Dazu auch:
https://www.ndr.de/nachrichten/schle...uettel554.html
Viele Grüße
Tanja
Hallo leyanis,
ich finde den Begriff "Armes Deutschland" hier recht unpassend. Der von Dir verlinkte Bericht ist zumindest in dem bereich, bis zu welchem ich lesen konnte, etwas komisch angeteasert. Wenn ich lesen muss dass Reeder überlegen müssen wie sie die Schiffe aus der Ostsee ind den Nordsee- und Elbebereich bekommen stelle ich die Qualität einmal in Frage. Der Weg um Skagen besteht doch immer noch wenn ich mich recht erinnere. Scheinbar hat man die angeblich fehlenden Taucher ja dann auch irgendwoher bekommen wenn lt. dem von Tanja S. verlinkten Bericht des NDR die Ursache gestern Abend bekannt war und man bereits im ersten Anlauf versucht hat eine Lösung zu finden. Gestern war Sonntag, da sitzen nicht irgendwelche Dienstleister samt Spezialequipment im Stand-by in ihren Firmen und warten nur darauf benötigt zu werden. Natürlich ist es ärgerlich für die betroffenen Schiffe und deren Reeder wenn am NOK mal wieder ein Schleusenausfall vorliegt, kommt aber immer wieder einmal vor wobei die letzten Ausfälle eher durch die Schifffahrt selber verursacht wurden weil irgendwelche Kapitäne aus diversen Gründen die Tore kalt verformt haben.
Gruß
Chris
Hallo Chris, mit armes Deutschland meine ich den allgemeinen zustand der Wasserstraßen.
Schleuse Zaren lange gesperrt, Spandau gesperrt, Scharnebeck und Geesthacht Probleme, Wesel-Datteln-Kanal usw.
Alles wurde auf verschleiß gefahren. Dortmund war 6 Wochen abgeschnitten.
Im Main-Donau-Kanal darf auch keine Schleuse ausfallen.
In Maasbracht hat man 3 Kammern, obwohl dort nicht soviel verkehr ist. Ist aber auch die Niederlande.
Gruß Michael.
Südschleuse in Brunsbüttel wieder frei
Seit 16:30 MESZ.
Gruß, Werner
Und Hier:
https://www.bild.de/regional/hamburg...7456.bild.html
Tanja grüßt...
Tja, eigenartig diese unterschiedlichen Meldungen. Aber offenbar wurde wohl der in #3 angegebene "Plan B" umgesetzt; ich habe gerade auf marinetraffic.com gesehen, dass zwei Schiffe durch die Nordkammer in Richtung Elbe geschleust wurden.
Gruß, Werner