Völlig richtige Einschätzung! Es sei denn man würde sich für die Binnenschifffahrt nur ein einziges Mal in der Weise stark machen, wie man es für die Montanindustrie oder die Landwirtschaft ständig tat/tut!Zitat:
Zitat von Jens Schwanen, GF des BDB
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Völlig richtige Einschätzung! Es sei denn man würde sich für die Binnenschifffahrt nur ein einziges Mal in der Weise stark machen, wie man es für die Montanindustrie oder die Landwirtschaft ständig tat/tut!Zitat:
Zitat von Jens Schwanen, GF des BDB
Da es sich aber um lauter Klein-Unternehmer handelt wird sich wohl nichts tun. Es hängen nicht genug Arbeitsplätze/Wählerstimmen dran. Wenn es sich natürlich um Großbanken in Not handeln würde ..... dann würde die schon jetzt gemütlich in einer Hängematte aus Rettungsschirm-Seide liegen.
Ich hasse diese politischen Winkelzüge !
Sorry, das musste jetzt mal raus.
Sollte ein Moderator das zu hart finden bitte löschen, ich könnte es sogar verstehen.
VG, Holger
Hallo,
Pressemitteilungen der zkr gibt es hier: www.ccr-zkr.org
Axel
Ich bin lange genug Tankzug gefahren. Es tut nichts zur Sache, ob man, wie ich einen Lebensmitteltanker fährt, oder einen Gefahrguttankzug. Mein Lebensmitteltanker hatte keine Schwalmwände gegen seitliches aufschaukeln.
Er hatte lediglich 3 Kammern, also Querschotte.
So leicht uns schnell wird auch ein moderner Lkw nicht langsamer.
Ja, denn die Sicherheit für das Umfeld muss bei Lkw's genauso gegeben sein, wie bei einem Schiff...
Gruss aus Würzburg
Michael
nein holger,
ich finde deine meinung vertretbar und angebracht.
nur eines bleibt zu hoffen, dass die kollegen nun mal endlich merken, was wir für eine macht sind, wenn mal alle 2-4 wochen still liegen würden, was könnte man da am frachtmarkt alles bewegen!
wir sprchen hier aktuell "nur" vom rhein...alles liegt rum und die haben europaweit erhebliche probleme!
es wäre jetzt auch an der zeit, angemessene frachtraten zu verlangen!
die möglichkeiten sind dafür so gut wie nie!!! denn nicht nur die schiffahrt steht mit dem rücken zur wand, nein auch die herren, die uns die letzten 2 jahre haben ausgepresst, wie die zitronen!
ich fürchte nur, dass es zu viele kollegen gibt, denen der hunger alles rein treibt und man vor lauter armut (auch geistiger bzw. kaufmännischer) wieder alles um jeden preis fährt, weil man ja nun soooo lange gelegen hat!
hallo bds! ihr auftritt bitte!!!
lg christian
Hallo
Habe in diesem Forum denke mal die meisten Informationen über das Unglück gelesen...
Mein Beileid an die Angehörigen u Freunde der immernoch 2 Vermissten...
Wenn ich das richtig vernommen habe ist die MS Waldhof ein Chemietanker der für solch eine Ladung ausgelegt ist. Des weitern wird ja auch erwähnt das die Besatzung diese doch wohl Sehr schwierige Passage gut kannte und wohl des öfteren dort lang fuhr... .
Versteh dann aber nicht, wenn da fachkundiges Personal ist wie sowas passieren kann...
Mann sollte doch warten bis die Bergung abgeschlossen ist.
Möchte mit den Jungs nicht tauschen die Jeden Tag neben und auch auf der "BOMBE" arbeiten...
Meinen Respekt haben Sie...
Hatte da mal noch ne Frage...
Habe vorhin eine Beitrag im Ertsen gesehen, wo gesagt wurde das morgen mit dem Leichtern begonnen wird. sie haben aber Probleme mit Tank 1 der erst nach dem Aufrichten geleichtert werden soll (da Ja noch unter Wasser).
Wie Gefährlich ist dies eigentlich nun wenn sich da noch Wasserstoff drin befindet da sie dies noch nicht mit Stickstoff Füllen konnten?
Grüße
Was mich betrifft, MUSS der Rhein so schnell wie möglich wieder frei werden, denn es stimmt, die Ausfälle durch diese unglückliche Havarie mit zwei Vermissten dazu, ist durch einen Partikulier weder zu stemmen noch einzuholen.
Im Blickpunkt auf den Rest der europäischen Bevölkerung müsste die Sperrung noch mindestens 6 Monate dauern, damit auch wirklich JEDER erkennt, was die Binnenschiffahrt für die Allgemeinheit leistet!!!! -- Und dadurch auch das soziale Ansehen dieser Berufsgruppe steigt! --- Wo sind die Politiker um sich mit der Binnenschiffahrt zu beschäftigen????? Was haben diese Damen und Herren an Vorschlägen zu bieten wie es hinterher mit den Partikulieren und den Schiffen weitergehen soll???
Wenn alles wieder läuft , ist alles wieder vergessen. - Wie nach dem Containerverlieren in Köln-Porz.
Jürgen
Griesheim (leer in Warteposition)
Hallo Gast,
wenn ein unregistrierter User einen Beitrag schreibt, wird er vor der Veröffentlichung erst von einem Moderator geprüft, das kann ggfs. einen Moment dauern.
Ich habe deinen ersten Beitrag freigeschaltet und den zweiten gelöscht.
LG
Micha
Hallo Jürgen,
gut daß gerade Du das ansprichst :super:
Es kann ja durchaus sein, daß es seine Gründe hat, daß die WALDHOF so lange nicht gehoben werden kann. Wohl keiner von uns kann beurteilen, ob dabei Zeit verschwendet wurde, deswegen gehen wir mal davon aus, daß die an der Bergung beteiligten ihr möglichstes tun. Ich will auch nicht anzweifeln, daß die Sperre der Talfahrt über diesen langen Zeitraum nötig ist.
Ich weiß nicht, inwieweit Du als Mitglied einer weitverzweigt arbeitenden Genossenschaft vielleicht noch die Möglichkeit hast, den Schaden abzufedern, aber ich weiß, daß wegen dieser Havarie so langsam VIELEN Partikulieren das Wasser nicht nur bis zum Hals steht, sondern schon über die Lippen in die Kehle schwappt.
Da kann mir einer erzählen was er will, aber DAS kann man nicht mit vorhersehen, denn sowas gab es noch nie!
Unternehmerisches Risiko und Fremdverschulden sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Ganz gleich, wer die Schuld an dieser Havarie trägt, es kann nicht sein, daß die Eigner von 500 oder mehr Schiffen die Zeche für Versäumnisse anderer zahlen und mit ihrem Privatvermögen dafür haften.
Ich bin immer noch der Meinung, daß es ein großer Unterschied ist, ob ein LKW nach einem schweren Unfall mit Straßensperrung schlimmstenfalls 24 Stunden in einem Stau steht, oder ob 500 Binnenschiffe wochenlang nicht fahren können, weil ihr Verkehrsweg wegen einer Havarie so lange gesperrt werden muß. 24 Stunden oder von mir aus sogar 3-4 Tage kann man noch als unternehmerisches Risiko bezeichnen, daber DAS HIER nicht!
Es wäre wirklich langsam an der Zeit, endlich darüber zu sprechen, wie man die Schiffseigner dafür entschädigen will, daß Europas wichtigste Wasserstraße seit fast 3 Wochen mehr oder weniger unbenutzbar ist!
Ob man das dann Entschädigung oder Soforthilfe nennt, ist mir völlig egal, Hauptsache das Geld fließt!
LG
Micha
Moin!
@ Gast:
Die aktuellste Information aus der Einsatz-Zentrale von heute mittag lautet wie folgt:
"Der Tank 1 kann nach wie vor aufgrund der Lage des Havaristen und des
Rheinwasserstandes derzeit nicht angegangen werden. Die Spezialisten arbeiten an
einem Lösungskonzept. Nach jetzigen Überlegungen soll die Leichterung des
Tankes 1 zeitgleich mit der Hebung und Verbringung des TMS Waldhof aus der
Fahrrinne stattfinden."
Bevor man da zum Leichtern rangeht, wird man in jedem Fall Stickstoff einblasen. Wurden zuvor die Tanks 7-2 (von achtern nach vorne) geleichert, wird das Vorschiff bei weiter sinkendem Pegel weiter aus dem Wasser heraus kommen, so dass dann die notwendigen Vorbereitungsarbeiten erledigt werden können.
mfg Peter Hartung
Bereits sind seit dem Tankerunglück bei der Rheinenge am Loreley-Felsen zweieinhalb Wochen vergangen. Doch statt besser, wird die Situation für die Rheinschiffer immer verzwickter.
Schifffahrt - Basler Firmen prüfen Kurzarbeit
Hier die neuesten Informationen vom WSA Bingen:
http://www.wsv.de/ftp/presse/2011/00103_2011.pdf
http://www.wsv.de/ftp/presse/2011/00105_2011.pdf
http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Pre...n_34_1815h.pdf
Hallo Peter,
das stand auch schon in den von dir zitierten Pressemitteilungen. Ich denke wenn die Tanks erstmal geleichtert werden können wird es nicht mehr lang dauern bis man die Waldhof drehen und in den Hafen schleppen kann.
VG, Holger
bank-manager verzocken 450milliarden Euro,
der steuerzahler begleicht deren unfähigkeit.
die bahn, seit jahren ein defizit geschäft.
aber der steuerzahlen wird für stuttgard 21 und dem kauf von 20 neuen ice zügen der neuesten generation herangezogen.
nur für die reperatur der straßen und beseitigung der schlaglöcher ist kein geld vorhanden.
die binnenschiffahrt, das stiefkind in unserem land, für sie ist selbst wenn ihnen das wasser bis oberkante unterlippe steht, kein topf vorhanden woraus bei unfällen, hochwasser oder der kanal zugefroren eine entschädigung vorhanden wäre.
aber der minister von rheinland-pfalz und sein gefolge, waren ja hier in st.goarshausen und versprachen das alles besser wird.
achja, habe ich vergessen nürburgring und flugplatz hahn sind auch geschäfte die nur von der allgemeinheit am leben gehalten werden.
wir brauchen die schiffahrt, erstens für alle massengüter zweitens für gefähliche güter, wenn diese per lkw oder bahn durch die ortschaften geschaukelt werden, würde wesentlich mehr passieren und wer zahlt dann wieder ich denke die allgemeinheit und das ist bei unfällen solcher art auch richtig.
ich wünsche allen, das es bald weitergeht.
lg. gerhard
Hallo Musso,
Bahn und Lkw würden doch diese massen von Gütern garnicht bewältigen können.
Gruß Fred
hallo streifenhörnchen @ alle.
danke, das hatte ich in meinem schreiben vergessen, dass lkw`s und alle bahnwagons gar nicht in der lage sind die massen von gütern zu befördern.
lg. gerhard
Duisburg/St. Goarshausen (RPO). Der europäische Frachtschiff-Verkehr wird zunehmend durch die Tanker-Havarie bei St. Goarshausen auf dem Rhein belastet.
Havarie bedroht europäische Binnenschiffer
Hallo zusammen
Eine technische Frage zu dem Wasser in den Tanks beschäftigt mich nun schon länger.
Wie ist es eigentlich möglich, dass in allen Tanks Wasser eingetreten ist, aber (zum Glück!) nichts in den Rhein läuft. Wie muss ich mir das technisch vorstellen? Über welchen Weg konnte denn da Wasser in die Tanks kommen, wenn ja offenbar kein Leck vorhanden ist?
Weiss das vielleicht jemand von den Spezialisten hier?
Viele Grüsse
Markus
Guten Abend liebe Kollegen und User,
in Bezug auf die Spendensache habe ich heute mal versucht Erkundigungen einzuziehen.
Leider habe ich bei LM noch nicht den richtigen zu packen bekommen was ich morgen weiter verfolgen werde!
Peters Idee finde ich gut einfach und Sinnvoll.Wofür haben wir Kirche -Schiffervereine etc.
Interressant war in dem zusammenhang ein wenn auch kurzes Gespräch mit einem Herrn vom WSA (sieht man öfters im Fernsehen).
Unterm Strich war er sehr gut auch über unsere Themen Informiert und auch absolut nicht Glücklich mit der Talfahrtsituation!Ich denke das sich doch in den nächsten Tagen wenn die Waldhof an Seite geschafft ist etwas tun wird.
In dem Zusammenhang und in Bezug auf die vorherigen Beiträge bin ich nach wie vor der Meinung ,obwohl ich die Verantwortlichen verstehen kann, das eine Bedingte Talfahrt möglich ist!
Man sollte wenigstens mal mit einem Fahrzeug (kein kleines ) eine Probefahrt absolvieren um sich ein Bild über die Möglichkeiten zu machen.
Die Gefahr einer Havarie stehen für Bergfahrt wie für Talfahrt mittlerweile zumindest für Leere Schiffe mit einer Anständigen Bugstrahlanlage absolut ,bedingt durch den gefallenen Wasserstand ,gleich(siehe auch Tanker können Vorwärts in Löschboxen wegen Bugstrahl)!
Und für die geladenen könnte es so aussehen das jeweils zur Sicherheit ein leerer mit entsprechend Ps Verkehrt herum auf Seite gekoppelt wird-In den könnte z.B. auch ein Teil der ladung geleichtert werden wenn der kollege zu tief liegt.
Da der WSA Fahrbare Schwimmbagger besitzt könnte einer oberhalb Leichtern und einer in Koblenz oder Oberwinter zurückleichtern.
Bei dem Geld was der Staat für die Bergung ausgibt ist das Peanuts.
Das wäre dann Hilfe zur selbsthilfe.Oder die Firma LM als befrachter und Verursacher schickt Leichterschiffe und stellt z.B.Hülskens Bagger etc.
(Übrigens liegt in Bendorf ein Leichterschiff mit Kran)
Selbst die Häfen die mit uns an der selben Leine hängen könnten sich mit einigen Kranstunden einbringen.
In einer der Fotostrecken war auch eine Tresco ähnliche Karte abgebildet wo zu erkennen war das der Kopf der Waldhof bis ca. Raum 2 nur ein Stück in die Fahrrinne ragt! Ich sehe da absolut kein Problem das Schiff gefahrlos zu passieren.
Eins steht wohl fest und da muss ich Wesersailor absolut recht geben-erst jetzt ist mal nach langer Zeit (1962 wo der letzte Eisgang war)deutlich wie wichtig der Verkehrsträger Schiffahrt ist! Scheinbar lässt sich doch nicht alles mit der "Wunderwaffe" DB regeln.
Strategisch gesehen ist jetzt der Optimale Moment -zumal die Niederländer auch mit Ihren Häfen mitleiden-der Schiffahrt endlich in Deutschland und Europa das nötige gehör zu verschaffen und den Wiedersachern das Wasser abzugraben.
Absolut Notwendig dafür ist auch ein zusammenhalt und die Solidarität unter den Schiffern.
Jetzt liegt ihr alle zusammen und könnt euch besser den je Organisieren -auch ohne alle Verbände!
Jetzt könnt ihr auch mal eure Befrachter fordern und schauen ob Sie helfen oder wegschauen.
Bei letzterem würde ich sowieso wechseln.
Jetzt ist auch der Moment mal über auskömliche Frachtraten für alle zu sprechen.
Die Politiker fordern ein Mindestgehalt-warum sollte man keine Mindestfrachtregelung (ähnlich Ftb) für Europa fordern.
Wir wollen nicht nur Überleben- wir wollen einfach mal normal Leben.
Es ist absolut Traurig das hier 2 kollegen umgekommen sind -möge es nicht wieder passieren-aber eines ist dadurch gekommen.
Ca. 300 Schiffe liegen in einem engen bereich zusammen und alle haben das selbe Problem-Es kann auch ein Aufbruch für alle nach dem Untergang sein!
Gruß
Jürgen
Mein Beruf ist mein Leben und um mein Leben Kämpfe ich!
Noch ein kleiner Nachtrag.
Wo bleibt hier die Zentrale Verwaltungsstelle für die soziale Sicherheit der Rheinschiffer der ZKR?
Das ist der selbe Verein der auch die Doppelhülle (siehe Arbeitsweise ZKR) zugelassen hat.
Ich denke die sind in volle Deckung gegangen!
Gruß
Jürgen
wie werde es mit eine internationale dipesche zum europarat . machen doch die bauern auch
schreibt euer an liegen auf und unterschreibt alle ob deutsch ,ob niederländer..............das doch jetzt schon ein europäisches problem
hallo martse, @alle
bei uns in st.goar hängen überall plakate " bahnlärm macht Krank " und das ist auch so.
ständig baustelle mit gehupe immer am wochenende. güterzüge, das die tassen und gläser im schrank zittern und das am wochenende im 2 minuten takt, es reicht.
banlärm macht krank.
lg. gerhard
Hallo,
die Idee von JuergenKoblenz ist sehr gut! Solche Leute brauchen wir, solche die sich wirklich für etwas einsetzen, kompetent verhandeln und dabei noch sachlich bleiben und den zusammenhalt stärken. Es hätte schon lange etwas gegen die unterbezahlung unternommen werden müssen, damit mann nicht von der Hand in den Mund Lebt. Es geht alles solange gut, bis man, aus welchern Gründen auch immer, irgendwo festliegt. Dann fehlt nur noch ein Maschinenschaden und dann??? Es muß etwas ausgehandelt werden das im Interresse aller ist. Ist der Rhein nicht in den 60gern schon mal dicht gemacht worden?
Dir Christa wünsche ich gute besserung und Danke für deinen einsatz!
Gruß:
Hartmut
Laut WSA Bingen geht die Bergung ja nun doch vorran. Wenn sie morgen mit dem Leichtern beginnen sollte die Sache wohl in einer Woche über die Bühne sein. Die 450 wartenden Schiffsführer wird es freuen dann endlich weiter zu kommen. Hoffe sie finden die beiden Vermissten noch damit die Familien endlich Klarheit bekommen.
Loreley. Rund 450 Schiffe warten oberhalb des an der Loreley gekenterten Tankers auf ihre Weiterfahrt. Doch bevor das havarierte Güterschiff nicht aus der Fahrrinne geborgen ist, wird talwärts kein Schiffer die Motoren anwerfen können.
Loreley: Letzte Tanks der „Waldhof“ sind angebohrt
Die Rhein-Havarie bei St. Goarshausen wird zunehmend zur Belastungsprobe für die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz.
IHK: Havarie trifft die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz hart
@Boardleitung & Moderatoren
Würde es nicht Sinn machen die wirtschaftliche Diskussion, die interessant und auch wichtig ist, in einen eigenen Thread auszulagern.
Dieser Teil der Diskussion ist eigentlich OT aber eine Folge der Havarie und der aus ihr folgenden Auswirkungen.
Denkt mal drüber nach ;-)
Es grüßt ein MOD aus einem anderen Forum
Michael
es ist schon etwas einseitig nur über Verdienstausfälle einiger Schiffer zu lesen, die offenbar nicht entsprechend versichert sind.
jetzt rächt sich eben, wenn man nur gewinnoptimiert denkt, keine Rücklage bildet und sich nicht absichert.
die Lieferanten und Empfänger der Güter haben ebensolchen Schaden; da schreit keiner lauthals nach gesetzlichen Reglementierungen.
schon mal darüber nachgedacht, wer die immensen Bergungskosten zahlt?
da reicht vermutlich die Haftpflichtversicherung nicht aus, den Rest darf die Allgemeinheit zahlen; da habe ich bisher noch kein Gejammere und Geschimpfe gehört, weil ein verunglücktes Binnenschiff enormen volkswirtschaftlichen Schaden angerichtet hat; eine besondere Werbung für das Transportmittel Schiff ist die Havarie übrigens nicht.
Leute, laßt uns ruhig und sachlich bleiben, es ist passiert und nicht wegzudiskutieren; aber ständig Politiker, Ingnieure, Spediteure, "die da oben" usw. usw. verbal angreifen zu versuchen hilft in der Sache überhaupt nicht, ist nur kontraproduktiv und zeichnet ein negatives Bild vom Binnenschiffern.
oder glaubt jemand, ein schlechtes Image sei hilfreich?
Hallo unbekannter A.F. Antwort vom MS-ler
Wie und was will man noch feststellen,wenn das Schiff aus dem Wasser ist, und das auch noch bei womöglich gelöschter Ladung!
Das ist doch Usus was du hier verzapfst!
grotefendt
Hallo zusammen,
richtig, die Diskussion um die Frachtraten ist zwar aus diesem Thema entstanden, aber tut hier nichts zur Sache.
Dann machen wir es so: etwa um 13.00 Uhr verschiebe ich alle Beiträge zum Thema Frachtraten in einen neuen Thread namens "Diskussion um die Frachtraten". Den Link direkt zum Thema stelle ich dann direkt hier ein.
So findet den Thread jeder wieder und ihr könnt weiterdiskutieren, was ausdrücklich erwünscht ist.
Bis dahin schreibt eure Beiträge dazu hier weiter.
LG
Micha
Hallo Kawumm 68
Spekulieren ja, aber bitte aufhören über vermeindliche "Fakten" zu sprechen.
Mit deiner Argumentation wiedersprichst du dir selber, denn spekulieren oder über vermeintliche "Fakten" zu sprechen ist ein und das selbe .Falls du das noch nicht mitbekommen hast,über Fakten zu sprechen ist hier sowieso nicht erwünscht.Fakt ist ja,das ein Schiff überhaupt nicht umkippen darf. Nun überleg mal wer für die Sicherheit ,für den Bau und die Ausrüstung von Fahrzeugen verantwortlich ist!
Gruß Grotefendt
Hallo zusammen,
die Diskussion um die Frachtraten habe ich wie verschiedentlich gewünscht in einen neuen Thread "Diskussion um die Frachtraten" verschoben.
Dort könnt ihr weiter zu dem Thema diskutieren.
LG
Micha
Hallo nochmal,
es geht hier nicht darum, irgendjemanden anzugreifen, sondern vielmehr darum, aus dieser Havarie Lehren zu ziehen und den Schaden zu begrenzen.
Wenn hier im Binnenschifferforum über die Schäden, die den Binnenschiffern durch die wochenlange Sperrung ihres bedeutendsten Verkehrswegs entstehen, dann halte ich das nur für Legitim.
Mögen die anderen Geschädigten in ihrer Lobby diskutieren, hier diskutieren die Binnenschiffer und Interessierte der Binnenschifffahrt!
LG
Micha
Zum Thema Kosten der Bergung!
Ich enhalte mich auch über das Thema der Bergung, weil dafür mein Sachverstand nicht ausreicht.
Es wäre schon wenn sich mehr User enthalten würden, die zu dem Thema nicht ausreichend über den Sachverstand verfügen.
Der Verfasser zum Thema Ausfallsversicherung und Kosten der Bergung verfügt leider über keinen Einblich zu diesem Thema. Also nächstes mal bitte enthalten!
KOBLENZ (AFN) - De binnenvaart levert volgens de kersverse voorzitter André Weidenhaupt van de Internationale Commissie ter Bescherming van de Rijn (ICBR) geen veiligheidsrisico op voor de Rijn. Dat zei hij dinsdag.
'Binnenvaart geen veiligheidsrisico op Rijn'
Bron:Telegraaf
Hallo Piz Bever,
das war genau der Satz, den ich vergessen hatte, dazu zu schreiben :super:
Danke!
Ergänzend ist dazu noch zu sagen, daß ich dieses anonyme Gestichel von unregistrierten Gästen auch nicht länger freischalten werde!
LG
Micha
De armada van honderden op de boven-Rijn geblokkeerde binnenschepen kan in de loop van de week mogelijk stroomafwaarts langs de ramptanker Waldhof richting Nederland.
Armada mogelijk deze week langs Waldhof