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Thema: Motor Enterprise DM 36

  1. #11
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Hallo Ernst,

    hier nun weitere Aufnahme aus dem Maschinenraum von Marot,

    bei den ersten Aufnahmen war das Licht im Maschinenraum noch nicht eingeschaltet, später fanden wir den Lichtschalter.

    Alle Fotos vom 13.08.2020 / Rolf Diesler.

    Beste Grüße von der Donau,

    Rolf
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  2. #12
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Hier die letzten Aufnahmen vom Enterprise - Motor der Marot in Dordrecht, da pro Beitrag "nur" 15 Anhänge möglich sind.

    Alle Fotos vom 13.08.2020 / Rolf Diesler.

    Beste Grüße von der Donau,

    Rolf
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  3. #13
    Historische Bilder Avatar von Ernst
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    Standard Motor Enterprise DM 36

    Hallo Rolf, schöne Fotos aus einem sauberen Motorraum !
    Ob Zufall oder Absicht ?
    Beim Motor vom MAROT wurden die Kurbelgehäusedeckel an Stb um 180° verdreht montiert.

    Gruß Ernst
    Wer glaubt alles zu wissen ist dumm. © by E.Krobbach

  4. #14

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    Hallo Ernst,

    gut, sehr gut. Ich habe mich nicht getraut, dieses Kundzutun. Konnte ja auch ein "Markenzeichen" sein. Ob diese Installation mit Absicht aus uns unbekannten Gründen erfolgte? Abdichtung?

    Urlaub genossen?.

    Machts gut,

    schöne Grüße, Handhaspel

  5. #15

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    Die Frage ist, ob das ein Versehen oder ein Gag ist. Technisch gesehen dürften die Deckel am Kurbelgehäuse doch - bis auf das "E" - symmetrisch und es daher schnurzpiepe sein, wie rum die Deckel sitzen.

    Wenn ich es richtig sehe, sitzt der Turbolader (#11 Bild-Nr. 182) in Fahrtrichtung hinten und der messingfarbene Hebel neben der Schalttafel (#12 Bild-Nr. 192), mit dem was auch immer bedient wird, vorne am Motor. Welche Aufgabe der kleine Dorn (#12 Bild-Nr. 184) am Schwungrad hat, würde mich auch mal interessieren - einen "Achter" wie am Fahrrad wird man da doch wohl nicht kontrollieren wollen, oder etwa doch?

    Gernot

  6. #16
    Avatar von Willy
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    Moin Gernot,

    ich denke das der Dorn mit der Einkerbung am Schwungrad (man kann sie sehen) über einstimmen muss, für eine bestimmte Stellung des Motors, vielleicht oberer Totpunkt eines Zylinders. Der messingfarbener Hebel ist zum Anlassen und Umsteuern des Motors, so wie der Hebel jetzt steht ist er in der STOP-Stellung, man kann den Namen "Arrier" lesen = Zurück - weiter nach rechts gedrückt würden stehen "Avant" = Voraus. (#8 Bild-Nr. 185) ist ein Hebel für die Drehzahlverstellung, (#11 Bild-Nr. 178) ist ein fein verzahnter Zahnkranz zu sehen, wo die Hebelstellung Stück für Stück einrastet um so die Drehzahl verstellt werden kann, das ist meine Deutung, muss aber nicht richtig sein, ich habe den Motor nicht live gesehen.

    Gruß Willy
    Geändert von Willy (18.08.2020 um 19:40 Uhr)

  7. #17

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    Vielen Dank, Willy,

    na klar, da hätte ich auch drauf kommen müssen "Arrière" für zurück und dann ist klar, was auf der anderen Seite steht. Ich habe nicht richtig danach geguckt. Daß die Drehzahlverstellung nicht aus dem Steuerhaus möglich war, erstaunt mich - das Umsteuern geht ja noch, aber die Drehzahl? Na ja, wofür hatte man sein Personal.
    Mit dem Dorn hast Du sicherlich recht, für Reparaturen usw. wollte man den Kurbelwinkel wissen, dafür der Dorn. Die Einkerbung am Schwungrad war mir entgangen, aber sie hätte ja auch hinten liegen können.

    2006 bin ich in Lahnstein durchgekommen, da lag irgendwo ein Stück unterhalb der Hafeneinfahrt am Rhein ein stark umgebautes niederländisches Schiff, von dem ich dachte, das müßte doch mal ein Franzose gewesen sein. Ich fragte beim Schiffer nach, er war gerade an Deck. Er sagte: "Ja, der ist ziemlich umgebaut, das war mal der (ich habe den Namen vergessen), es steht aber noch der Original Enterprise-Motor drin!" Er lud mich sogar ein, ihn mir im Maschinenraum zu begucken, aber die Umstände waren leider nicht danach. Der MAROT war es wohl nicht gewesen, denn bei dem ist ja noch das meiste im Originalzustand.

    Gernot

  8. #18
    Avatar von Rolf Gertsch
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    Guten Tag miteinander

    DORN:

    Ich bezweifle das der Dorn den OT anzeigen soll. Jeder Kolben hat ja eine andere Stellung.

    Stellt ein Mechaniker das Ventilspiel ein wird an der Kurbelwelle gedreht bis der Nocken das einzustellenden Ventils das Ventil geschlossen hat. Danach wird mittels einer Blattlehre das erforderliche Spiel (Ausdehnung des Ventilstössels zur die Wärme) eingestellt und verkontert. So wird das Ventil für Ventil gemacht.

    Möglicherweise dient der Dorn dazu die optimalste Stellung der Kurbelwelle mittels eines Gegenzeichens auf dem Schwungrads anzuzeigen in der die Maschine am besten anspringt.

    Mir wars als ob ich mal auf einem Schlappen fuhr, bei dem dies zu beachten war. Aber ist halt schon lange her.

    Aber gespannt bin ich trotzdem.

    Grüsse vom Rolf

  9. #19

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    Hallo zusammen,

    wer war denn dieser A.J. Ryneker eigentlich? Würde mich wirklich interessieren!

    Zum Dorn, um die Einspritzzeiten genau einstellen zu können, benötigt man eine geaue Positionierung der Kurbelwelle. Natürlich hatten die Motoren damals Einzelpumpen, so dass es in diesem Fall enweder eine gemeinsame Pumpenwelle mit Referenzzylinder git (unwahrscheinlich, da normalerweise die Nockenwelle dies Nebenberuflich erledigte) oder es gibt noch weitere Markierungen. Vielleicht dien dies auch der Positionierung der Nockenwelle falls diese mal aus irgendeinen Grund gelöst oder erneuert wurde,

    Grüße
    Dominik

  10. #20

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    Hallo Dominik,

    Adolph Rhyniker hieß er. Er war ein damals sehr bekannter schweizer Schiffbauingenieur - Der gute Uli Totzky (+) hatte mal einen Artikel über ihn gemacht, den ich aber leider nicht besitze. Rhyniker hat unter anderem die Kanadier entworfen und zahlreiche andere Schiffe in dieser Zeit, die den Franzosen zum Teil sehr ähnlich sehen, alles formschöne und schlanke Schiffe im Stil ihrer Zeit. Auch Schleppboote kamen, meine ich, aus seiner Feder. Die Pläne, die er gezeichnet hat, sind auch verkauft worden. Ich weiß nicht, wieviele Schiffe insgesamt nach diesen Plänen gebaut worden sind.

    Dies in aller Kürze von mir. Vielleicht kann Dir jemand detailliertere Angaben machen.

    Gernot

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