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Im ersten angebohrten Tank sei keine Säure gewesen, sagte Krekel. „Da ist nur klares Rheinwasser drin. Er war vermutlich leer.“ Um das Wasser herauszupumpen, müssten große Löcher in die Tankwand geschnitten und dann Pumpen und Schläuche hineingelassen werden. Die Analyse-Ergebnisse der Proben aus dem zweiten Tank standen noch aus. Klar war, dass hochexplosives Wasserstoffgas zunächst nicht festgestellt wurde. „Das ist eine große Erleichterung“, sagte Krekel. http://webcache.googleusercontent.co...www.google.com Da hat er also doch nicht gelogen am 27.01.2011 in der Welt online. Reines Rheinwasser im Tank. Zu einer Stellungsnahme bzgl. dieser Meldung war das BWV Bingen auf meine Anfrage nicht bereit. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Schon vor hundert Jahren konnte man innerhalb einer Minute die Konzentration von Schwefelsäure feststellen. Das ist heute auch nicht komplizierter. Wassernester gibt es nicht in Schwefelsäure, das ist nicht möglich da die Säure sofort mit dem Wasser reagiert. Also war in Insiderkreisen längst bekannt das Schwefelsäure in den Rhein geflossen ist , oder als 2. Möglichkeit wird hier versucht das jetzige Verklappen der Schwefelsäure zu rechtfertigen. Das Vertrauen in eine wahrheitsgetreue Informationspolitik ist jedenfalls den Bach (bzw. Fluss) hinunter.
Geändert von Ingolf (07.02.2011 um 21:58 Uhr)
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