Wirklich ein toller Bericht.
Gruß
DER RESERVIST
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Wirklich ein toller Bericht.
Gruß
DER RESERVIST
Hallo zusammen.
Ein weiterer Bericht von den Mannheim Booten bei der Bundesmarine.
Im März 1965, also dem letzten Monat meiner Dienstzeit, unternahmen wir noch eine größere Reise, zumindest für unsere Verhältnisse. Start wie üblich in Emden, Ausfahrt in die Ems, nach kurzer Fahrt Umkehr wegen Sturm. Am nächsten Tag Fahrt bis Borkum, spannend wurde die Fahrt da der Treibstoff zur Neige ging, bei einem Boot bei einem Boot blieben die Motoren während des Anlegemanövers aus. Bunkern in Borkum.
Unsere Fahrt ging am nächsten Tag weiter nach Wilhelmshaven, dann weiter in die Elbmündung nach Cuxhaven. Der Marinehaven war mit Eis bedeckt, so dass wir zum Anlegen einen Schlepper benötigten, der uns an die Pier drückte. Die Fahrt ging dann am nächsten Morgen weiter elbaufwärts bis zur Schwinge bei Stade. Dorthin kamen auch die Kameraden der schweren Amphibischen Transportkompanie in Oliv. Sie bauten sich für die Nacht Zelte auf. Da es sehr kalt war, suchte sich manch einer der Kameraden eine etwas wärmere Stelle zum Schlafen aus. Manche in den LKWs, andere, vor allem Bootsleute und Maate, baten auf den Booten um Asyl, es wurde ihnen gewährt. Wir als Bootsbesatzung genossen die Zentralheizung und kuschelten uns in unser weißes Bettzeug auf bequemer Matratze, während Soldaten mit Rahmen und Winkeln auf den Schulterklappen in den BW Schlafsäcken irgendwo auf dem Boden im Steuerhaus und vor dem Niedergang ins Mannschaftsdeck die Nacht verbrachten. Eine gewisse innere Freude konnten wir nicht ganz unterdrücken.
Nach überstandener Nacht verlegten wir an eine zum Anlanden geeignete Stelle, so dass die Jungs mit ihren Fahrzeugen an Bord konnten. Die vier beladenen Boote machten sich auf die Reise durch den NOK. Da wir als Kleinfahrzeuge galten, konnten wir eine etwas höhere Geschwindigkeit wie die großen Schiffe fahren. Jeweils zwei Boote hatten einen Lotsen, wir fuhren als Abschluss ohne Lotsen. Das war dann spannend wenn das vorausfahrende Boot überholen konnte, wir jedoch wegen Gegenverkehr nicht, das war z.B. bei dem roten Schiff der Fall. Das dauerte dann etwas bis wir aufschließen konnten. Aber wir kamen alle gut in Kiel an.
Leider war es an jenem Tag etwas dunstig, man sieht es den Bildern an.
Unsere Deckslast machte sich dann von Kiel auf den Rädern auf den Heimweg, wir machten noch einmal eine Kanalfahrt.
Soweit für heute
Gruß von Amphibie.
@Amphibie; mal eine Frage - Du hast jetzt schon so viele Bilder online gestellt, aber immer noch nicht kann ich genau sagen wie die Boote gestrichen waren? Ist das so eine Art grau-blau? Du kannst Dich sicher noch daran erinnern...
Hallo zusammen.
Ein weiterer Bericht von den Mannheim Booten bei der Bundesmarine.
Die bisherigen Berichte zeigten mehrere Unternehmungen und geben Anlass, die Dienstzeit auf den Booten als kurzweilig anzusehen. Doch gab es zwischen den Ausfahrten oft lange Liegezeiten am Marinekai. Das konnte sich auch über mehrere Wochen hinziehen. Die Unterhaltung ergab sich dann aus der Schiffspflege. Vor allem Pönen, also Malen. Zuerst den Rost wegklopfen mit dem Rosthammer, auch Drahtbürsten waren im Einsatz. Dann Rostschutzfarbe, einige Tage Trocknungszeit, danach das Marinegrau, in zwei Ausführungen. Fast nach jeder Ausfahrt wiederholten sich die Kosmetikarbeiten. Auf einigen Bildern ist der Rost zu sehen, bei anderen der rote Rostschutz. Ich denke während meiner Dienstzeit auf den Booten wurden diese mehrfach neu gepönt.
Die Frage nach der Farbe kann ich nur ungefähr beantworten. Helles grau-blau für den Rumpf, dunkles Grau mit kleinem Anteil blau für das Deck, das wäre meine Antwort. Diese Frage wird auch in verschiedenen Foren diskutiert. Ab 1970 gilt bei der Bundesmarine offenbar RAL 7000 und bis ca. 1980 RAL 7016, danach RAL 7012 Für die 60er Jahre dürften sie zumindest ähnlich gewesen sein. Das Deckshaus war weiß. Allerdings wurden verschiedene Fahrzeuge, darunter auch Landungsboote von der entsprechenden Vorschrift ausgenommen.
Nachfolgend noch einige Bilder von unserem Liegeplatz am Marinkai.
Gut erkennbare Gesichter verfälschte ich etwas.
Bis zum nächsten Bericht,
Gruß von Amphibie
Hallo zusammen.
Hier nun mein Abschlussbericht.
Mit diesem Beitrag möchte ich meine Berichte zu den Mannheim Booten bei der Bundesmarine abschließen. Danke für die Aufmerksamkeit, dieser Teil des Forums beschäftigt sich ja mehr mit dem Bestand und Verbleib der Boote.
Ein Anliegen habe ich noch:
Nach meiner Ansicht machten die 4 Mannheimer in ihrer Marineuniform einen guten Eindruck. Es gibt ja verschiedene Webseiten die sich mit diesen Booten beschäftigten, zum Teil länger zurückliegend. Auch bei Wikipedia gibt es entsprechende Einträge. Meine Frage: Wäre es möglich, dass sich jemand, der sich mit der entsprechenden Programmierung auskennt, der Wikipediaseiten annimmt und mit einem Bild der Marineboote ergänzt. Bild(er) stelle ich gerne zur Verfügung.
Zum Schluss hänge ich neben den Bildern von zwei Booten in voller Fahrt noch ein Bild unseres Bootes an, mit einer Abschiedsbotschaft an die Ausscheider. Wer sich mit den Signalflaggen auskennt, kann ja die Aussage dekodieren. Die Wimpel sind als Leerzeichen gedacht.
Noch einmal danke, dafür dass ich mich im Forum dazwischen quetschen durfte.
Tschüss an alle
Amphibie
Danke für Deine Berichte! Sie waren interessant zu lesen.
Patrick
Moin Amphibie,
nochmals, tolle Berichte, tolle Fotos. Wenn Du Interesse hast, geh dochmal in das Forum "Marinearchiv". Dort findest du die Rubrik: Erhaltene Schiffe deutscher Marinen. Dort ist die Flußfähre Mannheim auch ein Thema. Verweise doch dort auf das Binnenschifferforum. Ich geh davon aus, dass die Marine deine Berichte ebenfalls gerne lesen werden.
Herzliche Grüße
Der Reservist
Hallo in die Runde!
Einige der schifffahrtsbegeisterten Kollegen hier im Forum befassen sich sehr intensiv und dankenswerter Weise mit den Baunummernverzeichnissen der Werften. Ich für meinen Teil recherchiere und sammle Daten über die Flußfähren vom Typ Mannheim unserer Heerespioniere. Danke an dieser Stelle an die Forummitglieder die mich durch Fotos und Informationen unterstützt haben. Sehr viel Licht über den Verbleib und vor allem über Nutzung der Fähren, die seinerzeit zur Marine abgesteuert wurden, steuerte Amphibie bei.
Auf der anderen Seite stolperte ich und auch shipinform über die unterschiedlichsten Informationen hinsichtlich der Baunummern der abgegebenen Fähren und auch der Anschlußverwendung nach der missglückten Erprobungsphase bei der Marine.
Vielleicht sind die Informationen die ich im Bundesarchiv Koblenz über die „Marine Fähren“ abgreifen konnte, für den Einen oder Anderen interessant und somit möchte ich euch diese nicht vorenthalten. Da es sich hierbei um amtl. Dokumente handelt, aus denen ich die Informationen gewinnen konnte, gehe ich davon aus, dass die Infos, die in einschlägigen Fachliteraturen veröffentlicht wurden so nicht zutreffend sind. Geklärt werden konnten die Baunummern der Fähren L233, L235,L 236 und L237. Unbekannt ist die Nutzung der Fähre L231 bei der Marine. Sollte Jemand Informationen über und von dieser Fähre haben, wäre ich ihm sehr dankbar. Es könnte sich dabei um die Fähre mit der Baunummer S813 handeln.
Desweiteren stelle ich in Frage, ob drei der Fähren vom Typ Mannheim 59 direkt von der Marine zum Wasser- und Schifffahrtsamt gingen. Es liegen Bilder vor, die belegen, dass Kopersand und Janssand Mannheim Fähren vom Typ 53 waren. Vielleicht gibt es hierzu Erkenntnisse?
So, dass soll`s für heute gewesen sein.
Viele Grüße
Der Reservist
Anhang 864155Anhang 864156Anhang 864157Anhang 864158
Hallo zusammen,
bei meinen Recherchen zu den Booten der ehemaligen Flußpioniere (Heer) bin ich hier im Binnenschifferforum schon des öfteren auf nützliche Beiträge gestoßen.
Von daher habe ich mich heute hier registriert.
Ich war von 1978 – 1981 bei einer der Flußpionierkompanien stationiert und kenne mich da weitestgehend mit den Schiffen / Booten / Fähren aus.
Vor meiner Zeit bei der Bundeswehr, habe ich Schiffbauer gelernt auf der Rheinwerft Mainz-Mombach GmbH & Co. KG, also auf eben dieser hier bereits mehrfach zitierten Werft.
Zur Rheinwerft kann ich vorab sagen, dort wurden „als Neubauten“ nur Spezialschiffe gebaut. Unter anderem Feuerlöschboote für Düsseldorf und Duisburg, aber auch für Frankfurt und Koblenz (bei dem Koblenzer Feuerlöschboot war ich beim Neubau der achteren Sektion und des ganzen Bootes dabei). Aber auch die ehemals größten Binnen-Schubschiffe in Deutschland / Europa, Harpen 1 – 3, Kanonenboote für Ghana und vieles mehr. Unter anderem wurden hier auch die 4 Flussschlepper Typ Mainz für die Flußpioniere gebaut. Auf einem davon bin ich gelegentlich gefahren.
Die Boote und Fähren der Flußpioniere wurden hier zumindest eine ganze Zeitlang gewartet, zumindest so lange bis die Bundeswehr in Wiesbaden-Schierstein, eine eigene kleine Werft für die Depotinstandsetzung hatte.
Über die Fahrzeuge der Flußpioniere habe ich sicher noch Unterlagen, technische Ausstattung etc.
Gerne, so daran Interesse besteht, stelle ich diese zur Verfügung.
Zu den Flußpionieren anbei 2 links:
https://www.flusspioniere-schierstein.de
die obere ist zur Zeit nicht oder nur sehr schwer zu erreichen
https://flusspi.de/
die hier ist sehr informativ auch was die Boote / Fähren betrifft.
Vielleicht hilft es ja dem einen oder auch anderen.
Viele Grüße
de-meenzer-bub
Moin de-meenzer-bub,
an deine Unterlagen bin ich sehr interessiert. Es wäre schön wenn wir uns diesbezüglich austauschen könnten.
Viele Grüße
Der Reservist
Hallo de-meenzer-bub,
toll, hier einen Schiffbauer der Rheinwerft Mainz-Mombach zu treffen!
Ich schreibe gerade an einem Buch (Bildband) über die Rheinwerft und würde mich über Unterstützung / Infos sehr freuen!
Zu obigem Zitat (gekürzt) eine Anmerkung:
Meine Aufstellung der Baunummern dieser Werft geht von 1 bis 320, davon waren mindestens 87 Neubauten. In den 87 Neubauten sind enthalten: 1 Personenschiff, 2 Schleppkähne, 7 Tankmotorschiffe und 33 Gütermotorschiffe.
Die Spezialisierung erfolgte erst in späteren Jahren.
Bitte bei Interesse eine PN (Private Nachricht senden), besten Dank.
Grüße von der Donau,
Muranfan
...ach schau an, dann ist das ja geklärt. Ich hätte einfach das Thema noch mal durchlesen müssen:-)
Immerhin scheint damit klar dass (zumindest ein Teil) der F-Landungsboote von Mainz-Mombach kamen.
Moin,
ja, die "RPL 6" war von 1989 bis 2008 für die Feuerwehr Remagen im Einsatz.
Es wurde durch die "RPL 7" abgelöst.
Quelle: Feuerwehr Stadt Remagen
Gruß Alex :wink:
Hallo Ronald,
anbei die Angaben zu den 12 bei der Rheinwerft Mainz-Mombach gebauten "Schwerlastfähren":
Bau Nr. / Datum / Name / Art / Typ / Abmessungen / Tonnage / Motorisierung / Eigner
51 1953 L 921 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
52 1953 L 922 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
53 1953 L 923 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
54 1953 L 924 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
55 1953 L 925 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
56 1953 L 926 N Schwerlastfähre 28,80 x 7,16 Französische Republik
64 1953 L 931 N Schwerlastfähre 30,80 x 7,16 85 2x250 Französische Republik
65 1953 L 932 N Schwerlastfähre 30,80 x 7,16 85 2x250 Französische Republik
74 1954 ? N Schwerlastfähre 31,00 x 7,16 106 2x250 Französische Republik
81 1955 L 941 N Schwerlastfähre 39,00 x 8,25 100 2x630 Französische Republik
82 1955 L 942 N Schwerlastfähre 39,00 x 8,25 100 2x630 Französische Republik
83 1955 L 943 N Schwerlastfähre 39,00 x 8,25 100 2x630 Französische Republik
Leider verrutscht die Formatierung.
Art = N = Neubau
Mich würde der weitere Lebenslauf dieser Fähren (wohl alle zur Bundeswehr?) interessieren, außerdem der Name / Bezeichnung der Baunummer 74 (vermutlich L 93x?).
Grüße
Muranfan
@McRonalds
@Muranfan
74 - 1954 - L 933 - N Schwerlastfähre 31,00 x 7,16 106 2x250 Französische Republik
Nein, diese Fähren sind zunächst bei der französichen Armee verblieben und dann erst später Zug um Zug verkauft worden.
Einige hingegen sind auch noch im Dienst der FR Armee.
Zitat:
Im September 1957 war bereits in Koblenz die Flusspionierkompanie (TV) 790 aufgestellt worden. Sie erhielt von der französischen Force Maritim du Rhin deren sieben Landungsboote des Typs Oberwinter (L 901 – L 907) – eine Weiterentwicklung des MAL/L-Boot 43 bzw. EL/L-Boot 45 der Wehrmacht – , sechs Landungsboote des Typs Mannheim 51F (L 911 – L 916), 11 Sicherungsboote (10 Boote Typ 11-m-Vedette/Schottel |Y 6640 und Y 6642 bis Y 6650 und ein Sicherungsboot Typ 20-m-Vedette |P 9799; bei BW S 101|) sowie das Stabsschiff Les Vosges.
Siehe anhängendes Bild. L 932 und L 924, klar zu erkennen.
Grüße
de-meenzer-bub
...ich hatte mal eine Liste aller Französischen Boote (ich nehme an aus dem oben zitierten Buch), aber ich finde sie nicht mehr. Ich dachte nicht dass das noch mal interessant wird. Leider.
Aber vielleicht gibt's im Forum ja einen Besitzer dieses Buchs...
Kleiner Nachtrag (bzw. Nachfrage); Weiss jemand wer die Fähren USN 1013-1016 baute? Ich kriege die irgendwie nicht unter.
@McRonalds
Sorry aber Dein Posteingang ist schon wieder voll
...is' ja zum Verzweifeln. Habe mal einige Mails gelöscht - jetzt ist wieder Platz.
...was man bei der Forschung nicht alles so entdeckt. Zeitungsausschnitt einer Rettungsaktion mit dem USN 1016 1957 in Frankfurt.
...interessante Anzeige vom 25. September 1976; man beachte vor allem den Begriff 'aus Rücklaufbeständen der ehem. Stationierungsstreitkräfte' - hat da die Vebeg den Verkauf der Französischen Landungsboote übernommen?
Die Vebeg verkauft ja auch heute noch Gerät ausländischer Streitkräfte.
Siehe angehängtes Bild.
Ob das nun, nur für die ehemaligen Besatzungsmächte gilt kann ich allerdings nicht sagen.
Gruß
Moin,
für unsere BW-Flussfähren Spezies hier 3 weitere Aufnahmen von 1988 im NOK:
F85111-1988.07 NOK.jpg (405,9 KB)
F85131-1988.07 NOK.jpg (405,0 KB)
F85132-1988.07 NOK.jpg.jpg (437,4 KB)
Gruss
gefie
Moin,
hier noch 2 weitere Fähren beim Einlaufen in Hamburg 1985
F80013-1985.07 HH.jpg (379,9 KB)
F80031-1985.07 HH.jpg (381,3 KB)
Gruss
gefie
Hallo guten Abend,
die kamen da entweder von Wiesbaden-Schierstein (851 ist die Kompanie in Schierstein) und sind nach Olpenitz Ostsee gefahren, oder aber waren von Olpenitz auf dem Rückweg nach Schierstein.
Jede der 4 zuletzt bestehenden Flusspionierkompanien musste Boot stellen. Immer abwechselnd.
Gruss
Michael
Nachtrag
Die o. g. Fähren / Landungsboote waren mit der Tauchergruppe der Flußpionierkompanie 850 (Neuwied) auf der Ostsee im Einsatz.
Angehängtes Video von YouTube dazu.
https://www.youtube.com/watch?v=mXATmgJNOc4
Warum das mit Booten Fähren aus Schierstein gewesen ist, konnte ich noch nicht herausfinden.
Gruss
Michael
Waren eigentlich, hatte ich ja oben schon geschrieben Boote aus Schierstein, haben aber "N" geflaggt, das bedeutet im Einsatz für die Kompanie in Neuwied.
Zitat von FlussPi.de
Die Schiersteiner Flusspioniere verließen ihren Hafen nicht nur zur „Ostseefahrt“. So wurden jährlich Streckenfahrten in fremde Gewässer wie Main, Mosel und Neckar unternommen, um die Besatzungen zu schulen.
Gruß
Michael
...das 'Schätzchen' habe ich neulich im BAW Archiv entdeckt - wollte ich Euch nicht vorenthalten...