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Thema: Spezialkräne heben 56 Tonnen-Koloss aus der Ruhr

  1. #1

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    Deutschland Spezialkräne heben 56 Tonnen-Koloss aus der Ruhr


  2. #2
    Avatar von Mercury
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    Lag das Arbeitsschiff Stelze nur am Fluss geankert oder war es über den gesamten Zeitraum am Grund der Ruhr? Sollte es gesunken sein, dann würde es sich doch sicherlich mehr lohnen direkt ein neues Schiff zu bauen, statt es zu reparieren, oder?

    Dann frag ich mich noch, wieso es plötzlich wieder fit gemacht werden soll, wenn es scheinbar mehrere Jahrzehnte lang nicht genutzt wurde... :o

    Aber schöne Aktion, find ich gut.

  3. #3
    Moderator Avatar von Norbert
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    Zwischen dem Kemnader See und Witten wird die "Stelze" auf der Ruhr eingesetzt. Neben arbeiten im Uferbereich hat die "Steltze" die Fahrrinnne im vorgenannten Bereich frei gebaggert, auf diesem Stück der Ruhr verkehrt ein kleines Fahrgastschiff, ein weiters macht Rundfahrten auf dem Kemnader See. Der See wurde 1980 künstlich angelegt. Er liegt im Süden der Stadt Bochum. Die Stadt Witten grenzt an die Südseite des See´s an. Bedingt durch das Wehr am Ende des Kemnader See´s kann das Arbeitsschiff diesen Bereich nicht schwimmend verlassen, deshalb wurde es auf Tieflader gesetzt und nach Duisburg gebracht. Die Ruhr ist erst ab Essen-Steele für Fahrzeuge der STAWA befahrbar und für Fahrgastschiffe bzw. Jachten geht es erst in Essen-Rellinghausen an "der zornigen Ameise" los. Von dort bis zum Wehr in Kemnade sind es etwa 15 Kilometer.
    Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
    Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.

    Eugen Roth

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