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Thema: Fliegende Brücke in Aschach Donau

  1. #1
    Im ewigen Hafen Avatar von danubenews
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    Österreich Fliegende Brücke in Aschach Donau

    Diese im Modell dargestellte "Fliegende Brücke" war in Aschach an der Donau von 1854 - 1905 im Einsatz.
    Gesehen am 28. März 2019 im "Schopper-u. Fischereimuseum" in Aschach.

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  2. #2
    Im ewigen Hafen Avatar von danubenews
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    Österreich Modell eines " Zehnertrauner"

    Modell eines "Zehnertrauners" gebaut in Aschach an der Donau.

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  3. #3
    Super-Moderator Avatar von Joana
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    Österreich Fliegende Brücke in Aschach Donau

    Hallo,

    da habe ich noch eine alte Postkarte von Aschach mit der " Fliegende Bruck" gefunden.

    Als der Handel und damit auch der Verkehr immer mehr zunahm, ergriffen die Aschacher vorausschauend die Gelegenheit und stellten bereits 1852 einen Plan zum Bau einer Brücke über die Donau vor. Einer halben nur, denn der Landungssteg musste die Schottterbank den sogenannten "Aschacher Haufen" erst überbrücken. So kam es zur von der Bevölkerung bald liebvoll genannten "Fliegenden Bruck". Am 7. September 1854 erfolgte die feierliche Eröffnung. 50 Jahre lang versah diese sie ihren Dienst. 1905 wurde ein neues Fährschiff ( eine Rollfähre) angekauft und am 1. Oktober feierlich dem Verkehr übergeben. 1962 wurde die Fähre durch die weiter flussabwärts errichtete Aschacher Donaubrücke ersetzt.

    Das Loch im Pfennigstein einem Felsen unterhalb des Fauststöckels gelegen, galt als Pegel für die Überführer. War das Loch bei hohem Wasserstand überronnen, durfte der doppelte Tarif verlangt werden.

    Grüße Joana
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  4. #4
    Im ewigen Hafen Avatar von danubenews
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    Österreich Fliegende Brücke in Aschach Donau

    Liebe Joana, da passt die Meldung die ich gestern Abend bekam gleich dazu !!

    Schön, dass die alten Fähren - noch - nicht vergessen sind.
    Noch ein Bild aus dem Jahr 1948, wo der Fährmann mit einer "Mutzen" bei Eistreiben übersetzt. Im Hintergrund die Aschacher Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer. Das Bild stammt wohl aus dem Nachlaß des Autors und Donaufreunds Karlheinz Manlik.

    Text und Bildübermittlung : Klaus Heilmeier
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