Umfrageergebnis anzeigen: sinnvolle Entwicklung oder eher überflüssig?

Teilnehmer
4. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ja, sinnvolle Entwicklung

    1 25,00%
  • nein, eher überflüssig

    3 75,00%
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Ergebnis 11 bis 20 von 50

Thema: Diesel sparen und NOX senken

  1. #11

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    ...die allerbeste Variante habe ich bei mir zuhause: Wasser aus Wand und Licht aus Decke.

  2. #12

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    Wie oft taucht der Scheiß hier eigentlich noch auf? Alle Jahre wieder und nun gleich 3x hintereinander, kann man den nicht mal sperren???

    Grüße
    Dominik

  3. #13

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    Zitat Zitat von nikomid Beitrag anzeigen
    Wie oft taucht der Scheiß hier eigentlich noch auf? Alle Jahre wieder und nun gleich 3x hintereinander, kann man den nicht mal sperren???

    Grüße
    Dominik
    Du hast ja so recht, der "Scheiß" besteht aber darin, dass die Motorenhersteller sich die Technologie nicht demonstrieren lassen. Mit ein bißchen thermodynamischen Verstand würdest Du wissen, dass ein GuD-Kraftwerk ähnlich funktioniert, nur sind die beiden Pozesse örtlich getrennt.
    Stelle mir einen Dieselmotor mit Einspritzpumpe zur Verfügung und ich zeig Dir mal was "Scheiß" kann.

  4. #14

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    Ich verstehe die ganze Diskussion nicht ganz. Du hast eine Technologie entwickelt welche Du auf den Markt bringen möchtest und suchst quasi Beta-Tester, die auf ihr Risiko hin diese Technik einsetzen sollen. Wer zahlt, falls Schäden auftreten? Der normale Weg in der Wirtschaft wäre, dass der Erfinder oder Hersteller erst einmal auf eiugenes Risiko und Haftung testet und erst nach erfolgreichen Ablauf dieser Tests sich Kunden sucht die sein Produkt im Rahmen einer Vorserientestreihe auf Herz und Nieren testen.
    Du kannst Dir doch auf dem freien Markt jederzeit einen Schiffsmotor käuflich erwerben und selber erst einmal Tests fahren, die auch von diversen unabhängigen Sachverständigen geprüft und belegt werden. Alternativ kann man versuchen die Kosten für den Testaufbau auch über eine Crowfunding-Kampagne zusammensammeln. Für den Fall dass die Tests zufriedenstellend verlaufen solltest Du dann einen Serientest auf Deine Kosten und Dein Risiko durchführen. Sprich Du suchst Dir einen oder mehrere interessierte Schiffsleute, zahlst den kompletten Einbau Deiner Technik ( nicht nur Lizenzgebührenfrei) und übernimmst auch eventuelle Reparatur- und Ausfallkosten falls etwas schief geht. Dass die Motorenhersteller Deine technologie nicht interessiert wundert mich sehr, gerade wenn die Technik Gasöl, also bares Geld, spart und NOx reduziert wäre es ein guter Ansatz für die Hersteller sich mit neuen Technologien auch neue Absatzmöglichkeiten bei Umrüstungen zu erschließen. Liegt es daran, dass Du als "One-Man-Show" auftrittst und Dein Produkt doch nicht überzeugt? Ich möchte nicht wissen wie oft monatlich bei Herstellern von Produkten aller Art solche "Ein-Mann-Erfinder" aufschlagen und ihre abtrusesten Ideen vostellen möchten. Um dort zu den Entscheidern vorzudringen muss die Idee glaubhaft und gut vorbereitet vorgetragen werden und auch der Businessplan sollte wasserdicht sein.
    Um etwas Neues auf den Markt zu bringen muss man halt auch finanzielle Opfer bringen. Ohne Investition wird es selten Gewinn geben. Auch wirkt mir für ein solches Projekt die Internetseite wenig seriös, gerade in Verbindung mit einer Freemailer - E-Mail-Adresse. Für mich als Außenstehender wirkt das ganze Marketing und Auftreten so ähnlich wie bei den Verkäufern der Magnete für Spritleitungen am Auto welche Sprit sparen helfen sollen.

    Gruß
    Chris

  5. #15

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    Zitat Zitat von slowman Beitrag anzeigen
    Ich verstehe die ganze Diskussion nicht ganz. Du hast eine Technologie entwickelt welche Du auf den Markt bringen möchtest und suchst quasi Beta-Tester, die auf ihr Risiko hin diese Technik einsetzen sollen. Wer zahlt, falls Schäden auftreten? Der normale Weg in der Wirtschaft wäre, dass der Erfinder oder Hersteller erst einmal auf eiugenes Risiko und Haftung testet und erst nach erfolgreichen Ablauf dieser Tests sich Kunden sucht die sein Produkt im Rahmen einer Vorserientestreihe auf Herz und Nieren testen.
    Du kannst Dir doch auf dem freien Markt jederzeit einen Schiffsmotor käuflich erwerben und selber erst einmal Tests fahren, die auch von diversen unabhängigen Sachverständigen geprüft und belegt werden. Alternativ kann man versuchen die Kosten für den Testaufbau auch über eine Crowfunding-Kampagne zusammensammeln. Für den Fall dass die Tests zufriedenstellend verlaufen solltest Du dann einen Serientest auf Deine Kosten und Dein Risiko durchführen. Sprich Du suchst Dir einen oder mehrere interessierte Schiffsleute, zahlst den kompletten Einbau Deiner Technik ( nicht nur Lizenzgebührenfrei) und übernimmst auch eventuelle Reparatur- und Ausfallkosten falls etwas schief geht. Dass die Motorenhersteller Deine technologie nicht interessiert wundert mich sehr, gerade wenn die Technik Gasöl, also bares Geld, spart und NOx reduziert wäre es ein guter Ansatz für die Hersteller sich mit neuen Technologien auch neue Absatzmöglichkeiten bei Umrüstungen zu erschließen. Liegt es daran, dass Du als "One-Man-Show" auftrittst und Dein Produkt doch nicht überzeugt? Ich möchte nicht wissen wie oft monatlich bei Herstellern von Produkten aller Art solche "Ein-Mann-Erfinder" aufschlagen und ihre abtrusesten Ideen vostellen möchten. Um dort zu den Entscheidern vorzudringen muss die Idee glaubhaft und gut vorbereitet vorgetragen werden und auch der Businessplan sollte wasserdicht sein.
    Um etwas Neues auf den Markt zu bringen muss man halt auch finanzielle Opfer bringen. Ohne Investition wird es selten Gewinn geben. Auch wirkt mir für ein solches Projekt die Internetseite wenig seriös, gerade in Verbindung mit einer Freemailer - E-Mail-Adresse. Für mich als Außenstehender wirkt das ganze Marketing und Auftreten so ähnlich wie bei den Verkäufern der Magnete für Spritleitungen am Auto welche Sprit sparen helfen sollen.

    Gruß
    Chris
    Hallo Chris,
    ich suche keine Beta-Tester, über das Stadium bin ich hinaus.
    Ich suche einen Geldgeber, der der den offiziellen Nachweis finanziert, gegen eine Beteiligung an den Lizenzgebühren.
    Dass die Technologie funktioniert kannst Du auch gern selbst nachrechen, über die Formel für den Wirkungsgrad für Dieselmotoren.
    Die Verdichtung kennst Du, die Kappa-Werte (bei 1700 °C) für Diesel und Wasser findest Du im Netz.

    Gruß
    Detlef

  6. #16
    Avatar von admiral gysel
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    Leider ist es so, dass die Motorenhersteller kein Interesse zeigen, weil Sie mit der Mineralölinstrustrie verbündet sind. Selbst wenn das alles so ist, würden Sie den Erfinder abschmettern und falls dieser wirklich alles auf eigene Kosten nachweislich als gute Lösung publizieren könnte, würden Sie bei einer neuen Erfindung eher das Patent kaufen und in der Schublade verschwinden und Gras darüber wachsen lassen.
    Das wäre nicht das erste Mal. Ich denke nur an das 3-Liter Auto in den 80igern oder an den CARE Diesel, der auch von den Herstellern nicht freigegeben wird.
    Die deutsche Industrie ist festgefahren und wenig flexibel, solange alles läuft. Bei der jetzigen Dieseldebatte (z.B.) schrecken die Hersteller auf und versuchen mit Software-Tricksereien die Sache zu bereinigen.
    Die Asiaten sind da findiger, deshalb werden sie uns auch über kurz oder lang den Rang ablaufen.
    Gruß Frank

  7. #17

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    Wassereinspritzung und Emulsionen sind nicht Neuses, es gibt bereitsFoschungsberichte darüber. Auch Motorenhersteller haben sich damit beschäftigt, nicht um den Verbrauch zu reduzieren sondern um die Stickoxide zu reduzieren. Niemals ergab sich dabei eine spektakuläre Verbrauchseinsparung. Wenn ich mit die Kappa Werte ansehe, wie von Degast vorgeschlagen, dann sehe sich dass da Kappa von Wasserdampf nur bei ca. 1,3 liegt das bedeutet, dass durch die Wassereinspritzung weniger Wäre in nutzbringende Energie umgewandelt wird...

    Generel zieht das Thema Wassereinsprizung die Spinner gradezu magisch an, da tummeln sich viele mit irsinnigen Versprechungen!

    Günstiger ist es wenn das Wasser bereits während der Verdichtung zugeführt wird, aber dann ist die Wirkung hincichtlich der Stickoxide nicht mehr so hoch.

    Ich möchte an dieser Stelle noch mal auf das Gewinsel in Zusammenhang mit der Frima Imtec erinnern, erst sollte diese Firma seine Wundertechnik geprüft und für gut befunden haben, als ich dann schrieb dass ich bei der Firma mal anrufen werde wurde der gute Mann auf einmal sehr kleinlaut....

  8. #18

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    Zitat Zitat von nikomid Beitrag anzeigen
    Wassereinspritzung und Emulsionen sind nicht Neuses, es gibt bereitsFoschungsberichte darüber. Auch Motorenhersteller haben sich damit beschäftigt, nicht um den Verbrauch zu reduzieren sondern um die Stickoxide zu reduzieren. Niemals ergab sich dabei eine spektakuläre Verbrauchseinsparung. Wenn ich mit die Kappa Werte ansehe, wie von Degast vorgeschlagen, dann sehe sich dass da Kappa von Wasserdampf nur bei ca. 1,3 liegt das bedeutet, dass durch die Wassereinspritzung weniger Wäre in nutzbringende Energie umgewandelt wird...

    Generel zieht das Thema Wassereinsprizung die Spinner gradezu magisch an, da tummeln sich viele mit irsinnigen Versprechungen!

    Günstiger ist es wenn das Wasser bereits während der Verdichtung zugeführt wird, aber dann ist die Wirkung hincichtlich der Stickoxide nicht mehr so hoch.

    Ich möchte an dieser Stelle noch mal auf das Gewinsel in Zusammenhang mit der Frima Imtec erinnern, erst sollte diese Firma seine Wundertechnik geprüft und für gut befunden haben, als ich dann schrieb dass ich bei der Firma mal anrufen werde wurde der gute Mann auf einmal sehr kleinlaut....
    1. bezieht sich er Kappa-Wert 1,3 auf eine Temperatur von 350°C, heißt, dass Du nicht einmal eine Tabelle lesen kannst.
    2. außerdem steht der Kappa-Wert als Exponent im Nenner.

    Willst Du weiter mit mir diskutieren, dann kann ich Dir ja mal ein Messprotokoll zukommen lassen,
    vorausgesetzt, dass Du Eigner eines Schiffes bist.
    Außerdem würde mir ich an Deiner Stelle einen Duden zulegen.

  9. #19

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    Zunöchst einmal möchte ich dieses alte Posting mal wieder herauskramen:

    Hallo nikomid
    Ich habe etwas angefangen ohne zu beachten was für folgen es haben würde,meine absicht war nicht eine so verbissene Meinungs diskussion.Gerne würde ich es dir auch in einem persönlichen Gespräch defenieren,am 03-05,also am Samstag bin ich in Eschweiler auf dem Modellflugfeld anwesend,es würde mich freuen,da es ja in deiner nähe ist,
    dort vorbei zu schauen.Zu deiner bemerkung über rüstige Rentner muss ich die anmerkung machen das ich Baujahr 1949 bin und seit 17 Jahren Herzpatient bin,selbstlos bin ich nicht,dann wäre die Welt sehr schön wenn das so wäre.Gleich zeitig kann ich dir bestätigen das 10% ersparniss in sehr seltenen fällen real sind,laut hersteller liegt diese ersparniss bei ca.6% die real erreicht werden können laut meiner information.Werde, solltest du am Samstag in Eschweiler vor bei schauen, die deutsche übersetzung dir zur verfügung stellen sowie dir weitere informationen zu kommen lassen,über Hersteller,arbeitsweise des Produkts,sowie nutzen und effektivietät,zu dem auch die Preis gestaltung und die gliederung der ersparniss für Unternehmer.
    In anbetracht das vieleicht ein besserer eindruck von mir entstehen könnte freue ich mich auf ein persönliches Treffen,da ich meinen verhandlungspartnern gerne ins Gesicht schauen möchte,da ich zum alten eisen gehöre.
    VG Detlef
    PS:Frage bitte.solltest du kommen nach Detlef dann weiss jeder bescheid

    ich denke das sagt schon alles...

    Der Isentropenkoeffizient bestimmt wie stakt sich ein Gas bei einer Druckänderung abkühlt, ist dieser hoch (z.B. einatomige Gase wie Helium haben 1,66 und werden daher manchmal in Stirlingmotoren eingesetzt) dann kühlt sich ein Gas stärker ab und es wird bei gleicher Druckänderung mehr thermische Energie inn mechanische umgewandelt. Bei Zweiatomigen Gasen liegt der isentropnkoeffizient bei ca. 1,4, bei Dreiatomigen Gasen bei ca. 1,3. Diese Koeffizienten, sind Temperaturabhängig, wobei sich mit steigender Temperatur sinken, das gilt für Luft wie für Wasserdampf.

    Wo jetzt genau liegt der Vorteil beim Isentropenkoeffizient von Wasserdampf? Kann es sein dass u über irgendetwas schwafelst was Du überhaubt nicht verstanden hast?

    Ich mach seit 20 Jahren Motorenentwicklung, da brauch ich kein Schiff um darüber bescheid zu wissen,

    Gruß
    Dominik

  10. #20

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    Schade dass man nicht sachlich bleiben kann...
    www.fs-schifffahrt.de

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