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Thema: Petition: Niederländische Binnenschiffer protestieren gegen hohe Bußgelder

  1. #1

    Deutschland Petition: Niederländische Binnenschiffer protestieren gegen hohe Bußgelder

    Eine Petition gegen hohe Bußgelder haben niederländische Binnenschiffer am 5. Dezember im Parlament in Den Haag eingereicht.

    Petition: Niederländische Binnenschiffer protestieren gegen hohe Bußgelder
    https://binnenvaartlog.nl

  2. #2

    Niederlande Woedende binnenvaartschippers.( Bij 8:58 begint het )

    En binnenvaartschippers zijn woedend over voortdurende controles van hun schepen en torenhoge boetes die ze krijgen.

    Woedende binnenvaartschippers.( Bij 8:58 begint het )
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  3. #3
    Avatar von rrindke
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    Ich bin in Datteln alleine mit meinem Bunkerboot von der einen Kanalseite zur anderen Seite gefahren. WSP hat sich mit dem Auto hinter Gebäude versteckt und hat mich mit 3 Mann verfolgt. Alle drei stürmten über das Schiff bei dem ich auf Seite lag. Passanten fragten mich später was denn da los war. Früher sind wir alleine gefahren, jetzt bin ich ein Verbrecher, der gegen Gesetze verstößt. 270 € hat mich nun diese Alleinfahrt gekostet. Nächstes Mal mit Sicherheit mehr. In Holland fahren die Bunkerboote auf dem Strom alleine, aber nicht hier. Aber in Datteln wird aufgepasst wie im Hochsicherheitstrakt. Zwei Polizeiboote, und zwei oder drei Autos. Wie viele Läute hier beschäftigt sind, kann ich nicht abschätzen. Aber es muss Umsatz gemacht werden, denn die Beamten wollen und müssen ja Geld verdienen.
    Ab jetzt muss ich ein Fahrtenbuch führen. z.B. 10 Uhr Datteln KM. 21 bis 11 Uhr Datteln KM 21. Ja die Schifffahrt hatte mal Spaß gemacht, aber auf der Polizeischule lehrt man, das Spaß verboten ist.

  4. #4
    Avatar von rrindke
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    Mein Schwager war mal mit mir mit gefahren, da wollten die selben WSP Beamten von ihm das Patent, das Befähigungszeugnis und sein Fahrtenbuch sehen, um zu kontrollieren ob er seine Ruhezeit eingehalten hat. Übrigens ich bauche nur einen Decksmann.

  5. #5

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    Ja, sowas ist schon ärgerlich. Ich sehe da im Hintergrund irgendwo einen herumnölenden Vorgesetzten: "ihr seid hier nicht im Bootsurlaub und ihr könnt auch auf die Autobahn und ihr seid die einzigen, bei denen Strafanzeigen weit unter dem Durchschnitt sind - wird bei euch nix falsch gemacht oder habt ihr keinen Bock?" Trotzdem würde ich bei solchen Dingen durchaus auch mal die Presse informieren, vorgesetzte Stellen kontaktieren und bei entsprechender Sachlage auch Widerspruch einlegen. Das ist zwar nervig, aber auch nicht nerviger, als die Dinge in sich hineinzufressen. Man kann durchaus hart schreiben, aber immer sachlich und KEINE Beleidigungen - sonst schwächt man nur die eigene Position.

    Gernot

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