Thema: Tankschiff nahe der Loreley gekentert

  1. #2231
    Avatar von seebear
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    Kleine Klarstellung
    Die Prozente der Schwefelsäure 98%oder 96% oder wie auch immer sind für diese Thematik unintressant. Diese Prozentangaben beziehen sich allein auf das Konzentrat. Dass hat dadurch zwar eine Auswirkung auf die Dichte, je konzentrierter ,je schwerer (höhere Dichte) aber nicht direkt auf die Beladung.
    Die Beladung der Tanks: Die Tanks dürfen max. mit 97% gefüllt werden, das ist nach ADN die maximale Befüllung um ein Produktaustritt bei Erwärmung des Poduktes zu vermeiden. Jeder Tank hat einen Überfüllarlarm der auf 97,5% eingestellt ist und bei erreichen automatisch die weitere Befüllung von Land abstellt. Dafür ist das Schiff extra mit einem Kabel (Überfüllsicherung) mit der Landanlage verbunden.
    Jetzt sollte auch dem lezten klar sein, dass die Tanks nie ganz voll gemacht werden können.
    Jedes Tankschiff hat zusätzlich zum Schiffattest ein Zulassungszeugnis. In diesem Zulassungszeugnis ist eingetragen welches die höchste zulässige Dichte ist. Zusätzlich gehört zum Zulassungszeugnis eine Stoffliste, Hier sind alle für das Schiff zulässige Produkte eingetragen mit der höchszulässige Füllmenge. Es gibt dabei Produkte wo die Tanks nur mit 95% gefüllt werden dürfen, anstelle von 97% und es gibt auch noch Stoffe die eine niedrigere Befüllung verlangen.
    Die Tanks selbst sind meist vom Volumen her bedeuten größer, da ein großteil der Produkte zwichen 0,6 t/m³ und 0,9 t/m³ liegen.
    Ich kenne zwar den Tankinhalt von dem TMS Waldhof nicht aber ich denke der dürfte so bei 2500m³ bei 100% liegen
    Nur mal als Beispiel: unseren Tragfähigkeit ist 2241 to ,unsere zulässige Dichte ist 1,2 t/m³, unser Tankvolumen ist 2495m³ bei 100% und bei Bitumen ist die Max Beladung 95%, das entspricht 2370m³ als Höchstzulässige Menge an Volumen.
    Man darf jetzt aber nicht einfach glauben das Schiff darf immer 2370 m³ Bitumen laden. Denn jetzt kommt es auf die Dichte und Temperatur von dem Produkt an. Kleines Beispiel wieder von uns; Dichte 1,012;Temp 170°c = 2154 to alles Ok, Dichte 1,040 und Temp. 140°c =2258 to, also überladen und nicht OK.
    Soviel für die Leute die nie was mit einem Tankschiff zu tun hatten
    Nun dachte ich eigendlich meine eingetragene Dichte in unserem Fall 1,2 t/m³ ist die Höchszulässige Dichte und Produkte mit höhere Dichten darf ich nicht befördern. Ich musste mich aber heute belehren lassen das ich die doch befördern darf und zwar bis zur eingetragenen zulässigen Dichte 2241 To und bei höheren Dichten dementsprechen weniger Tonnen. Da ich mich damit nie befassen musste, hoffe ich , das ich euch morgen die Berechnung dafür nachliefern kann.
    Festzustellen ist aber das die Waldhof mit dieser Beladung nicht fahren durfte, da nun die Stabilität nicht mehr gegeben war und damit die Zulassung erloschen ist.
    Hier steht natürlich in erster Linie der Schiffsführer in der Verantwortung.
    Aber genauso der Ausrüster und der Beförderer, was wohl in Beiden die Reederei sein dürfte.
    Und nochmal zum Gast User. Für das Kentern kommen immer noch die Verkettung der Umstände zusammen.
    Möglicherweise wäre das Unglück mit einem Längsschott nicht passiert, aber mit einem Längschott hätte die Waldhof auch eine höhere zulässige Dichte eingetragen bekommen.
    Und die Sicherheit davon abzuleiten das Bestimmungen übertreten werden können, kann ja auch nicht der Sinn sein.
    Du kannst ja auch nicht auf der Autobahn wenn da 130 steht mit 200 fahren und wenn dann ein Unfall passiert weil du jemand drauffährst der Meinung sein, "sicherer wäre es mein Vordermann wäre auch 200 gefahren, dann wäre nichts passiert"

    In diesem Sinne eine Gute Nacht vom Seebaer

    Un

  2. #2232
    Avatar von exmatrose
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    Standard Frage

    darf man sich sich von der Lützelsteine Bank kommend am Betteck Richtung St.Goar begegnen?

  3. #2233

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    Hallo Zusammen

    Kann mir bitte einmal jemand sagen was die maximal zulässige Tonnage eines Schiffes mit seiner Stabillität zu tun haben soll?
    Hier geht es meines Erachtens doch wohl eher um den Schwerpunkt.

    Das ein Tankschiff bei beladung mit Produkten die eine abweichende Dicht von der im Zulassungszeugnis angegebenen haben , bezieht sich laut ADN 2011 nur auf das Volumen der Ladung.
    Wohlgemerkt Volumen und nicht Masse.

    Im ADN steht , und ich zittiere :

    "7.2.4.21.3 Bei der Beförderung von Stoffen mit einer höheren als der im Zulassungszeugnis berücksichtigten relativen Dichte wird der Füllungsgrad mit nachstehender Formel bestimmt : zulässiger Füllungsgrad (%)= a/b*100

    a=relative Dichte laut Zulassungszeugniss
    b=relative Dichte des Stoffes

    Der in Kapitel 3.2 Tabelle C Spalte 11 genannte Füllungsgrad darf jedoch nicht überschritten werden."

    Dazu noch die Begriffsbestimmung aus dem ADN 2011 :

    "Füllungsgrad (Ladetanks): Wird für Ladetanks ein Füllungsgrad angegeben, bezeichnet dieser den Prozentsatz des Ladetankvolumens, der beim Laden mit Flüssigkeit gefüllt werden darf."

    Zur Gewährleistung der Stabilität muss eine Stabilitätsberechnung durchgeführt werden.
    Hierzu sind natürlich die genauen angaben des Schiffes nötig.

    Fazit : Ich verstehe also nicht wiso ein Herr Staatsanwalt verlauten lässt das die Waldhof überladen gewesen sein soll.
    Auch schliesst diese Vorschrift das Beladen von nur 4 Ladetanks aus da sie Prozentual und auch Schwerpunktmässig viel zu hoch beladen worden wären.

    Je tiefer im Schiff die Ladung gelagert wird desto schwieriger ist doch wohl auch das kentern, auch wenn es sich um freie masse handelt.


    @exmatrose : Ich kann keine Vorschrift finden die das Begegnen am Betteck, wann auch immer , verbietet.

    Gruß Uwe
    Gruss Uwe

  4. #2234
    Avatar von seebear
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    Hallo Brejpott
    Erstmal dank dafür das du die Formel eingegeben hast.
    Auf Nachfrage wurde mir betsätigt das sich das Ergebnis auf die Tragfähigkeit bezieht.
    Ich komme zwar beim groben nachrechen nicht auf die genaue Zahl, aber dafür müsste man auch wissen ob im Zulassungszeugnis 1,3 oder eventuell 1,32 steht.
    Aber hier mal die Rechnung Zulässige Dichte a)/tasächliche Dichte b)= a)1,3/ b)1,8365 *100= 70,787 %
    Tragfähigkeit 100% 2426 t0 Ladung bei 70,787% = 1717to
    Gruß ins warme De aus dem herbstlichen Antwerpen
    Werner

  5. #2235

    Standard Tankschiff-nahe-der-Loreley-gekentert

    Hallo User


    Da gebe ich User brejpott recht.

    Statt die zulässige Ladungsmenge in weniger Tanks zu füllen ,wäre es absolut notwendig gewesen ,die gleiche Menge auf sämtliche zur verfügung stehen Tanks zu verfüllen,weil dadurch der Schwerpunkt erheblich nach unten verlegt wird.
    Allerdings weis ich jetzt auf Grund (meine alters)und der wohl größten Einstellung an Beiträgen zum Thema "Waldhof"im Vorum
    im Augenblick nicht,ob die Ladung tatsächlich auf weniger Tanks (vier von sieben) verteilt war.
    Eine Überschreitung der Ladekapazität mit gleichzeitiger Verfüllung auf weniger Tanks mußte sich ja verhehrend auswirken!
    Da frage ich mich, ob da nicht ein ablösender Schiffsführer zur Zeit des Unfalls an Bord war.
    Kaum vorstellbar das ein erfahrener Tankerkapitän solch einen Fehler machte!

    Grüße Grotefendt

  6. #2236
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    Hallo Klaus,

    wenn Du die Meldung richtig gelesen hättest, dann wüsstest Du auch, dass bei der Waldhof sieben Tanks beladen waren. Wenn Du die zulässige Lademenge von rund 1700 Tonnen auf alle Tanks verteilst ergeben sich mehr freie Oberflächen wie bei vier Tanks. Je mehr freie Oberflächen um so größer die Gefahr dass ein Schiff kentert.

    Gruß

    Friedhelm

  7. #2237
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    Standard Widerspruch

    Zitat Zitat von grotefendt Beitrag anzeigen
    Hallo User


    Da gebe ich User brejpott recht.

    Statt die zulässige Ladungsmenge in weniger Tanks zu füllen ,wäre es absolut notwendig gewesen ,die gleiche Menge auf sämtliche zur verfügung stehen Tanks zu verfüllen,weil dadurch der Schwerpunkt erheblich nach unten verlegt wird.
    Allerdings weis ich jetzt auf Grund (meine alters)und der wohl größten Einstellung an Beiträgen zum Thema "Waldhof"im Vorum
    im Augenblick nicht,ob die Ladung tatsächlich auf weniger Tanks (vier von sieben) verteilt war.
    Eine Überschreitung der Ladekapazität mit gleichzeitiger Verfüllung auf weniger Tanks mußte sich ja verhehrend auswirken!
    Da frage ich mich, ob da nicht ein ablösender Schiffsführer zur Zeit des Unfalls an Bord war.
    Kaum vorstellbar das ein erfahrener Tankerkapitän solch einen Fehler machte!

    Grüße Grotefendt
    Zu der Aussage mit dem tiefliegendem Schwerpunkt....
    Der Flächenschwerpunkt wird über die Einsinktiefe ermittelt. Da sich an der Gesamtladungsmenge (Tonnage) nichts ändert wenn ich die Ladung auf 7 Räume verteile oder in 4 Räume zu 97% anfülle wird sich auch die Einsinktiefe nicht ändern. Ergo wird auch das Kippverhalten aus dem Flächenschwerpunkt gleich sein... Erst denken dann schreiben!!
    Geändert von Gerhard (23.08.2011 um 23:38 Uhr) Grund: Freigeschaltet

  8. #2238
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    Standard meine Antwort

    Zitat Zitat von seebear Beitrag anzeigen
    Kleine Klarstellung
    Und nochmal zum Gast User. Für das Kentern kommen immer noch die Verkettung der Umstände zusammen.
    Möglicherweise wäre das Unglück mit einem Längsschott nicht passiert, aber mit einem Längschott hätte die Waldhof auch eine höhere zulässige Dichte eingetragen bekommen.
    Und die Sicherheit davon abzuleiten das Bestimmungen übertreten werden können, kann ja auch nicht der Sinn sein.

    In diesem Sinne eine Gute Nacht vom Seebaer

    Un
    Hallo Seebär,
    ich gebe dir vollkomen recht, dass es bei der Unfallursache bestimmt viele negativ beeinflussende Ursachen gab. Dazu gehört meines Erachtens das Hochwasser und die damit verbundenen Fließgeschwindigkeiten, die Dunkelheit, die Begegnung und das zweimalige Kurs öffnen um safe ums Eck zu kommen und eine Kollision zu verhindern, die offensintliche Überladung bzw. falsche Beladung der Räume und die damit völlig aus dem Ruder geratende Stabilität aufgrund zu vieler freier Oberflächen und das dann in Kombination - dabei bleibe ich nach wie vor - mit fehlenden Längsschotten. Wären sie eingebaut gewesen hätte das Schiff vielleicht eine andere Zulassung gehabt aber es wäre auch weniger anfällig für das Unfallgeschehen aufgrund Stabilitätsproblemen in Kurvenlagen gewesen und, das ist das wichtigste, es hätten zwei Menschen nicht ihr Leben verloren. Wenn ich die Fahrstabilät verbessern kann dann tue ich es!!!
    Geändert von Heidi Franz (23.08.2011 um 15:24 Uhr) Grund: Beitrag freigeschaltet und Zitat gekürzt

  9. #2239
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    Hallo Freunde
    dass weis jeder Tankwagen Fahrer ,halb volle Tanks sind immer gefährlicher als volle Tanks.Nach meiner Erfahrung sind 4 volle Tanks stabiler zum Fahren als 7 zu 3/5 volle Tanks bei einen vollen Tank
    kann sich weniger bewegen und die Stabilität bleibt gleich!
    Mit den besten Grüssen Hannibal

  10. #2240

    Standard Tonnen und Kubikmeter

    Hallo zusammen,

    nach längerer Forums-Abstinenz möchte ich mich heute einmal kurz zurückmelden, weil es offenbar Probleme bei der Berechnung der Zusammenhänge zwischen Masse (umgangssprachlich Gewicht), Volumen und Dichte zu geben scheint.

    Auch ich kenne natürlich weder die genauen Werte der Waldhof, noch die ihrer Ladung. Mir geht es darum, den Rechenvorgang transparent zu machen, so daß jederzeit aktuelle Zahlenwerte eingesetzt und ausgewertet werden können.

    Zunächst eine Definition der verwendeten Begriffe, ihrer Maßeinheiten und ihres (beispielhaften) Zahlenwertes:

    Begriff : Formelzeichen : Maßeinheit : Beispielwert
    Tragfähigkeit des Schiffes : T : t : 2.400t
    Anzahl Tanks : N : - : 7
    Volumen allgemein : V : cbm :
    Dichte allgemein : D : t/cbm :
    Dichte lt. Zulassung : Dz : t/cbm : 1,3t/cbm
    Erlaubter Füllungsgrad lt. Zulassung : Fz : % : 97%
    Dichte der Ladung: Dl : t/cbm : 1,85t/cbm
    Erlaubter Füllungsgrad der Ladung : Fl : % : 95%

    Anm.:
    - ich verwende hier die nicht zugelassene Einheit cbm für Kubikmeter, weil ich die Möglichkeit m3 zu spät gesehen habe.
    - grundsätzlich sind die Werte mit ihren Maßeinheiten in die Formeln einzusetzen; durch Wegkürzen gleicher Maßeinheiten entsteht automatisch die richtige Maßeinheit des Ergebnisses!

    Unter der Annahme, daß die Tragfähigkeit mit den Zulassungswerten voll ausgeschöpft wird berechnet man zunächst das verfügbare Gesamtvolumen (Ergebnisse gerundet):

    Volumen der Zulassungsflüssigkeit: Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Gesamtvolumen des Schiffes: Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Volumen eines Tanks: Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Jetzt zu den Ladungswerten:

    Maximales Ladungsvolumen (Tragfähigkeit erreicht): Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    a) ungleichmäßige Verteilung der Ladung auf die Tanks

    Fassungsvermögen eines Tanks: Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Anzahl benötigter Tanks: Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    In diesem Fall schöpfen also 5 bis zur Grenze des Zulässigen befüllte Tanks die Tragfähigkeit voll aus.

    b) gleichmäßige Verteilung der Ladung auf die Tanks

    Inhalt jedes Tanks: Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Füllungsgrad jedes Tanks: Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    In einem vorhergehenden Beitrag taucht der Begriff der "relativen Dichte" auf. Sie ist definiert als das Verhältnis zweier Dichten.

    Ein Vergleich der relativen Dichten zweier Stoffe ist nur sinnvoll, wenn sie auf die gleiche Bezugsdichte bezogen sind, ansonsten ergeben nur die tatsächlichen Stoffdichten die richtigen Werte. Die relative Dichte hat daher keine physikalische Maßeinheit, ebenso wie z.B. die Anzahl.

    Ich vermute, die relative Dichte dient in der Praxis dazu, um die Temperaturabhängigkeit der Dichte einer bestimmten Ladeflüssigkeit zu berücksichtigen.

    Möglicherweise hat sie ihren Grund aber auch darin, daß die Tragfähigkeit des Wassers (Süß-/Brack-/Salzwasser) zu berücksichtigen ist? Darüber wissen die Profis sicher mehr.

    Gruß

    Norbert
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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