Lieber Otto,
Gruß, Klaus
Lieber Otto,
Gruß, Klaus
Wenn jeder denken würde: "Der andere könnte Recht haben", gäbe es weniger Streit auf der Erde.
Danke Klaus für Deinen Kommentar !!
LG
-Otto-
Laut diesem Bericht ist bewiesen, dass der VIKING IDUN Kapitän Fussfessell trägt !
30.1.2020 http://ugyeszseg.hu/az-ugyeszseg-ind...tti-bunugyben/
2020. január 30., 13:08
Az ügyészség indítványa alapján bűnügyi felügyeletet rendelt el a bíróság a Hableány-ügytől elkülönített, segítségnyújtás elmulasztása miatti bűnügyben
A segítségnyújtás elmulasztásának vétsége miatt indult ügyben a Hableánnyal ütköző szállodahajót követő – Viking Idun – hajó kapitányának bűnügyi felügyeletét indítványozta a Budapesti VI. és VII. Kerületi Ügyészség. A bíróság elrendelte a bűnügyi felügyeletet az indítvánnyal egyezően
A Hableánnyal ütköző szállodahajót követő hajó ukrán kapitányát a Budapesti Rendőr-főkapitányság gyanúsítottként hallgatta ki harmincöt rendbeli segítségnyújtás elmulasztása vétségének megalapozott gyanúja miatt. A férfi a rendőrség idézésére önként jelent meg a hatóság előtt.
A nyomozó hatóság a gyanúsítottat őrizetbe vette és előterjesztést tett a letartóztatására.
A Budapesti VI. és VII. Kerületi Ügyészség – figyelemmel a gyanúsított önkéntes megjelenésére is – indítványt tett a nyomozási bíróhoz a kapitány bűnügyi felügyeletének elrendelésére az eljárásban való jelenlétének biztosítása céljából.
Az ügyészség indítványozta, a bíróság írja elő magatartási szabályként, hogy a gyanúsítottnak minden hónapban jelentkeznie kell a Budapesti V. kerületi Rendőrkapitányságon.
A bíróság megállapította, hogy a gyanú megalapozott és elrendelte a bűnügyi felügyeletet az indítványnak megfelelő magatartási szabállyal.
30. Januar 2020 - 13:08 Uhr
Auf der Grundlage eines Antrags der Staatsanwaltschaft wurde vom Gericht eine strafrechtliche Überwachung in einem vom Fall Meerjungfrau getrennten Strafverfahren wegen Unterlassung der Hilfeleistung angeordnet.
Im Falle eines Vergehens, das keine Hilfe leistete, bat er um die strafrechtliche Überwachung des Kapitäns des Wikinger-Idun-Schiffs, das dem Hotelschiff folgte, das mit Hablea kollidierte, in Übereinstimmung mit den budapest vi. und vii. Staatsanwaltschaft. Das Gericht ordnete eine strafrechtliche Überwachung im Einklang mit der
Der ukrainische Kapitän des Schiffes, das dem Hotelschiff folgte, das mit Hablea kollidierte, wurde vom Budapester Polizeipräsidium wegen des Verdachts auf 35 Fälle von Unterlassung der Hilfeleistung wegen des begründeten Verdachts der Unterlassung der Hilfeleistung als Verdächtiger vernommen. Der Mann erschien freiwillig vor den Behörden, um die Polizei zu rufen.
Die Ermittlungsbehörde hat den Verdächtigen festgenommen und einen Antrag auf Festnahme gestellt.
Die Budapest VI. In den Anhängen zu diesem Anhang Die Bezirksstaatsanwaltschaft hat vorbehaltlich des freiwilligen Erscheinens des Verdächtigen beim Ermittlungsrichter einen Antrag gestellt, die strafrechtliche Überwachung des Kapitäns anzuordnen, um seine Anwesenheit im Verfahren zu gewährleisten.
Die Staatsanwaltschaft hat vorgeschlagen, dass das Gericht als Verhaltensregel auferlegt, dass der Verdächtige muss sich an die Budapest V. District Police Department jeden Monat zu melden.
Das Gericht stellte fest, dass der Verdacht begründet war und ordnete eine strafrechtliche Überwachung mit einem Verhaltenskodex in Übereinstimmung mit dem Antrag.
Hallo Otto
Ich bin schön, einige malen dort gefahren, und möchte da bei verweissen was ich schön in #17 geschrieben haben; "Trotzdem bin ich jedesmal froh das ich ich ohne Problem nach der Rundfahrt zuruck am steiger liegt. Der Rundfahrt ist schön für unsere Passagieren, aber nicht für der Kapitän die es Fahrt."
Anderseits waren bestimmt das kleine FGS HABLEANY und der 2, 135 meter Longships von Viking nicht der einigst schiffen die unterwegs waren. Vielen Kleine FGS die mit Ungarische Personal unterwegs waren, und die kein Hilfeleistungen gemacht haben, wenn werden die verklagt. Ich Glaube das der Kapitän von der Viking Idun gar nicht genau auf das Moment mit bekommen hat, was dort passiert war.
mfg Reinier
Wer nichts weiss, musst alles Glauben.
Hallo Rainier,
der letzte Absatz Deines Postings gibt meinen Gedanken in etwas auch wieder. Danke.
Gruß
Chris
Über neue erschütternde Details im Zusammenhang mit dem Schiffsunglück auf der Donau in Budapest im Mai 2019 mit 28 Toten hat das Onlineportal "Blikk.hu" am Freitag berichtet.
Schiffsunglück auf der Donau: "Sie gaben mich einfach auf"
https://binnenvaartlog.nl
Prozess gegen Schiffsführer der Viking Sigyn hat begonnen:
https://www.bbc.com/news/world-europe-51833896
Der Kapitän des Hotelschiffes „Viking Sygin“ hat jegliche Schuld für das Donau-Schiffsunglück mit 28 Opfern zurückgewiesen.
Schiffsunglück in Budapest – Kapitän leugnet Schuld
Geändert von binnenvaart (11.03.2020 um 17:20 Uhr)
https://binnenvaartlog.nl
Hallo
Die obige Zeitung kann man leider nur als Abonement lesen.
Grüesse vom Rolf
Hi,
ich kann's leider auch nicht lesen.
Ich frage mich aber eines:
gibt es in der Schifffahrt ähnliche Sicherungssysteme wie in der Luftfahrt?
Da gibt es ja Alarme, wenn sich zwei Flugzeuge auf Kollisionskurs befinden, oder wenn sich ein Flugzeug zu sehr dem Boden nähert.
Ähnlich ist es bei der Eisenbahn:
Auf Strecken die Blocksicherung, SiFa usw., in komplexen Gleisanlagen die Signaltechnik mit Fahrstraßen inkl. Flankenschutz uvm.
Meiner bescheidenen Meinung nach ist die "manuelle Anforderung an die Sicherheit" bei einem Schiffsführer deutlich höher weil es zu wenig automatische Sicherheits-Automatismen gibt bzw. naturgemäß geben kann.
Ein Flugzeug kann per ILS sogar ganz alleine landen, bei Schiffen aber gibt es meines Wissens noch keine elektonischen Systeme, die irgendwie vergleichbar wären.
AIS ist doch nur ein passives System oder?
Bei allen Unfällen weis man, dass nie nur ein Grund für das Unglück verantwortlich war. Zu 99% ist es eine Verkettung von unglücklichen Umständen.
Ich finde, das sollte auch in der Rechtsprechung berücksichtigt werden.
Der Kapitän mag für 1 oder 2% verantwortlich sein, aber 98% hatten andere Gründe. Wetter, Pech, kurze Ablenkung oder ein Gott, was weis ich.
Aber man braucht einen Schuldigen, und das Wetter kann man leider nicht verurteilen.
Bleibt nur aus solchen Unglücken zu lernen.
Den Menschen kann man nicht besser machen (schon garnicht mit noch noch mehr Vorschriften [bei Behörden am beliebtesten]) , also bleiben nur elektronische Systeme.
In meinen Augen die einzige Möglichkeit; aber auch damit wird man nie 100% Sicherheit erreichen.
Und falls doch, fällt irgendeinem - Manitu, Gott, Allah, Buddah oder Wotan - was anderes ein: Corona z.B. - oder so.
Gruß Fried