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Thema: Wasserbau I - Kranschiff (BW-Flussfähre) -

  1. #91
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Zitat Zitat von de-meenzer-bub Beitrag anzeigen
    Vor meiner Zeit bei der Bundeswehr, habe ich Schiffbauer gelernt auf der Rheinwerft Mainz-Mombach GmbH & Co. KG, also auf eben dieser hier bereits mehrfach zitierten Werft.

    Zur Rheinwerft kann ich vorab sagen, dort wurden „als Neubauten“ nur Spezialschiffe gebaut. Unter anderem Feuerlöschboote für Düsseldorf und Duisburg, aber auch für Frankfurt und Koblenz (bei dem Koblenzer Feuerlöschboot war ich beim Neubau der achteren Sektion und des ganzen Bootes dabei). Aber auch die ehemals größten Binnen-Schubschiffe in Deutschland / Europa, Harpen 1 – 3, Kanonenboote für Ghana und vieles mehr. Unter anderem wurden hier auch die 4 Flussschlepper Typ Mainz für die Flußpioniere gebaut. Auf einem davon bin ich gelegentlich gefahren.
    Die Boote und Fähren der Flußpioniere wurden hier zumindest eine ganze Zeitlang gewartet, zumindest so lange bis die Bundeswehr in Wiesbaden-Schierstein, eine eigene kleine Werft für die Depotinstandsetzung hatte.

    Viele Grüße

    de-meenzer-bub
    Hallo de-meenzer-bub,

    toll, hier einen Schiffbauer der Rheinwerft Mainz-Mombach zu treffen!

    Ich schreibe gerade an einem Buch (Bildband) über die Rheinwerft und würde mich über Unterstützung / Infos sehr freuen!

    Zu obigem Zitat (gekürzt) eine Anmerkung:

    Meine Aufstellung der Baunummern dieser Werft geht von 1 bis 320, davon waren mindestens 87 Neubauten. In den 87 Neubauten sind enthalten: 1 Personenschiff, 2 Schleppkähne, 7 Tankmotorschiffe und 33 Gütermotorschiffe.

    Die Spezialisierung erfolgte erst in späteren Jahren.

    Bitte bei Interesse eine PN (Private Nachricht senden), besten Dank.

    Grüße von der Donau,
    Muranfan

  2. #92
    Avatar von de-meenzer-bub
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    Zitat Zitat von Muranfan Beitrag anzeigen


    Gunter Dexheimer nahm mindestens die Bundeswehr-Fahrzeuge

    F 8112
    F 8114
    F 8122
    F 8123
    F 8124
    F 8132
    F 8133
    F 8134

    Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre auf.

    Dies sind alles Fähren aus / der FlussPiKp in Neuwied zu diesem Zeitpunkt FlußPiKp 881

    Grußde-meenzer-bub

  3. #93
    Avatar von de-meenzer-bub
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    Zitat Zitat von McRonalds Beitrag anzeigen
    @shipinform; Unsere Mods halten es für keine gute Idee Telefonnummern hier zu veröffentlichen. Daher habe ich mir die Nummer notiert und sie dann gelöscht (nur dass Du dich nicht wunderst warum die Nr. verschwunden ist). Muss mich noch ein bisschen in das Thema einarbeiten (habe neue Erkentnisse gefunden), dann können wir das mal besprechen. Vorher muss ich noch ein paar grundsätzliche Themen anschneiden:

    Auf den 'gängigen' Seiten (es gibt auch eine schöne US-Seite darüber) findet man zu den (inzwischen sind's schon 84) Booten Folgendes:

    Die Amerikaner hatten am 1.4.1958 die Übergabe ihrer Schiffe an die Bundeswehr. So unglaublich es klingt; auf diesem Luftbild kann man sogar die verschiedenen Typen auseinander halten - und siehe da, es steht 10:6:
    10 Boote vom Typ MANNHEIM 51 A (L 1001 bis L 1010) (Kürzel A für Amerika)
    6 Boote MANNHEIM 53 (L 1011 bis L 1016)

    Die Franzosen übertrugen im September 1957 folgende Schiffe (man könnte auch sagen: die BW kriegte den alten Schrott):
    7 Boote vom Typ OBERWINTER (L 901 bis L 907)
    6 Boote vom Typ MANNHEIM 51 F (L 911 bis L 916) (Kürzel F für Frankreich)
    Es gibt leider nicht viele Fotobeweise, aber die Boote vom Typ 51 F unterscheiden sich die teilweise untereinander sehr deutlich, so das es durchaus möglich ist, dass hier zwei Werften am Bau beteiligt waren. Kann aber auch sein dass es ein Mix aus 51ern und 53ern war. Von den Oberwinter-Typen habe ich bislang, glaube ich, noch gar kein brauchbares Foto gesehen! Panzerbaer und Flusspi liefern sehr bescheidene Mini-Bilder.

    Bei den Franzosen gab noch 32 weitere Boote (ab #941 der manchmal zitierte Typ 55 nehme ich an). Es gibt darüber ein Buch (aber so tief möchte ich dann doch nicht einsteigen). Eine kleine Übersicht kann ich dennoch machen:

    L 921 bis L 926 (6 Boote)
    , #924 war wohl ein älteres Boot
    L 931 bis L 933 (3 Boote)
    L 935 bis L 949 (15 Boote), von diesen Booten (Bj. 1958?) haben es einige auch in die Bundeswehr geschafft
    L 951 bis L 959 (9 Boote),von diesen Booten haben es einige auch in die Bundeswehr geschafft
    L 994 bis L 998 (5 Boote), alte (WWII?) Boote, lediglich # 994 & 995 sind von 1951
    Die Boote trugen als Beinamen den Namen Französischer Flüsse (Marne, Mayenne, Ardeche, Saone, Meuse, etc.) Die ersten 9 Boote entsprachen zwar weitgehend den Mannheimer Typen, sahen aber, besonders im hinteren Bereich ganz anders aus (viel voluminöser!). Hier ein Bild. Wer hat die gebaut? Schimag? Einige Nummern tauchen jedenfalls in deren Werftliste auf. Warum aber dann ein Schiff das eigentlich dem 51er entspricht und sich doch in allem und jedem unterscheidet? Und wie wär's mit der Oberwinter-Werft, die ja sogar als Reparaturwerft der französischen Besatzungsmacht anfing. Übrigens; der HARLESTRAND, den gefie vor einiger Zeit mal (in abgewracktem Zustand) veröffentlich hat, scheint mir so ein Boot gewesen zu sein.

    Zurück zu den Deutschen Booten: Im Mai 1959 wurden die ersten neugebauten Boote des verbesserten Typs 59 zur Bundeswehr geliefert, wurden bei Schimag und Berninghaus gebaut:
    23 Boote vom Typ MANNHEIM 59

    Ich finde in der Werftliste von Berninghaus keine Landungsboote (kann aber sein dass Ernst die gar nicht kannte) - und auch eine Internet-Recherche brachte mich nicht weiter. Als Bauwerft für Landungsboote wird immer wieder auch mal Mainz-Mombach gegannt.
    Hallo Ronald die Fähren könten zum Teil von der Rheinwerft Mainz-Mombach stammen. Zumindest die L 922 und die L 941 stammen von dort. Die Rheinwerft hatte darüber auch eine Werbebroschüre erstellt.

  4. #94
    Moderator Avatar von McRonalds
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    Zitat Zitat von de-meenzer-bub Beitrag anzeigen
    Die Rheinwerft hatte darüber auch eine Werbebroschüre erstellt.
    ...wäre interessant das mal zu sehen...

    ...irgendwie schläft dieses Thema ja nie:-)

  5. #95
    Avatar von de-meenzer-bub
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    Zitat Zitat von McRonalds Beitrag anzeigen
    @shipinform; Unsere Mods halten es für keine gute Idee Telefonnummern hier zu veröffentlichen. Daher habe ich mir die Nummer notiert und sie dann gelöscht (nur dass Du dich nicht wunderst warum die Nr. verschwunden ist). Muss mich noch ein bisschen in das Thema einarbeiten (habe neue Erkentnisse gefunden), dann können wir das mal besprechen. Vorher muss ich noch ein paar grundsätzliche Themen anschneiden:

    Auf den 'gängigen' Seiten (es gibt auch eine schöne US-Seite darüber) findet man zu den (inzwischen sind's schon 84) Booten Folgendes:

    Die Amerikaner hatten am 1.4.1958 die Übergabe ihrer Schiffe an die Bundeswehr. So unglaublich es klingt; auf diesem Luftbild kann man sogar die verschiedenen Typen auseinander halten - und siehe da, es steht 10:6:
    10 Boote vom Typ MANNHEIM 51 A (L 1001 bis L 1010) (Kürzel A für Amerika)
    6 Boote MANNHEIM 53 (L 1011 bis L 1016)

    Die Franzosen übertrugen im September 1957 folgende Schiffe (man könnte auch sagen: die BW kriegte den alten Schrott):
    7 Boote vom Typ OBERWINTER (L 901 bis L 907)
    6 Boote vom Typ MANNHEIM 51 F (L 911 bis L 916) (Kürzel F für Frankreich)
    Es gibt leider nicht viele Fotobeweise, aber die Boote vom Typ 51 F unterscheiden sich die teilweise untereinander sehr deutlich, so das es durchaus möglich ist, dass hier zwei Werften am Bau beteiligt waren. Kann aber auch sein dass es ein Mix aus 51ern und 53ern war. Von den Oberwinter-Typen habe ich bislang, glaube ich, noch gar kein brauchbares Foto gesehen! Panzerbaer und Flusspi liefern sehr bescheidene Mini-Bilder.

    Bei den Franzosen gab noch 32 weitere Boote (ab #941 der manchmal zitierte Typ 55 nehme ich an). Es gibt darüber ein Buch (aber so tief möchte ich dann doch nicht einsteigen). Eine kleine Übersicht kann ich dennoch machen:

    L 921 bis L 926 (6 Boote)
    , #924 war wohl ein älteres Boot
    L 931 bis L 933 (3 Boote)
    L 935 bis L 949 (15 Boote), von diesen Booten (Bj. 1958?) haben es einige auch in die Bundeswehr geschafft
    L 951 bis L 959 (9 Boote),von diesen Booten haben es einige auch in die Bundeswehr geschafft
    L 994 bis L 998 (5 Boote), alte (WWII?) Boote, lediglich # 994 & 995 sind von 1951
    Die Boote trugen als Beinamen den Namen Französischer Flüsse (Marne, Mayenne, Ardeche, Saone, Meuse, etc.) Die ersten 9 Boote entsprachen zwar weitgehend den Mannheimer Typen, sahen aber, besonders im hinteren Bereich ganz anders aus (viel voluminöser!). Hier ein Bild. Wer hat die gebaut? Schimag? Einige Nummern tauchen jedenfalls in deren Werftliste auf. Warum aber dann ein Schiff das eigentlich dem 51er entspricht und sich doch in allem und jedem unterscheidet? Und wie wär's mit der Oberwinter-Werft, die ja sogar als Reparaturwerft der französischen Besatzungsmacht anfing. Übrigens; der HARLESTRAND, den gefie vor einiger Zeit mal (in abgewracktem Zustand) veröffentlich hat, scheint mir so ein Boot gewesen zu sein.

    Zurück zu den Deutschen Booten: Im Mai 1959 wurden die ersten neugebauten Boote des verbesserten Typs 59 zur Bundeswehr geliefert, wurden bei Schimag und Berninghaus gebaut:
    23 Boote vom Typ MANNHEIM 59

    Ich finde in der Werftliste von Berninghaus keine Landungsboote (kann aber sein dass Ernst die gar nicht kannte) - und auch eine Internet-Recherche brachte mich nicht weiter. Als Bauwerft für Landungsboote wird immer wieder auch mal Mainz-Mombach gegannt.
    Zitat Zitat von McRonalds Beitrag anzeigen
    ...wäre interessant das mal zu sehen...

    ...irgendwie schläft dieses Thema ja nie:-)
    Siehe hier im Thema #59 von Muranfan

    Gruß

  6. #96
    Moderator Avatar von McRonalds
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    ...ach schau an, dann ist das ja geklärt. Ich hätte einfach das Thema noch mal durchlesen müssen:-)

    Immerhin scheint damit klar dass (zumindest ein Teil) der F-Landungsboote von Mainz-Mombach kamen.

  7. #97
    Avatar von de-meenzer-bub
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    Zitat Zitat von McRonalds Beitrag anzeigen
    ...ach schau an, dann ist das ja geklärt. Ich hätte einfach das Thema noch mal durchlesen müssen:-)

    Immerhin scheint damit klar dass (zumindest ein Teil) der F-Landungsboote von Mainz-Mombach kamen.
    Sind aber meiner Meinung nach alles Fähren die noch für die Franzosen gebaut wurden. Dann aber zumindest zum Teil später an die Bundeswehr übergeben wurden.

  8. #98
    Avatar von faehrenfan
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    Standard RPL 6 und RPL 7 in Remagen

    Moin,

    Zitat Zitat von gefie Beitrag anzeigen
    - RPL 6 ex L 133- ex L 237-66 Bj 1959 - das ist die heutige NELSON - war das zwischendurch die REMAGEN ?
    ja, die "RPL 6" war von 1989 bis 2008 für die Feuerwehr Remagen im Einsatz.
    Es wurde durch die "RPL 7" abgelöst.

    Quelle: Feuerwehr Stadt Remagen

    Gruß Alex
    ~~~ Fähren sind die schönste Art, Menschen miteinander zu verbinden ~~~

  9. #99
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Standard Liste Schwerlastfähren Rheinwerft Mainz-Mombach

    Hallo Ronald,

    anbei die Angaben zu den 12 bei der Rheinwerft Mainz-Mombach gebauten "Schwerlastfähren":

    Bau Nr. / Datum / Name / Art / Typ / Abmessungen / Tonnage / Motorisierung / Eigner
    51 1953 L 921 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    52 1953 L 922 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    53 1953 L 923 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    54 1953 L 924 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    55 1953 L 925 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    56 1953 L 926 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    64 1953 L 931 N Schwerlastfähre 30,80 x 7,16 85 2x250 Französische Republik
    65 1953 L 932 N Schwerlastfähre 30,80 x 7,16 85 2x250 Französische Republik
    74 1954 ? N Schwerlastfähre 31,00 x 7,16 106 2x250 Französische Republik
    81 1955 L 941 N Schwerlastfähre 39,00 x 8,25 100 2x630 Französische Republik
    82 1955 L 942 N Schwerlastfähre 39,00 x 8,25 100 2x630 Französische Republik
    83 1955 L 943 N Schwerlastfähre 39,00 x 8,25 100 2x630 Französische Republik

    Leider verrutscht die Formatierung.

    Art = N = Neubau

    Mich würde der weitere Lebenslauf dieser Fähren (wohl alle zur Bundeswehr?) interessieren, außerdem der Name / Bezeichnung der Baunummer 74 (vermutlich L 93x?).

    Grüße
    Muranfan

  10. #100
    Avatar von de-meenzer-bub
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    @McRonalds
    @Muranfan

    Zitat Zitat von Muranfan Beitrag anzeigen
    Hallo Ronald,

    anbei die Angaben zu den 12 bei der Rheinwerft Mainz-Mombach gebauten "Schwerlastfähren":

    Bau Nr. / Datum / Name / Art / Typ / Abmessungen / Tonnage / Motorisierung / Eigner
    51 1953 L 921 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    52 1953 L 922 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    53 1953 L 923 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    54 1953 L 924 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    55 1953 L 925 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    56 1953 L 926 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
    64 1953 L 931 N Schwerlastfähre 30,80 x 7,16 85 2x250 Französische Republik
    65 1953 L 932 N Schwerlastfähre 30,80 x 7,16 85 2x250 Französische Republik
    74 1954 ? N Schwerlastfähre 31,00 x 7,16 106 2x250 Französische Republik
    81 1955 L 941 N Schwerlastfähre 39,00 x 8,25 100 2x630 Französische Republik
    82 1955 L 942 N Schwerlastfähre 39,00 x 8,25 100 2x630 Französische Republik
    83 1955 L 943 N Schwerlastfähre 39,00 x 8,25 100 2x630 Französische Republik

    Leider verrutscht die Formatierung.

    Art = N = Neubau

    Mich würde der weitere Lebenslauf dieser Fähren (wohl alle zur Bundeswehr?) interessieren, außerdem der Name / Bezeichnung der Baunummer 74 (vermutlich L 93x?).

    Grüße
    Muranfan
    74 - 1954 - L 933 - N Schwerlastfähre 31,00 x 7,16 106 2x250 Französische Republik

    Nein, diese Fähren sind zunächst bei der französichen Armee verblieben und dann erst später Zug um Zug verkauft worden.
    Einige hingegen sind auch noch im Dienst der FR Armee.

    Zitat:
    Im September 1957 war bereits in Koblenz die Flusspionierkompanie (TV) 790 aufgestellt worden. Sie erhielt von der französischen Force Maritim du Rhin deren sieben Landungsboote des Typs Oberwinter (L 901 – L 907) – eine Weiterentwicklung des MAL/L-Boot 43 bzw. EL/L-Boot 45 der Wehrmacht – , sechs Landungsboote des Typs Mannheim 51F (L 911 – L 916), 11 Sicherungsboote (10 Boote Typ 11-m-Vedette/Schottel |Y 6640 und Y 6642 bis Y 6650 und ein Sicherungsboot Typ 20-m-Vedette |P 9799; bei BW S 101|) sowie das Stabsschiff Les Vosges.

    Siehe anhängendes Bild. L 932 und L 924, klar zu erkennen.

    Grüße
    de-meenzer-bub
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