...hab's schon gefunden. Wird morgen digitaisiert - heute bin ich zu schlapp! Gruß - Ronald;-)
...hab's schon gefunden. Wird morgen digitaisiert - heute bin ich zu schlapp! Gruß - Ronald;-)
...liest man bei Pilkington weiter, scheibt er über dieses Buch (es muss es wohl gelesen haben), dass, als Maxell den Kanal befuhr, er den Kanal bereits zur Hälfte durchfahren hatte, als er denlich auf das erste andere Schiff traf! Kollege Farson fand den Kanal gänzlich verlassen. Na ja, ich berichte mehr wenn ich die Bücher in Händen halte. Gruß - (der deprimierte) Ronald;-)
Moin, moin;
zur Technik der Kettenschlepper, einschliesslich der Turbinenpropeller, gab es HIER schon einmal einen Beitrag.
MfG
Helmut
Für Liebhaber der Kettenschiffe auf dem Main anbei 3 weitere AK aus der Slg. Dexheimer.
Grüße
Muranfan
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Ich hab's jetzt doch noch mal zusammengefasst mit dem Turbinenantrieb; Durch eine unter der Wasseroberkante liegende Schiffsöffnung wurde Wasser angesaugt. Der Wasserdurchfluß wurde durch einen Propeller beschleunigt und in einem gebündelten Wasserstrahl in den Fluß ausgestoßen. Der Wasserstrahl konnte nach vorne und nach hinten gelenkt werden, sodaß der Schlepper in zwei Richtungen fahren konnte. Bei gegensätzlichen Strahlrichtungen (denn der Schlepper hatte zwei dieser Tunnel) war das Schiff imstande, auf der Stelle zu drehen. Neben dem Manövrieren wurde die Turbine vor allem für die Talfahrt benutzt, was bei Begegnung mit einem anderen Kettenschlepper das lästige 'Von-der-Kette-gehen' erübrigte. Auch die Leistung konnte sich mit 2x 65 PS sehen lassen.