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Thema: Heinz Hofmann - SGMS - 04803450 / MSG - GSL - 04803460

  1. #1
    Moderator Avatar von McRonalds
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    Deutschland Heinz Hofmann - SGMS - 04803450 / MSG - GSL - 04803460

    habe ich hier ne schöne Aufnahme - von einem der wenigen Frosttage des letzten Winters - aufgenommen im Unterwasser der Schleuse Viereth; der Verband in voller Schönheit... und Länge...

    Schiffsdaten:

    Name: HEINZ HOFMANN
    gemeldet in: Würzburg
    Nationalität:
    ENI-Nr.: 04803450
    MMSI-Nr.: 211169520
    Rufzeichen: DD3827

    Länge: 110,00 m
    Breite: 10,80 m
    Tiefgang: 3,20 m
    Tonnage: 2694 t

    Maschinenleistung: 1800 PS
    Maschinen-Hersteller: ABC
    Bugstrahl: 630 PS

    Baujahr: 2006
    erbaut in:
    Bauwerft: Kiliya Shipyard, Kiliya
    Ausbauwerft: Ebert & Söhne in Neckarsteinach

    Schiffsdaten GSL:

    Name: MSG
    ENI-Nr.: 04803460

    Länge: 82,00 m
    Breite: 10,80 m
    Tiefgang: 3,20 m
    Tonnage: 2094 t

    Maschinenleistung: 630 PS
    Maschinenhersteller:

    Baujahr: 2006
    erbaut in:
    Bauwerft: Kiliya Shipyard, Kiliya
    Ausbauwerft: Ebert & Söhne in Neckarsteinach
    15. (HEINZ HOFMANN) und 16. (MSG) genossenschaftseigenes Schiff der Mainschiffahrts-Genossenschaft e.G., Würzburg
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  2. #2
    Moderator Avatar von McRonalds
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    Deutschland Heinz Hofmann als Kasko

    ...ach so, ein Bild von der Kasko-Überfuhrung habe ich auch noch gefunden. Aufgenommen an einem meiner Lieblingsplätze; Unterwasser Schleuse Viereth. Das war Anfang 2006 (1. oder 2. oder 3. Januar...)
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  3. #3
    Avatar von Dewi
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    Deutschland MSG als Kasko

    Hallo miteinander,

    anbei ein Bild vom Leichter als Kasko 29.03.2006 in Lohr am Main zu Tal.

    Gruß Dewi
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  4. #4
    Avatar von Jürgen
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    Deutschland Heinz Hofmann - GMS & MSG - GSL

    Nein, er wurde nicht mit einem Bak nach achtern verlängert, sondern der Levana setzt zum Überholen an.
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  5. #5

    Deutschland Heinz Hofmann - GMS & MSG - GSL

    gestern abend (22.11.2008) in der schleuse straubing
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  6. #6
    Super-Moderator Avatar von Poettekucker001
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    Deutschland Heinz Hofmann - GMS & MSG - GSL

    Lang, Lang ist es her wo ich den Verband zum letzten mal gesehen habe.
    Das war im August 2007.
    Heute fuhr die Heinz Hofman in Frankfurt zuberg, hier einige Bilder.
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  7. #7
    Avatar von Dewi
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    Deutschland Koppelverband Heinz Hofmann/MSG

    Hallo miteinander,

    habe hier einen Auszug aus der Mainschifffahrts Nachrichten aus dem Jahre 2006 über den Koppelverband "HEINZ HOFMANN".

    Mit dem Koppelverband (Schubverband), bestehend aus dem schiebenden Motorschiff „Heinz Hofmann“ und dem von diesem Motorschiff geschobenen Schubleichter „MSG“, hat die Mainschiffahrts-Genossenschaft (MSG) in Würzburg eine neue Schiffseinheit gebaut, die am 12.Mai 2006 in Würzburg getauft worden ist.

    Der Namensgeber des schiebenden Motorschiffes ist der Vorstandsvorsitzende der MSG, Herr Heinz Hofmann, der als eine Ehre empfand, dass die Mitglieder und die Belegschaft seinen Namen für das Schiff ausgesucht hatten. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Rudi Stegmann, hat in seiner Festansprache bei der Taufe des Koppelverbandes erläutert. Stegmann hat die Feststellung getroffen, dass man damit einen Menschen ehren wollte, dessen Name unzertrennlich mit der MSG uns auch mit der europäischen Binnenschifffahrt verbunden ist.

    Die Taufrede hat Staatssekretärin Karin Roth aus dem Bundesverkehrsministerium gehalten. Die Taufpatin des Schiffes war Frau Rosemarie aus Wörth, die Gattin des Vorstandvorsitzenden der MSG, Rudi Stegmann, ebenfalls aus Wörth. Der neue Schubverband zählt zu den modernsten Fahrzeugen auf den europäischen Wasserstraßen.

    Hier die Schiffsdaten des Koppelverbandes:
    Länge: 185,00 Meter, Breite: 10,80 Meter, Seitenhöhe: 3,40 Meter, Tiefgang: 3,20 Meter, Tragfähigkeit: 4784 Tonnen, Laderauminhalt: 5246 cbm, Maschinenleistung: 1800 PS

    Wenn der Schubverband Container transportiert, so kann er 207 Container mitnehmen.

    Das schiebende Motorschiff ist 110,00 Meter lang und der Schubleichter ist insgesamt 81,60 m lang, kann aber den Kopf des Schubverbandes wie auf Bild 1 dargestellt ist, in seine Heck aufnehmen. Durch das genaue Ineinandergreifen der beiden Schiffe ist es gelungen, dass der Verband, der aus den beiden Schiffen besteht, bei der Geradeausfahrt wie ein einziges Schiff wirkt und der Widerstand des Wassers ist sehr gering.

    Besonders und intensiv lange hat man sich mit der Breite des Fahrzeuges befasst. Die Schleusen am Main und am Main-Donau-Kanal sind 12,00 Meter breit. In diese Schleusen muss der Schiffsführer den 185,00 m langen Koppelverband hineinfahren. Die größte Breite, die ein Schiff, dass auf dem Main fährt, haben darf, ist 11,45 m und das wäre auf jede Seite des Schiffes ein Abstand zwischen Schiff und Schleusenmauer von 27,5 m und bei Hochwasser dürfen diese Schiffe nicht mehr fahren. Dies ist gerade noch für ein Einzelfahrer ausreichend und zumutbar, doch bei diesem Manöver ist der Steuermann bis aufs äußerste belastet, und er braucht volle Konzentration. Außerdem ist zu bedenken, dass der Schiffsführer auf einer Reise von Mainz nach Regensburg auf ca. 600 km insgesamt 53 Schleusen passieren muss.
    Bei einem 185,00 m langen Schiffsverband ist das ohne Risiko für das Schiff und die Schleusen nicht mehr möglich. Daher hat man beschlossen, dem Schiffsführer auf jeder Seite einen Abstand von 60 cm zu gewähren und die Schiffe in einer Breite von 10,80 m zu bauen.

    Eine weitere Besonderheit des Koppelverbandes ist, dass vom schiebenden Motorschiff aus der Schubleichter abgeknickt werden kann. Ähnlich wie ein LKW mit Anhänger kann der 185,00 m lange Schiffsverband dadurch gut und sicher um die engen Kurven der Flüsse fahren, ohne vorne und hinten zu nah an die Ufer zu geraten.
    Das Abknicken geschieht durch 2 große Hydraulikzylinder, die auf dem Schubschiff aufgebaut sind und am Heck des Schubleichters eingehakt werden. Wenn dann der eine Zylinder ausgefahren wird, knickt der Schubleichter zur anderen Seite weg, wie das auf Bild 2 dargestellt ist.

    Es ist eine unheimlich große Kraft notwendig, um mit den Hydraulikzylinder den 81,60 m langen, 10,80 m breiten und 3,20 m tief im Wasser liegenden Schubleichter seitlich abzuknicken, um damit in die Kurven fahren zu können.
    Diese Konstruktion, um solch einem großen Schubleichter abzuknicken, ist noch nie gebaut worden. Fast verständlich ist, dass dies einer der wenigen Punkte war, die eine lange Erprobungsphase hinter sich haben. Die Erprobungen konnten erst mit dem beladenden Schiffen erfolgen. Trotz der theoretischen Berechnungen waren anfangs noch einige Änderungen im praktischen Betrieb nötig.

    Der neue Koppelverband gehört nicht einem Mitglied der MSG, die im Normalfall ihre Schiffe in die Genossenschaft einbringen, sondern der MSG – Genossenschaft selbst und ist nicht das erste Schiff, dass die Genossenschaft besitzt. Bereits 1952 wurde das erste genossenschaftliche Schiff unter dem Namen „Stadt Würzburg“ gebaut. Es folgte dann 1954 das Schiff „Stadt Bamberg“, 1956 das Schiff „Stadt Schweinfurt“ und 1957 das Schiff „Stadt Kitzingen“ als Neubauten. Zuletzt baute die Genossenschaft 1989 das 2. Schiff mit dem Namen „Stadt Würzburg“. Auch einige gebrauchte Schiffe hat die Genossenschaft selbst erworben und in betrieben.

    Die Schiffspläne wurden von dem Erlenbacher Konstruktionsbüro KWL erstellt.
    Die beiden Schiffskaskos wurden von der ukrainischen Schiffswerft in Kiliya im Donaudelta, kurz vor deren Mündung in das Schwarze Meer gebaut. Die Schiffswerft Ebert in Neckarsteinach war der Auftragsnehmer für die Kaskos und hat die Abwicklung auf der Bauwerft übernommen. Nach der Fertigstellung der Schiffskörper wurden diese über die Donau und den Main-Donau-Kanal auf einer Strecke von 2700 km zur Erlenbacher Schiffswerft verbracht, die dann zusammen mit der Reederei eigenen Werkstatt in Dorfprozelten die Fertigstellung der Schiffe durchgeführt hat.

    In Erlenbach erhielten die Fahrzeuge, in der Zeit von Januar bis April 2006, das Steuerhaus, die Wohnung, die Lukendächer, die maschinellen Einrichtungen, die elektrische und die nautische Einrichtung.

    Ausgerüstet ist das Motorschiff mit einem Hauptmotor von 1326 KW (1800 PS) aus Belgien. Für die Versorgung mit Strom ist auf dem Schubverband eine Energieleistung von über 200 Kilowatt installiert. In jedem Schiffsteil ist für das seitliche Manövrieren ein Bugstrahlruder mit einem Dieselmotor von jeweils 630 PS eingebaut, die einen waagrecht liegenden Propeller mit einem Durchmesser von 1,20 m antreiben. Das Steuerhaus kann die Besatzung auf eine Höhe von 6.00 m über das Dach der Wohnung hochfahren, und damit hat der Steuermann eine rundum ungehinderte Sicht.

    Die gesamte elektrische Einrichtung und die Geräte für die Navigation der Fahrzeuge sind hochmodern und nach dem neusten Stand der Technik eingerichtet.

    Mit insgesamt 7 fest installierten, aber mit einer Schwenk- und Neigetechnik ausgerüsteten Kameras und 3 Monitoren kann der Schiffsführer alles beobachten, was vor und neben dem Schiff vorgeht. Besonders wichtig sind die Kameras bei der Schleuseneinfahrt.

    An 12 verschiedenen Punkten kann die Besatzung den Tiefgang des Schiffes über Sensoren feststellen und am Steuerhaus ablesen. Vorn und in der Mitte des Koppelverbandes ein Echolot um den Abstand zwischen Sohle des Flusses zu messen.
    Neu ist auch. Dass der Schiffsführer immer ablesen kann, wie hoch die Oberkante seines Steuerhauses über dem Wasser ist. Damit kann er nach menschlichen Ermessen nie mit einer Brücke kollidieren.

    Die Wohnung für die Besatzung sind alle im Hinterschiff angeordnet und sind auf Gummielementen elastisch aufgestellt, so das keine Verbindung zu dem Schiffskörper besteht.
    Der Schiffsführer und der Steuermann haben jeder für sich eine Wohnung mit Wohnküche, Schlafzimmer und Bad. Die restliche Besatzung lebt in einer gemeinsamen Wohnung, wobei jeder sein eigenes Schlafzimmer hat und die Wohnküche und die 2 Waschräume gemeinsam genutzt werden. Alle Räume haben Klimaanlagen, und die elastische Aufstellung der Wohnung und die Isolierung ist so gestaltet, dass die Räume einen Geräuschpegel von 60 dBA, d.h. 60 Phon nicht überschreiten. Bei dieser geringen Lautstärke ist es möglich, dass die nicht tätigen Besatzung während der fahrt bei laufenden Maschinen ruhig schlafen kann.
    Das Lukendach ist aus Aluminium, und die einzelnen Deckel werden mit einem speziell hierfür angefertigten hydraulischen betriebenen Lukenwagen auf- und zugedeckt. Die Laderäume können damit ohne viel Kraftaufwand und in kürzester Zeit auf- und wieder zugedeckt werden.

    Vor der Taufe und eigentlichen Einweihung hat das Motorschubschiff alleine bereits eine Jungfernreise durchgeführt. Da das Motorschiff vor dem Schubleichter fahrbereit war, hat es zweimal Erzladung in Holland geholt, um dann mit beladendem Schubschiff und beladenem Schubleichter zur Taufe nach Würzburg zu fahren. Nach der taufe hat das Schiff seine Erzladung nach Linz in Österreich gebracht und dort gelöscht.

    Die Baubetreuung haben Kurt Duller und Reiner Bauer von der MSG und als freiberuflicher Mitarbeiter Rudi Bauer, Wörth über die gesamte Planungs- und Bauzeit von 2 Jahren übernommen.
    Die Kosten für den gesamten Koppelverband belaufen sich auf 4,6 Millionen Euro.

    Hoffe Euch mit diesem Bericht, da er schon gut 3 Jahre zurück liegt, nicht zu langweilen!

    Gruß Dewi

    Quelle: Mainschifffahrts Nachrichten, Nummer 22 aus dem Jahre 2006
    Herrausgeber: Verein zur Förderung des Schiffahrts- und Schiffsbaumuseums Wörth am Main
    Mit freundlicher Genehmigung von Rudi Bauer
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  8. #8

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    Deutschland Heinz Hoffman - GMS - 04803450 & MSG - Bak - 04803460

    Hallo
    im Hafen Bamberg am 12.03.2009

    es grüsst freundlich der schappes
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    Wer nicht vom Weg abkommt - bleibt auf der Strecke

  9. #9
    Moderator Avatar von McRonalds
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    ...der darf auch nicht in den Main. Auch schon über eine Woche in Bamberg - und platzsparend an Kai 5 festgelegt.

  10. #10

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    Deutschland schappes

    Hallo McRonalds, hat das denn auch mit dem Hochwasser zu tun ? So wie bei dem SB IRMGARD, das mit den Leichtern im Unterwasser von Strullendorf liegt ?
    Ich hab da am Donnerstag das gleiche Bild geschossen wie Du von dem Verband, aber nicht extra eingestellt, da es ja das selbe Objekt war.

    es grüsst freundlich der schappes
    Wer nicht vom Weg abkommt - bleibt auf der Strecke

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