https://www.hinzundkunzt.de/momentaufnahme-rainer/ da wird von einem Rheinschiffer berichtet, der jetzt in Hamburg die ArbeitslosenZeitung verkaufen muss, weil er “gestrandet” ist. Vier Wochen saß er im Knast, weil er angeblich keine Arbeitspapiere hatte(??). Das kann so wohl nicht stimmen. Auch wenn der Dienstgeber in Konkurs gegangen ist, für die AnAbmeldung hätte er jedenfalls sorgen müssen. Oder ist das jetzt wieder so wie in “alten Zeiten”? Wohnen und arbeiten an Bord ohne festen Wohnsitz und Meldeadresse. Zu unseren Zeiten war wenigstens noch die Firmenadresse Zustelladresse

Übermittler: IBBS Kpt. Peter Baumgartner

mfG

-otto-