussage:sagt ja wohl einiges über ihren Charakter aus....unterste SchubladeWas Brandner-Mosser besonders sauer aufstößt: "Die 'Schönbrunn' hat bereits eine Woche nach dem Vorfall bei der Wachauer Sonnenwende mit demselben Kapitän in noch laufenden Ermittlungen über den Unfallhergang erneut an einer Sonnwendfahrt – nämlich im Nibelungengau – teilgenommen."
mfG
Geändert von maddin (04.07.2016 um 12:16 Uhr)
Erst einmal "Hallo", "Ahoi" oder "Grüss Gott", das ist nämlich mein erster Beitrag hier im Forum (und dieser Thread ist auch der Grund, dafür dass ich mich - nach langem Mitlesen - hier angemeldet habe.
Was ich mich bei der ganzen Geschichte frage, bzw. was mir irgendwie fehlt, ist eine Aussage bzw. eine Stellungnahme des Kapitäns der MS Austria, denn von dem hat man - als einzigem direkt Beteiligten - noch nichts gehört bzw. gelesen. (Weder in Zeitungen, noch in sonstigen Medien).
LG Martin
Geändert von Heidi Franz (06.07.2016 um 13:35 Uhr) Grund: Beitrag freigeschaltet
Bericht aus der heutigen KRONENZEITUNG OÖ.
Die Journalistin gehört einmal für ein paar Stunden in den Kesselraum der SCHÖNBRUNN gesperrt, spätestens dann, weiß sie daß das ein Dampfschiff ist und kein ""MS" !!
-Otto-
Geändert von danubenews (06.07.2016 um 14:14 Uhr)
Hallo!
Vielleicht Er DARF NICHT irgendwelche Aussagen zu machen befor die Sache nicht geklaert ist.
Gruess. Igor
http://noe.orf.at/news/stories/2792807/
Quelle: ORF / Niederösterreich
-Otto-
Verkehrsministerium stoppte Unfall-Untersuchung :
Die Ermittlungen zur Schiffskollision – mit Erwin Pröll an Bord – starten wieder bei null.
Dominik Schreiber
26.07.2017
Rund ein Jahr nach dem spektakulären Zusammenstoß zweier Schiffe auf der Donau bei Dürnstein ist die Untersuchung des Unfalls wieder fast am Startpunkt angelangt. Der Skandal rund um die Untersuchungsstelle des Verkehrsministeriums hat auch an dieser Front für Verzögerungen gesorgt. Die Erstellung des Berichts wurde zwischenzeitlich gestoppt – und nun wieder aufgenommen.
Sonnwendfeier
Der Raddampfer "Schönbrunn" und die "MS Austria" sind am 18. Juni 2016 um 23.06 Uhr zusammengestoßen. Aufmerksamkeit erregte die Kollision, weil der damalige nö. Landeshauptmann Erwin Pröll Promis und Weggefährten zur Sonnwendfeier an Bord der "Austria" geladen hatte. Auf diesem Schiff wurden bei dem Crash vier Beamte leicht verletzt, wie nach drei Tagen bekannt wurde. Wie es zum Zusammenstoß kam, da gehen die Meinungen der Schiffseigentümer weit auseinander. Brisant ist, dass dem Steuerruder der "Schönbrunn" eine entscheidende Bedeutung zukommt. An der Untersuchung dieses Bauteils war aber laut KURIER-Informationen ausgerechnet jenes dubiose Privatunternehmen beteiligt, das 21 Millionen Euro von der Bundesanstalt für Verkehr überwiesen bekommen hat. Eben diese Zahlungen und dabei gefundene "Unregelmäßigkeiten" sind aktuell Gegenstand von Untersuchungen des Rechnungshofes und der Staatsanwaltschaft. Der Leiter der Bundesanstalt für Verkehr ist deswegen suspendiert. Ob auch für die Untersuchung des Ruders Geld an diese Firma geflossen ist, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen.
Fest steht, dass das Ermittlungsverfahren im vergangenen Dezember gestoppt wurde – als der KURIER gerade über dubiose Vorgänge bei der Untersuchungsstelle berichtete.
"Neue Hinweise"
Laut Büro von Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) ergaben sich – nicht näher definierte – "neue Hinweise". Deshalb wurde das Verfahren gestoppt und ein neues eingeleitet. Da es sich um "ein laufendes Verfahren handelt, können keine Details bekannt gegeben werden". Ob es noch heuer ein Endergebnis der Untersuchung gibt, ist unklar. Offiziell heißt es: "Wir sind bemüht, die Untersuchung so schnell wie möglich abzuschließen."
(kurier) Erstellt am 26.07.2017, 06:00
Geändert von danubenews (28.07.2017 um 15:29 Uhr)
und nun sowas von offizieller Unfalluntersuchung
wow, sehr interessant!
Gruß
Arnold