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Thema: Tankschiff nahe der Loreley gekentert

  1. #601
    Super-Moderator Avatar von Joana
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    Ort
    Dachau
    Beiträge
    10.892

    Standard

    Hallo,
    ich habe keine Ahnung von Tankschiffen, aber im Flugzeugbau wird mit Unter - bzw. Überdrucksystemen gearbeitet um flüssige Ladungen an ihrem Platz zu halten. Kann man das nicht auch im Schiffsbau verwenden?
    Gruss Joana

  2. #602

    Standard

    Morgen dicke,
    wie alt ist der Junge ,wenn ich mal fragen darf!?
    Lg
    Jürgen

  3. #603

    Niederlande Koppelverbanden langs Waldhof

    Zondag worden acht of negen koppelverbanden stroomopwaarts langs de Waldhof geleid. Dit meldt de internationale afdeling van de Nederlandse binnenvaartorganisatie Koninklijke Schuttevaer.

    Koppelverbanden langs Waldhof

  4. #604

    Standard Meldung Nr. 00074/ 2011 - WSV

    Hallo,

    ich möchte der WSV, WSA Bingen kurz danken, daß sie mit der o.g. Mitteilung die Gründe für die Sperrung der Talfahrt offen dargelegt hat. Ich denke, daß diese Gründe für jeden nachvollziehbar sein sollten und hoffe, daß nun etwas mehr Sachlichkeit in die Diskussion kommt.

    LG
    Micha

  5. #605
    dicke
    Gast

    Standard

    9jahre alt ist der kleine warum???

  6. #606
    MaBuHo
    Gast

    Standard Zweiter Bergekran in Position

    Guten Morgen zusammen!

    Lt. Informationen auf der Hompage des SWR ist heute morgen wohl der zweite Bergekran in Position gebracht worden.

    http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/i...5b4/index.html

    Werde mich nachher mal auf den Weg machen um Euch mit Fotos zu versorgen

    Gruß
    MaBuHo

  7. #607
    Avatar von Helmut
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    993

    Standard

    Hallo zusammen,

    ich möchte an dieser Stelle einmal ein paar Schreibern hier zustimmen :

    Zunächst gebe ich Brejpott absolut recht: Das "sichere" Beladen bis zur Oberkante ist bei schweren Stoffen nicht möglich. Nach, im Dezember absolvierter ADN(R) Prüfung kann ich das bestätigen.Der Befüllungsgrad eines Schiffes ist auf die Stabilität in Längs- und Querfestigkeit , so wie auf den höchstzulässigen Druck auf den Boden/cm² ausgerechnet. Da kann man nicht einfach 4 Tanks bis oben füllen und die anderen nur zu 1/4.
    Das wäre wie wenn man ein Güterschiff mit 3 Häufen Kies belädt damit man später nicht so viel kehren muß - der Schlappen würde brechen.
    Bin echt mal gespannt was der genaue Grund bei wahrscheinlich korrekter Beladung war.

    Bei der Diskussion um Entschädigung muß ich einfach Markus (ET 21) absolut recht geben. Alle Reedereien und Partikuliere sollten pro Schiff (gemessen an dessen Tonnage)einen gewissen % - Satz in einen Fondt einzahlen der treuhändisch verwaltet wird.Es kam in der Vergangenheit ( zum Glück nicht zu oft) immer wieder zu unfallbedingten Schifffahrtsperren. Zwangsweise Wartenede könnten dann, zu je nach Schiffsgröße festgelegten Tagessätzen, entschädigt werden.Wenn viele Jahre nichts passiert, und der Topf ein sehr sattes Maß erreicht hat, könnten zum Beispiel nach einer Art " Schadensfreiheitsrabatt" ein Bonus (z.B. an Weihnachten) an die Einzahler zurückbezahlt werden der dann von den Eignern an die Besatzungen als Prämie für das sichere Verhalten weitergegeben wird.
    Ebenso könnte ein gewisser Betrag für die Hinterbliebenen bei Unfällen wie diesem (zum Glück noch seltener) bereitgestellt werden.
    Die Verwaltung des Fonds könnte beim Verband aufgehängt sein. Nur wer einzahlt bekommt auch was aus dem Topf. Der Beitritt ist freiwillig - der Beitrag natürlich nicht! Dieser wäre an die Schiffsgröße oder den Jahresumsatz gekoppelt ( letzteres wäre wohl fairer da ein Doppelhüllentanker eher mehr umsetzt als ein tonnagegleiches Güterschiff das im Kiesverkehr unterwegs ist).Ensprechend unterschiedlich wäre dann auch die Auszahlung im Unglücksfall.Containerschiffe die ausschließlich im Containerverkehr eingesetzt sind,könnten den Beitrag auch nach jährlich beförderten Teu berechnet bekommen.

    Jetzt noch was zur Seitenstabi bei Doppelhüllen-Centertanks. Vielleicht macht es ja sinn doch Längsmittelschotte ( auch nachträglich ) einzuziehen die von ganz oben (dicht) bis nach unten an den Bodengehen und dort mit vielen Durchströmöffnungen versehen sind und am Pumpensumpf eine größere Öffnung haben (wie bei Feuerwehr Tanklöschfahrzeugen , die solche Schwallwände haben damit die Fahrzeuge in der Einsatzfahrt nich zu sehr aufschaukeln).


    _-meine Familie und ich gedenken an dieser Stelle enbenfalls den Vermissten und fühlen mit deren Angehörigen-
    Grüße vom Neckar
    Helmut

  8. #608
    MaBuHo
    Gast

    Standard

    Hallo Helmut!

    Nur ganz kurz zu Deinem Vergleich mit den Feuerwehrfahrzeugen. Diese besitzen weder einen Längsschott noch Schwallwände! In der Regel sind bei den Einsatzfahrten die Tanks voll, so dass sich das Wasser erst gar nicht aufschaukeln kann. Tanks die bei Einsätzen nicht ganz entleert wurden, stellen natürlich auf der Rückfahrt eine erhebliche Gefahr dar. Dann ist nämlich vor allem in Kurven gefühlvolles Fahren angesagt.

    Aber das nur am Rande. Ich denke das sich ein halbvoller Tank auf der Straße eher kontrollieren lässt wie auf einer Schiffahrtsstraße wie dem Rhein.

    Gruß
    MaBuHo

  9. #609

    Standard

    Schlimm genug das es passiert ist aber in dem alter denk ich ist es um vieles schlimmer!
    War nur so weil ich mir Gedanken mache-nur absolut Gutgemeint !!
    Gruß
    Jürgen

  10. #610
    dicke
    Gast

    Standard

    es ist ja für mich schon nicht zu verstehen u zu verarbeiten ich mag überhaupt nicht wissen was in seinem kopf vor geht bis jetzt weiß er nur das schiff von seinem papa hatte nen unfall u er wird noch vermisst mehr nicht alles andere trau ich mir garnicht ihm zu sagen

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