Ich bin mir nicht sicher ob die Rubrik richtig ist, aber mit dem Heimathafen darf man schon ein wenig kurios denken, oder?
Schöne Grüße aus Riesenbeck
Jürgen F.
Ich bin mir nicht sicher ob die Rubrik richtig ist, aber mit dem Heimathafen darf man schon ein wenig kurios denken, oder?
Schöne Grüße aus Riesenbeck
Jürgen F.
Wer nicht ans Ruder darf, der wird auch das Fahren nicht lernen
https://www.juergens-schiffsbilder.de/
Da hatte ich doch glatt eins vergessen.
Wer nicht ans Ruder darf, der wird auch das Fahren nicht lernen
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Ok die hab ich auch noch!!!....
Lg
Jan
Wenn ich wüsste, was ich nicht weiss, dann wüsste ich schon viel mehr...:dream:
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Hallo Jürgen + Jan
Die M 234 oder hier D M 234 ist ein kleines britisches Kriegsschiff. Die Kennung M wie mine (im Deutschen Mine) weist es als Minenabwehrfahrzeug aus. Ob sie speziell
der Minenaufklärung oder der Minenjagd dient, kann ich nicht sagen.
Plymouth ist der größte englische Kriegshafen an der britischen Südküste, auf der Halbinsel Cornwall in der Südwestecke Englands. Das der eigentlichen Kennung
M 234 vorangestellte D könnte sich auf ein bestimmtes Geschwader oder die Marinebasis Devonport bei Plymouth beziehen.
Grüße Eberhard
Geändert von Cantor (15.02.2009 um 01:51 Uhr)
Das ist kein Boot der englischen Marine, da es nicht die Marineflagge führt. Die hat auf weißem Grund ein rotes Kreuz und in der Ecke den Union Jack. Außerdem ist DM keine Nato-Schiffskennung. Das Boot sieht aus, als wäre es ein ehemaliges Schnellboot, aber total umgebaut.
Gruß
Friedhelm
@Friedhelm!
meintes du diese???:confused:
Liebe Grüße vom Nassen Dreieck
Jan
Wenn ich wüsste, was ich nicht weiss, dann wüsste ich schon viel mehr...:dream:
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...wenn mich nicht alles täuscht war das Fahrzeug schon mal im Forum.
Wurde damals von der WSP aus den Vekehr gezogen weil kein qualifiziertes Personal an Bord war ????? (ist schon lange her)
Gruß Ernst
Wer glaubt alles zu wissen ist dumm. © by E.Krobbach
Hallo miteinander
keine Marineflagge, o.k., aber britisches Marineschiff in deutschen Gewässern, da langt doch der "Red Duster", um auch im EU-Ausland höflich zu sein. Der Red Duster (rotes Staubtuch, oder auch roter Staubfänger) ist nämlich für britische Bürger die richtige Flagge in heimischen Gewässern, sogar auch für Nichtbriten, wenn sie in England Flagge
zeigen wollen. Und das hat mit der Marine noch nichts zu tun.
DM gibt es nicht als Nato-Kennung, o.k., aber die eigentliche Kennung ist doch M für Minehunter oder Minesweeper (also Minenjäger bzw -räumfahrzeug). Das D ist, wie schon gesagt, abgesezt, und hat hierbei eigentlich nichts verloren, aber es könnte ein wichtiger Hinweis sein.
Mit M 231 und folgende wurden und werden sogenannte Single Role Minehunters bezeichnet, das heißt Minenjäger, die eine einzige Funktion erfüllen oder erfüllten. Und hierbei
tippe ich bei unserem "Gast" D M 234 auf Zerstörer (wegen D = destroyer im Englischen) und D ist wiederum eine Nato-Kennung. Es gibt bei zahlreichen Marinen der Welt Minenabwehrfahrzeuge, die Zerstörer begleiten und nur die Aufgabe haben, sie vor Minenangriff zu schützen.
(Quellen hierfür: Encyclopedia of the Modern Royal Navy, Wellingsborough GB, 1987; Marine-Enzyklopädie, Brandenburg 1998)
Das dieses Schiff umgebaut ist und nur noch friedlichem Nutzen dient, das kann sein. Mich hatte ja nur Plymouth auf diese Spur gebracht. Etliche im Forum werden sich noch erinnern, dass von Plymouth aus 1982 der vorerst letzte große britische Marineeinsatz "rollte", die Seeschlacht um die Falkland Inseln, eine britische Inselgruppe im Südlichen Atlantik, gegen den "lokalen" Kontrahenden Argentinien.
Grüße
Eberhard
Geändert von Cantor (15.02.2009 um 11:39 Uhr)
Hallo Eberhard,
Schiffe mit der Kennung DM gibt es bei den Amerikanern, und das sind ausgewachsene Zerstörer mit über 100 m Länge. In der englischen Flottenliste (Royal Navy) ist kein Schiff mit dieser Kennung. Ich habe auch mal bei den englischen Flußpionieren nachgesehen, aber auch da nichts gefunden. Vom Aussehen her hat das Boot auch nichts mit einem Minenjäger gemeinsam. Es bleibt eben rätselhaft. Vielleicht hatte das Boot außer der Kennung noch einen Namen, dann könnte man evtl. etwas finden.
Gruß
Friedhelm
Da lag ich mit der Rubrik gar nicht so falsch.
Es ist halt kurios
Gruß Jürgen
Wer nicht ans Ruder darf, der wird auch das Fahren nicht lernen
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