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Thema: Aktuelles von der Fähre Mühlheim am Main

  1. #1
    Avatar von kaeptn-tom
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    Deutschland Aktuelles von der Fähre Mühlheim am Main

    Hallo zusammen!
    Als hätte ich`s gewußt: Gestern stell ich noch ein paar aktuelle Fotos von der Fähre aus dem Frankfurter Osthafen ein, und dann kommt diese Meldung: Auch die zweite Ausschreibung ist gescheitert. https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-16608971.html

    MfG Thomas
    Man muss die Schuld auch mal bei ANDEREN suchen!

  2. #2

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    Sind Leute, die die Technik um eine Gierfähre herum bedienen können, so selten geworden? Oder sind die Vorstellungen der Stadt überzogen? Oder bürokratische Anforderungen? Überall auf der Welt funktionieren Gierfähren - in Mülheim nicht. Das Ganze kriegt langsam Unterhaltungswert - allerdings zu Lasten der Kunden und auch der Umwelt, da sinnlose Umwege gefahren werden müssen.

    Ich bin jedenfalls gespannt, wie weit sie in zehn Jahren sind. Irgendwas kann da doch nicht stimmen.

    Gernot

  3. #3

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    Hallo Gernot,

    wahrscheinlich wird es nicht mehr viel Personen oder Schiffer geben die mit dieser Technik umgehen können. Dieser sehr beschränkte Personenkreis hat dann wahrscheinlich auch ein Alter, in welchem man sich die Selbständigkeit als Fährmann nicht mehr antun möchte sondern gemütlich die überschaubaren Jahre bis zur Rente im vorhandenen Job weiterarbeitet.
    Auch für jüngere Menschen wird es uninteressant da der Job als Fährmann und Fährbetreiber an dieser Fährstelle wahrscheinlich ein 365 Tage Job darstellt. Ich glaube kaum dass die Fährstelle soviel Umsatz abwirft, dass man vier oder fünf Mann in einem Schichtbetrieb beschäftigen kann. Eher wird man selber fahren müssen und hat bestenfalls ein oder zwei Minijob- bzw. Teilzeitaushilfen als Ablöser. Auch zu Deinem Einwand, dass überall weltweit Gierfähren im Einsatz sind möchte ich anmerken dass man dahinter getrost die Frage stellen darf wielange dies noch so sein wird da das Personal auch irgendwann in rente gehen wird oder aus biologischen Gründen nicht mehr vorhanden sein wird.
    Wenn man die Bilder von gestern betrachtet darf man auch die Frage stellen wer sich diese alte Technik am Ende dauerhaft freiwillig antut. Vielleicht wäre die Fährstelle attraktiver wenn dort ein moderneres, freifahrendes Fahrzeug mit einem netten Ein-Mann-Fahrstand vorhanden wäre.
    Der Landkreis Offenbach wird nach den letzten Erfahrungen auch sehr vorsichtig geworden sein, daher kann ich die Ablehnung des Bieters verstehen wenn dieser lt. verlinkten Artikel nicht die formalen Voraussetzungen erfüllt und die Bewerbung auch inhaltlich nicht überzeugte.

    Gruß
    Chris

  4. #4

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    Hallo Chris,

    das erste Gierseil stammt vermutlich noch aus einer Zeit, als der Main noch nicht staugeregelt war. Ob das Gierseil heute eher eine Hilfe oder eine Belastung darstellt (Unterhalt usw.), weiß ich nicht. Aber das sollte man bei der Stadt Mühlheim eben doch wissen und sich entsprechend verhalten.

    Zu welchen Kosten man die Fähre - als Gierfähre oder freifahrend - betreiben könnte, läßt sich sicherlich ausrechnen. Danach ist es eine Frage des politischen Willens, wie wichtig der Stadt ihre Fähre ist und inwieweit sie ihre Ausschreibung entsprechend ausrichtet. "Höhere Gewalt", "es gibt keinen Fährmann" - daran glaube ich nicht. Lösungen gibt es immer, aber man muß sie auch wollen.

    Ich habe eher das Gefühl, die Stadt würde die Fähre gerne behalten, aber nur wenn sie nichts kostet und dann ist es natürlich schwieriger, jemanden zu finden, der das Risiko auf sich nimmt. - Ein paar Kilometer weiter unten in Rumpenheim gibt es doch auch eine Gierfähre - da scheint es doch zu funktionieren.

    Gernot

  5. #5
    Avatar von kaeptn-tom
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    Hallo zusammen!
    Warum ist es so schwierig, Personal für diese Fähre zu finden? Die Fähre sollte mit mindestens 3 Patentträgern betrieben werden. Einer fährt, einer kassiert und einer hat frei. Als Pächter ist es schon von Vorteil, wenn man selbst ein Patent hat. Es hat den Anschein, daß im Umkreis von mehreren Kilometern um Dörnigheim herum kein entsprechend qualifiziertes Personal wohnt. Wer ernsthaft Interesse an der Fähre hat, sollte einen Wohnortwechsel in Betracht ziehen. Ein Wohnortwechsel heisst aber auch mindestens 3 Monate doppelt Miete zahlen. Wegen der Kündigungsfrist.
    Wenn`s gut läuft, kann der Pächter Frau und Kinder mit in die Firma einbringen. Wenn`s schlecht läuft, gehst du als Pächter erstmal auf Personalsuche. Denn ohne geeignetes Personal gibt es keinen Pachtvertrag. Und auch fürs Personal gilt: Wohnungssuche und 3 Monate doppelt Miete zahlen.
    Schauen wir uns doch mal die Arbeitsbedingungen an. Was erwartet mich auf dieser Fähre? Ich habe keine 220 Volt, keine Umkleidemöglichkeit, keinen Pausenraum und keine Toilette (!). Der Motor steht ungekapselt an Deck, direkt neben dem Steuerhaus. Ich kann mich nicht entsinnen, daß der Motor in den letzten 14 Jahren überholt wurde. Ölwechsel ja. Das selbe gilt für die Getriebe. Angst vorm Fahren braucht hier keiner haben. Mit Gieren hat das nichts mehr zu tun. Wer das Prinzip Schottel beherrscht, kommt auch sicher ans andere Ufer. Solang alles funktioniert.
    Die Fahrbahn hat an den Enden eine Breite von 2 m, in der Mitte 2,15 m. Da die meisten Autos heute mit Spiegel schon 2 Meter breit sind, kann man die Autos nur versetzt stellen. Dann tuckerst du mit 4 Autos über den Main. Wenn kein Transporter bei ist. Sonst fährst du mit drei Autos los. Auch nicht prickelnd.
    Die Idee vom Chris ist gut. Eine freifahrende Fähre. Ich wäre der Erste, der sich dort bewerben würde! Aber ist es nicht so, daß bei einer freifahrenden Fähre die Rampen an Land schräg zur Fließrichtung des Flusses angebracht sein müssen?

    MfG Thomas, der seit 15 Jahren nur 3 Kilometer unterhalb auch auf so einem Oldtimer fährt, und den Absprung verpasst hat.
    Man muss die Schuld auch mal bei ANDEREN suchen!

  6. #6

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    Zitat Zitat von kaeptn-tom Beitrag anzeigen
    Aber ist es nicht so, daß bei einer freifahrenden Fähre die Rampen an Land schräg zur Fließrichtung des Flusses angebracht sein müssen?
    Hallo Thomas,

    wenn das auf dem staugeregelten Main mangels Strömung mit Gieren nichts mehr zu tun hat, dann sollte man meinen, daß auch die geraden Rampen für eine frei fahrende Fähre kein Problem sein würden. Es gäbe für diese Stelle doch auch ganz einfache Lösungen zum Festmachen. Man könnte zum Beispiel vorne an der Rampe (Talseite) einen Bolzen einrasten lassen - falls ein zweiter Bolzen an der Bergseite zur stabilen Fixierung der Fähre nicht ausreicht, könnte man ein passendes Seil an einem Dalben bereithalten und bei der Ankunft hinten einfach einhängen. Vor der Abfahrt könnte man das Seil mit der Maschine entspannen (Lose geben sagt man wohl) und wieder aushängen. - Turntable ferries mit einer drehbaren Plattform auf der Fähre, wie es sie in Schottland gab, bräuchte man am staugeregelten Main sicherlich nicht!

    Ob die Fähre eine Verbreiterung auf zwei Fahrbahnen zulassen würde, weiß ich nicht, aber ob das im Hinblick auf den Übersetz-Verkehr und vor allem angesichts der kurzen Fahrstrecke überhaupt Sinn machen würde, das ist die Frage.

    Ja, das liebe Personal. Für die Penischen gab es früher ein vereinfachtes Patent für die Talfahrt von Basel bis nach Straßburg. Ich frage mich, warum man für die 100 m quer über den Main ein vollwertiger Patentinhaber sein muß. Die konkreten Gegebenheiten an der Fährstelle zu kennen ist sicherlich wichtiger als vieles, was auf dem Schulschiff gelernt wird. Ansonsten wäre das doch ein Traumjob für viele Rentner, die sich etwas dazuverdienen wollten. Als in Norddeutschland mal ein Leuchtturmwächter gesucht wurde, hatten die einen regelrechten Bewerber-Ansturm von Rentnern gehabt.

    Wenn man nur das fahrende Personal bräuchte, das vielleicht kleinere Wartungsarbeiten vornimmt, nicht aber für die komplette Unterhaltung der Fähre verantwortlich ist und das wirtschaftliche Risiko tragen muß, kann das doch eigentlich nicht so schwierig sein.

    Gernot

  7. #7
    Avatar von Dampfmaschinist
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    Guten Abend zusammen,

    wer soll denn dieses Risiko auf sich nehmen wenn die Fähre eh nur noch 3 Jahre Klasse hat und danach keine Zulassung mehr erhält. Welch Unternehmer geht so ein Risiko ein. Zu mal klar sein muss das ein Fährbetrieb nur mit Zuschuss funktioniert. Aber die örtlichen Gemeinden beiderseits des Ufers wollen einen Zuschuss zahlen da steckt man nicht mal den Zeh aus dem Bett. Die haben einfach keine Ahnung. Mit Personal ist das auch ein Problem, denn mit dem einfachen Fährpatent muss man 180 Tage gefahren sein auf der Fähre auf der man ist, aber wenn sie nicht fährt........wie Personal ausbilden? Eine Freifahrende wäre absolut angebracht, auf beiden Seiten einen Dalben hingesetzt und mit der Strömung hast kein Problem mehr. Aber es ist eh kein Geld für eine neue da....also wird wohl trauriger Weise diese Fährverbindung Geschichte sein.

  8. #8
    Avatar von faehrenfan
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    Moin Gernot,

    Nur noch mal zur Erinnerung: Betreiber und Eigentümer der Fähre "Martha" ist der Kreis Maintal.
    Interesse am Fährbetrieb haben aber die beiden Städte Mühlheim und Dörnigheim.
    Die Kosten wurden bisher getragen vom Kreis und den Pächtern, früher war das die Familie Spiegel.

    Die Einnahmen an dieser Fährstelle sind nicht ausreichend, weswegen die damaligen Pächter (Fam. Spiegel) immer weniger Reparaturen selber bezahlen konnten und wollten und beim Kreis, (wir erinnern uns, dem Eigentümer der Fähre), um höhere Beteiligung an den Reparaturkosten ersucht hat.
    Das Ende vom Lied war, das man dem Betreiber aus Sicherheitsbedenken kündigte (um ihn so los zu werden und einen günstigeren Pächter zu finden ...)

    Zur Fähre sei gesagt: Sie hatte ursprünglich mal 2 Schottel Ruderpropeller, mit der sie am Gierseil hängend über den Main bewegt wurde.
    Damit war sie in der Lage, max. 8 PKWs überzusetzen.

    Jetzt und wegen der Auflagen vom Kreis, sind es nur noch 4-6 PKWs und wenn man sogar ganz genau hin schaut, sogar noch Fahrzeuge bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 2 Tonnen, also keine Sprinter mehr, keine Geländefahrzeuge, keine PKW mit Anhänger etc.

    Weiterhin ist bekannt, das nur noch ein Schottelantrieb an der Fähre funktioniert.
    Der zweite ist nach wie vor defekt und wird nicht repariert; warum wohl ?
    Als Folge kann man annehmen, das die Übersetzgeschwindigkeit sinken wird, du also weniger Fahrzeuge übersetzen kannst als vorher.

    Weiterhin kannst Du mit einem Schottelantrieb nicht mehr zentimetergenau die Rampe ansteuern, weswegen auch noch keine automatische Festmachvorrichtung angebaut wurde.
    Als automatische Festmachvorrichtung würde schon eine Kette mit einem Hakenschuh ausreichen.
    An der Klappe der Fähre würde eine bewegliche Fangöse befestigt, so wie auf der Mosel und einigen anderen Flüssen üblich / im Betrieb.

    Kostenfaktor: Keine 5.000 Euro für Material und Montage.
    Ersparniss: 2 Mannbetrieb
    Warum wird es also nicht von Seiten des Kreises gemacht ? Keine Ahnung oder kein Interesse ?

    Zur Fährrampe: Ob gerade oder schräg, spielt keine Rolle bei einer frei fahrenden Fähre, ist lediglich eine Sache des benötigten Platzes und wie weit die Fähre im Betrieb in den Bereich der Fahrrinne der Längsschifffahrt hinein reicht.

    Eine Verbreiterung der Fähre ist angesichts des Alters und des Zustands der Fähre unwirtschaftlich. Ob genug Platz an der Fährstelle für eine breitere Fähre ist, ist, weiß ich aus dem Kopf gerade nicht.
    Die Kosten, die der Kreis dazu aufwenden müsste, sind aber viel zu hoch, wenn er noch nicht einmal den zweiten Schottel (Kostenpunkt für die Generalüberholung: ab 25.000 Euro aufwärts), in die Hand nehmen will.

    Personal: Wenn man dort von Morgends 6 Uhr bis Abends 20 Uhr fahren willst, musst Du im 2 Schichtbetrieb fahren.
    Das sind 14 Stunden Fahrzeit + 1/2 Stunde morgendliche Wartung plus Abends Festmachen.

    Du brauchst also min. 2 Fährleute, entweder zwei Selbstständige oder einer mit einem angestellten Fährmann + 1 Urlaubsaushilfe
    Decksmann (Kassierer) ebenfalls 2 in Festanstellung oder min. 4 Aushilfen (wegen dem 2 Mann Betrieb).

    Als Kostenfaktor nur mal so eine Hausnummer:
    Schiffsführer in Festanstellung: 3.600 Euro Brutto ( ca. 4.400 Euro für den Arbeitgeber)
    Fährführer in Festanstellung: 3.000 Euro Brutto ( ca. 3700 Euro für den Arbeitgeber)
    Kassierer / Decksmann in Festanstellung: 2.000 - 2.500 Euro Brutto ( ca. 2.500 - 3.100 Euro für den Arbeitgeber)
    Aushilfen auf 450 Euro Basis: ( ca. 550 Euro für den Arbeitgeber)
    Was da an monatlichen Kosten zusammen kommt, kannst selbst leicht ausrechnen.

    Mit Patentinhaber ist gemeint:
    Patent F (= Fährmann), der dann entweder bereits Inhaber des Patents für diese Fährstelle ist oder aber noch die praktische Prüfung für dieses Fährstelle ablegen muss.
    Alternativ für den Soforteinstieg: Schiffsführer (mit kleinem / großem Rheinpatent, Patent A oder B und vergleichbarem ausländischen Patent)

    Da wir bei der Fähre von Personenbeförderung sprechen, kann es auch (nach Vorschrift) keine Ausnahme mehr geben und Leute ohne Patent die Fähre fahren.
    Um das Fährpatent zu erhalten, musst Du derzeit noch 180 Tage Deckszeit auf einem Schiff oder einer Fähre nachweisen.
    Dann legst Du die theoretische Fährprüfung ab und wenn Du die bestehst, die praktische Prüfung auf der Fähre, für die Du das Patent erhalten willst.

    Jetzt mal noch eine kleine Kalkulation zum Fährbetrieb:
    Die Fähre schafft mit einer Überfahrt 4 - 6 PKW.
    Nehmen wir mal an, wir brauchen 3 Minuten zum Aufladen und für die Überfahrt sagen wir mal 2 Minuten.
    Heißt, Du kannst im Berufsverkehr alle 5 Minuten 6 Fahrzeuge übersetzen.
    Das wären 12 Fahrten pro Stunde a 6 Fahrzeuge = 72 Fahrzeuge in einer Stunde in eine Richtung.

    Ich nehme dabei an, das im Berufsverkehr der Hauptstrom in nur eine Richtung läuft.
    Sagen wir mal 1/3 in die Gegenrichtung (= 18 Fahrzeuge)

    Das währen dann 90 Fahrzeuge in der Stunde.
    Berufsverkehr von 6 - 9 Uhr = 4 Stunden = 360 Fahrzeuge

    360 Fahrzeuge Morgends, und der Einfachheit halber auch Abends = 720 PKW
    720 PKW x 1,68 Euro netto pro Fahrzeug (bei einem Fahrpreis 1,80 Euro für den PKW)
    =1209,60 Euro netto pro Tag
    = 36.288 Euro (beim 30 Tage Monat)

    Demgegenüber stehen die Personalkosten, Reparaturen sollen auch bezahlt werden, dann Urlaubsgeld, Betriebskosten sind auch noch nicht enthalten, Steuern, etc.
    Und ob Du den hohen Betrieb tatsächlich so schaffst, ist fraglich.
    Somit dürfte jetzt jedem klar sein, das die Fähre ohne Zuschüsse durch den Kreis, nicht betrieben werden kann und wenn dieser es nicht zahlen will, sich niemand finden wird....

    Gruß Alex
    ~~~ Fähren sind die schönste Art, Menschen miteinander zu verbinden ~~~

  9. #9
    Avatar von Dampfmaschinist
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    Da kann man nur hoffen das die Fähre in Rumpenheim noch lange lange ....in Betrieb bleibt und hoffentlich gute Unterstützung seitens der Kommune erhält.

  10. #10
    Avatar von faehrenfan
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    Moin,

    die Fähre "Rumpenheim" ist von jeher in Privatbesitz.
    Soweit ich weiß, ist bereits die 3. Familiengeneration am Steuer...

    Gruß Alex
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