Hallo kikicmr
Willkommen im Forum :D
Und vielen Dank für die tollen WILLI-Fotos ! :super::super::super:
Gruss,
Stephan
Druckbare Version
Hallo kikicmr
Willkommen im Forum :D
Und vielen Dank für die tollen WILLI-Fotos ! :super::super::super:
Gruss,
Stephan
Super berichte Danke für die schönen Bilder.
Falls wieder mal Besatzungsmitglieder fehlen einfach mal bescheid geben lg aus Luzern
Danke!
Für mein Name : "kiki" ist mein Spitzname, häufig in Frankreiche, und "cmr" ist für "Canal de la Marne au Rhin" (=Rhein-Marne Kanal)
Hallo
@ kiki
-Dein deutsch ist okey, ich wünschte mein französisch wäre so gut...
-ja, ich hoffe auch das ist erst der Anfang...
@ de_matroos
Danke fürs Angebot Maurus. Es ist aber so, dass mitfahrende auf MS WILLI versicherungstechnisch Vereinsmitglied sein müssen. Die Investition des Jahresbeitrags lohnt sich aber auf jeden Fall...
http://www.historische-binnenschifffahrt.ch/
LG
Stephan:wink:
Hallo kikiccmr
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum. Vielen Dank für die super Bilder von WILLI. Ich vermute, wir haben an einer Schleuse (Nr. weiss ich nicht mehr, es waren zu viele) kurz zusammen gesprochen.
Es gibt nichts zu entschuldigen! Ich wäre froh, von meinen 4 Jahren Schulfranzösisch und 3 Jahren Berufschulfranzösisch wäre etwas mehr hängen beblieben, ist auch schon sehr lange her...
Ich bin gestern mit dem Auto von Strassburg nach Basel zurückfahren. WILLI ist ebenfalls auf dem Weg nach Basel und erreichte gestern Abend (19. August 2010) Breisach.
Liebe Grüsse an den CMR :wink:
Peter
PS: Wir waren wieder einmal mit zeitaufwändigem Autoverschieben beschäftigt, daher war in Crévic keiner an Bord.
Hallo zusammen
Am Dienstag/Mittwoch, 17./18. August 2010 griff das Naturgesetz AGA (alles ganz anders) wieder einmal voll durch. Wir informierten am Dienstag, 17. August 2010 einen VNF-Mitarbeiter bei einer Schleuse, dass wir mit WILLI bis zum Liegeplatz Brumath fahren wollen. Einige Minuten später kam er zurück und teilte uns während der Fahrt mit, dass es bei der Schleuse Nr. 47 einen "Crash" gegeben habe, dass die Schifffahrt gesperrt sein, und dass der Liegeplatz Brumath durch angehaltene Boote voll belegt sei. Wir sollen daher in Hochfelden liegen bleiben, ein offenes Restaurant in Hochfelden sei nur rund 1 km entfernt.
Am Dienstagmorgen überbrachte uns der gleiche VNF-Mitarbeiter die erfreuliche Nachricht, die Schifffahrt sei wieder offen. Kurz danach kam er wieder mit der weniger erfreulichen Nachricht, die Schifffahrt sei gesperrt, wir sollen am Liegeplatz Brumath, vor der Schleuse Nr. 47 liegen bleiben. Unser Vereinsmitglied und Fahrgast Mauritz fuhr mit dem Fahrrad zwei Mal zur Schleuse Nr. 47, um präzisere Informationen einzuholen und Fotos zu machen. Unser Schiffsführer Jürgen (Binnenschiffer) war in telefonischem Kontakt mit der APOLLO-Besatzung. Dabei erfuhr er, dass die APOLLO bei der Nr. 47 "notgeschleust" werde, da sie Termine einhalten müsse. Man möge uns die Notlüge verzeihen, dass wir WILLI bei der VNF als Péniche commerciale "verkauften", um auch in den Genuss einer Notschleusung zu kommen. Plaisances wurden nicht zu Tal geschleust, wohl aber zu Berg, weil die Kammer der Nr. 47 nach jeder Talschleusung so oder so wieder gefüllt werden musste.
Bei der Schleuse Nr. 47 war ein offenbar defektes Schleusentor ausgebaut und an Land gelegt worden. Offensichtliche Schäden waren keine zu erkennen. VNF-Mitarbeiter waren mit den Reparatur des landseitigen Scharnierteils bzw. dessen Befestigung beschäftigt. Die Notschleusungen erfolgten mit einem Revisionsschott, das mit einem Pneukrans oberhalb des oberen offenen bzw. ausgebauten Schleusentors eingesetzt wird. Das untere Tor und dessen Schütze werden im Schleusenhaus manuell bedient.
Der VNF-Mitarbeiter, der uns im Auftrag seiner Vorgesetzten mehrmals widersprüchlich informieren musste, entschuldigte sich in aller Form dafür, dass er selber von oben so schlecht informiert werde. Ich danke allen VNF-Mitarbeitern an der Front für ihren Einsatz herzlich. Für ihre Vorgesetzten gibt es für die mangelhafte Kommunikation mit ihren Untergebenen keine Blumen!
Freundliche Grüsse
Peter
Hallo zusammen
Bei der Schleuse Nr. 44 von 2007 fotografiert ich das Schild mit den Daten des Schleusentors. Es ist rund 4 Tonnen schwer.
Freundliche Grüsse
Peter
Wir haben an der Schleuse Nr19 (das Dorf ist Maixe) kurz gesprochen! Ich werde bald einen Artikel über "bordabord.org" schreiben, ich werde Euch verhindern!
Kann ich für mein Artikel auf bordabord.org Ihre Photos von Schleuse 47 nehmen? (mit Link auf diese Thema!)
Hallo Kiki
Ich war nicht sicher, ob Du das warst, mit ich an der Schleuse Nr. 19 (danke für die Nummer, ich wusste sie nicht mehr) kurz gesprochen habe. Ich war vorne drauf mit dem Abstoppen und Festmachen von WILLI beschäftigt, so dass die Zeit bedauerlicherweise nicht für ein längeres Gespräch reichte. Zum Glück verstehst und sprichst Du ganz gut Deutsch :super:, mit meinen Französischkenntnissen wäre ich bald mal am Ende gewesen. Du hast mich auch gefragt, ob Du einen Artikel in der Homepage von Bord à Bord www.bordabord.org erscheinen lassen darfst. Selbstverständlich ist der Verein Historische Binnenschifffahrt glücklich, wenn Du über WILLI etwas schreibst und veröffentlichst. Vielen Dank im Voraus.
Meine 14 Fotos (© pm) von der Schleuse Nr. 47 darfst Du selbstverständlich verwenden. Ich nehme an, dass unser Vereinsmitglied und Fahrgast Mauritz nichts dagegen einzuwenden hat, wenn Du auch die 2 Fotos von ihm (© MR) verwendest. Er mich ausdrücklich ermächtigt, sie ins Forum zu stellen. Im Moment kann ich nicht direkt fragen, er ist im Berneroberland im Urlaub. Ich sehe ihn am kommenden Wochenende (27. - 29. August 2010) am Hafenfest in Mannheim. Aus Platzgründen stellte ich nur 15 Bilder ins Forum, damit sie in einem einzigen Beitrag Platz haben.
Vielleicht hat unser Schiffsführer Jürgen hinten auch noch Fotos gemacht. Ich sehe ihn am Dienstag, 24. August 2010 in Basel.
Für die Einzelheiten schreibe ich Dir noch eine PN.
Liebe Grüsse aus Basel :wink:
Peter
Hallo Kiki,
Hallo Peter,
Habe APOLLO gestern 16 Uhr in Mainz abgeliefert. Es ist ein schönes Schiff und es war eine Super-Crew. Alles ganz nette Leute. Bilder von der Schleuse 47 habe ich leider nicht, da ich meine Kamera in Niderviller versenkt habe.
Grüße vom Oberrhein
Juergen
Hallo Peter und die andren Reiseberichterstatter,
die Reise ist wie das Leben schreibt, AGA = Alles Ganz Anders. Wie gut das Binnenschiffer improvisieren können. :super::super::super:
Über ein Wort habe ich besonders geschmunzelt "notgeschleust",
ich kenne wohl Notbremsungen oder Not-OP aber Notschleusung ist mir ganz neu. :dream::wink1:
Gruß Norbert
Hallo Norbert
Du siehst als Landratte wird man an Bord von WILLI nicht nur flexibel und lernt improvisieren, sondern wird auch erfinderisch.
:hupf:
Wahrscheinlich gibt es für diese Art improvisierter Schleusung (mit dem Revisionsschott, ich hoffe dieser Begriff ist fachlich richtig) einen Fachausdruck. Von der Schleuse Birsfelden (in meiner Nähe) weiss ich, dass es dort Dämmbalken gibt, die eingesetzt werden, um die Schleusentore zu reparieren oder zu revidieren. Ich nehme an, bei grösseren Schleusen ist eine "Notschleusung" mit den Dämmbalken nicht möglich, weil der Wasserdruck und der Aufwand viel zu gross sind. Bei der Schleuse Birsfelden könnte ich mir das nicht vorstellen, da die Dämmbalken nicht mit einem Pneukran, sondern mit einem der beiden Schwimmkrane von Lagerplatz zu den Schleusentoren gebracht werden müssen.
Da unser Vereinsmitglied und Fahrgast Mauritz bei der Schleus Nr. 47 mit der VNF verhandelte, weiss ich leider nicht, wie Schleusenfachleute der VNF dieser Art von Schleusung (ohne Tore) sagen. Wahrscheinlich kannst Du oder ein anderer Schleusenmeister im Forum mir sprachlich weiter helfen. Vielen Dank im Voraus für die terminologische Nachhilfe.
Herzliche Grüsse aus Basel
Peter
Hallo Peter,
hier bei uns ist der Begriff Dammbalken (offiziel Schleusennotverschluß) bekannt. Ich hab mal ein Link auf das Boot Essen-Dellwig gemacht.
http://www.binnenschifferforum.de/sh...kprahm-DP-1642
So ein Dammbalken ist (bei 12m Schleusenbreit) über 13 m Lang und 0,5 m Hoch und wiegt 3,5 bis 4 Tonnen. Um eine RHK Schleuse komplett einzudämmen, werden 20 Balken benötigt. Das ergibt oben und unten eine Dammbalkenwand von je 5 Metern Höhe. Die Balken werden entweder mit einem Autokran oder mit unser SG Lurch eingesetzt.
Hier am RHK und auch am WDK gibt es meisten 2 Schleusenkammern pro Schleusenstufe. Sodass eine Notschleusung nicht in Frage kommt.
Gruß Norbert
Hallo allerseits...
MS WILLI bei der Sonntagsruhe am Dreiländereck.
Gruss,
Stephan:wink:
Hallo Norbert
Danke für Deine Informationen und für den Link.
Bei der Schleuse Birsfelden (Schleuse 1: 190 x 12 m, Schleuse 2: 180 x 12 m, Fallhöhe 5,9 bis 9,3 m) dürften die Abmessungen und Gewichte der Dammbalken etwa ähnlich sein. Daher sind "Notschleusungen" mit Hilfe des Schleusennotverschlusses nicht vorstellbar.
Bei den französischen Kanalschleusen sind die Verhältnisse wesentlich anders: "offizielle" Kammergrössen: 40 x 5.20 m und Fallhöhen von etwa 2.5 bis 4.5 m (Ausnahme Schleuse Réchicourt-le-Château mit 40 x 6 m Kammer und einer Fallhöhe zwischen 15,45 und 16,10 m). Da ein einzelnes Kanalstemmschleusenstor um die 4 Tonnen wiegt, dürfte das Revisionsschott um die 8 Tonnen wiegen. Da sind solche improvisierten "Notschleusungen" mittels dem Revisionsschott offenbar eine gängige Praxis.
Freundliche Grüsse
Peter
Hallo Peter,
wenn sich so etwas in Frankreich mit der Notschleusung machen lässt, ist prima und 8 Tonnen für ein Revisionsschott ist doch schon ganz Ordentlich. Unsere Kammern hier sind mit 190 x 12 fast 10 mal so groß. Nur mit einer Fallhöhe von 16 Meter kommen wir nicht ganz mit. Die Schleuse Henrichenburg bringt es auf 13,50m und Herne-Ost auf 12,80m Fallhöhe.
Gruß Norbert
Hallo Detlef
Hallo zusammen
Herzlichen Dank für die Blumen, es gibt nichts zu verzeihen, Du hattest sicher noch andere Verpflichtungen, zudem steht der Reiseabschluss erst noch bevor.
WILLI liegt zurzeit im Mühlauhafen in Mannheim und hat den Endspurt nach Erlenbach am Main noch vor sich. Diese Rückreise findet voraussichtlich zwischen dem 17. und dem 19. September 2010 statt.
Da unsere Schiffsführer immer genau Buch führen und unser Vereinspräsident diese Daten auswertet, gibt es auch von der Reise von Basel nach Bains-les-Bains (wo wir leider umkehren mussten) und auf dem gleichen Weg zurück einige trockene Zahlen. Diese sind für die genauere Planung zukünftiger Reisen nützlich.
Basel - Strassburg: 125.67 km / Rhein-Marne-Kanal: 158.40 km / kanalisierte Mosel: 46.18 km / Vogesenkanal (bis 2003 Ostkanal): 95.4 km // Subtotal 425.65 km x 2 (Rückreise über den gleichen Weg) ergibt insgesamt 851.30 km.
Es waren 296 Schleusen zu bewältigen. Es wurden 123 Std. und 44 Min. gefahren. Die Schleusenzeiten betrugen 90 Std. und 51 Min. Das ergibt eine effektive Gesamtreisezeit von 214 Std. und 35 Min. Dafür wurden 30 Fahrtage gebraucht. Durchschnittliche Reisezeit pro Fahrtag 7 Std. und 9 Min. Durchschnittlich gefahrene Distanz pro Fahrtag 28.377 km. Gesamter Brennstoffverbrauch etwa 1'700 Liter.
Ich hoffe, euch mit diesen staubigen Statistikzahlen nicht allzusehr zu langweilen, und hänge noch Bilder von Brumath (als WILLI auf die defekte Schleuse Nr. 47 warten musste) sowie Strassburg-Nordhafen (mit wieder aufgebautem Steuerhaus) dazu.
Freundliche Grüsse aus Basel
Peter
Sali Peter
Hallo zusammen
Recht herzlichen Dank für die "staubigen Zahlen" und die Fotos!
2,876 Schleusen pro gefahrenen Kilometer, das ist eine weitere staubistische Zahl der WILLI-Reise 2010.
Und weils so viel Spass machte, hier noch ein Video einer handbetriebenen Schleuse.
Da hab ich natürlich gerne gefilmt.:tongue:
Ecluse Nr.3 / "De Barbonfoing" GIRANCOURT
http://www.youtube.com/watch?v=D9jUHwpcRak
Gruess,
Stephan:wink:
Hallo Stephan,
da hast du dich aber verrechnet...:roooll: Es sind 0,35 Schleusen pro gefahrenen km, oder andersrum: Durchschnittlich alle 2,876 km eine Schleuse...
Nach deiner Rechnung wäre WILLI wohl immer noch unterwegs...:lool:
Gruß
Thomas :wink:
Hallo Thomas
Das habe ich inzwischen auch bemerkt... Doppel-:roooll:+ Ärger...!
und danke für die Korrektur!
Gruss,Stephan
Aber hier noch was das stimmt wirklich :
Dieser Thread hatte 2028 Hits in knapp 3 Monaten. Das ist doch was, oder nicht ?
Gruess, Stephan:wink:
(der wohl das nächste mal besser vorher noch mal nachrechnet)
Hi Stephan :wink:
der WILLI weckt eben Interesse :super:
So muß es auch sein, schließlich ist es ja als Kulturgut erhalten worden. Da ist es schön zu sehen, daß die Arbeit nicht umsonst war/ist.
LG
Micha
Hallo Stephan
Hallo zusammen
Danke für den Filmbeitrag. Das ist noch eine der wenigen handbetriebenen Schleusen mit Holztoren aus der Bauzeit des Canal des Vosges / Vogesenkanal (bis 2003: Canal de l'Est / Ostkanal) von 1874 bis 1882, im Abstieg von der Scheitelhaltung zur Sâone. Da ist die Zeit wirklich stehen geblieben, und frau/man wäre überhaupt nicht erstaunt, irgendwo Napoleon hoch zu Pferd zu begegnen.
Im Sommer setzt die VNF offensichtlich Studentinnen und Studenten als Éclusière und Éclusier ein, einige vom vielen Schleusen durchtrainierte Muskelpakete, andere sind noch am Aufbau ihrer Kondition. Unser Fahrgast Michael leistete der jungen Dame Amtshilfe. Alleine konnte sie das Tor keinen Zentimeter bewegen.
Da es nur beim Unterhaupt eine Brücke gibt ist der Schleusenvorgang sehr aufwändig. Zum Öffnen und Schliessen der oberen Tore muss der/die Schleusenmeister(in) jedesmal der Kammer entlang die 2 x 40 Meter zur Brücke und zurück rennen.
Freundliche Grüsse
Peter
Hallo Thomas
Hallo zusammen
Die Höhenunterschiede zwischen der Mosel, der Scheitelhaltung (Länge 11,1 km ohne Schleusen) und der Sâone konnten nur mit sehr vielen Schleusen überwunden werden. Diese Schleusen am Vogesenkanal haben eine Fallhöhe um die 3 Meter. (Einzelheiten gibt es hier.) Mehr war wahrscheinlich zur Bauzeit des Kanals gar nicht möglich. Bei den so genannten Schleusentreppen liegen die Schleusen teilweise nur 100 bis 300 Meter auseinander. Da weisst du wenigstens am Abend, was du den ganzen Tag vorne drauf gemacht hast.
:tongue:
Freundliche Grüsse
Peter
Hallo Peter,
der Canal des Vosges ist zweifellos ein beeindruckendes, fantastisches Bauwerk. Wenn man das mal mit dem MLK vergleicht: da geht's auf 325,7 km Länge nur einmal rauf (Anderten + 14,70 m) und einmal wieder runter (Sülfeld - 9,00 m).
Das sind 0,006 Schleusen pro km :roooll::lool::pfeif:
Gruß
Thomas :wink:
Hi,
da habe ich auch ein Beispiel: Der Neckar ist auf 203 km schiffbar. Auf dieser Strecke gibt es 27 Schleusen = 0,13 Schleusen pro Kilometer
oder: alle 7,81 km eine Schleuse :)
LG
Micha
Hallo zusammen
Am Freitagmorgen in aller Frühe beginnt WILLI's Rückreise zum Winterliegeplatz. Es wird sich eine illustere Besatzung zusammenfinden. Teilweise steigen die Fahrgäste erst unterweg zu.
Wir hoffen am Freitag, 17. September 2010 von Mannheim Mühlauhafen bis zum schon bald traditionellen Liegeplatz beim Restaurant zur schönen Aussicht in Offenbach-Bürgel zu kommen. Am Samstag, 18. September 2010 wollen wir im Schutzhafen Erlenbach am Main einlaufen.
Die genauen Durchfahrtszeiten können leider nicht vorausgesagt werden.
Freundliche Grüsse
Peter
PS: Die 8 Mainschleusen Kostheim, Eddersheim, Griesheim, Offenbach, Krotzenburg, Kleinostheim, Obernau und Wallstadt wird WILLI auch noch schaffen.
Das Artikel wird geschrieben : http://bordabord.org/news/le-willi-bateau-patrimonial
Ein Feund hat Informationen über WILLI gefunden (Jahre 1930) : -à Madame Veuve Henri GHISLAIN de Condé (je rajoute peut être sur Escaut?)
-matricule P10587F
Bonsoir Guillaume (kikicmr)
Herzlichen Dank für Deinen Beitrag und für Deinen Artikel über die Péniche WILLI bei Bord à Bord. Da meine Französischkenntnisse nur minimal sind, brauche ich etwas Zeit, um alles einigermassen zu übersetzen.
Am Hafenfest in Mannheim vom 27. bis 29. August 2010 besuchte uns der Neffe des ehemaligen Eigners Damian Salm an Bord. Der Kontakt zur ehemaligen Eignerfamilie Salm konnte in der Zwischenzeit hergestellt werden. Der Verein Historische Binnenschifffahrt erhielten auch alte Fotos der Péniche WILLI nach 1956 (vor dem Umbau und der Motorisierung) und nach 1962 (nach dem Umbau) sowie die Ermächtigung diese alten Bilder zu verwenden.
Im Moment bin ich dabei, den nächsten Informationsbrief mit diesen alten Bilder an die Vereinsmitglieder, Gönner und Freunde von WILLI zu versenden. Sobald das erledigt ist, werde ich diese alten Fotos beim Thema Willi auch ins Forum stellen.
Ich bitte daher um etwas Geduld.
Liebe Grüsse aus Basel
Peter
Schöne alte Bilder!
über der Register-Nr P10587F : nur nach 1929
Bonsoir Guillaume
Danke für das Kompliment, das ich gerne an Frau Hambsch-Salm (Schwester von Damian Salm) weitergebe, welche diese Fotos vor ca. 50 Jahren gemacht hat.
Ein Vereinsmitglied mit perfekten Französischkenntnissen hat sich bereits gemeldet. Er wird mit Dir und Guy Matignon, Membre du conseil d'administration du musée de la batellerie de Conflans, Kontakt aufnehmen. Die E-Mail von Guy Matignon ist bei uns eingetroffen, vielen Dank auch dafür.
Heute Abend erhielt ich auch einen Telefonanruf unseres Vereinspräsidenten, der zurzeit auf Geschäftsreise im Donauraum ist. Er ist sicher, dass die Daten von Guy Matignon mit dem in Paris am 08.02.1929 auf dem Schiffsnamen SAINT JOSEPH ausgestellten Eichschein übereinstimmen.
Sobald unser Vereinspräsident zurück ist, werden wir eine Kopie des Eichscheins an Guy Matignon, Membre du conseil d'administration du musée de la batellerie de Conflans, senden.
Nochmals herzlichen Dank und liebe Grüsse nach Lothringen
Peter
Beilage: Der beim Musée de la batellerie de Conflans (Binnenschifffahrtsmuseum von Conflans, nordwestlich von Paris an der Seine) gefundenen Eintrag von 1930 über die Péniche SAINT-JOSEPH