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Thema: Tankschiff nahe der Loreley gekentert

  1. #661

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    Hallo Gast User...

    ich sehe da wenn nur ab und zu ein Boot liegen, dass ist der Rheinland!

    Ansonsten sind die anderen auf Baustellen, Vorspann oder mit Schutten unterwegs....wenn nicht gerade eine Haverie ist....

    Über den Finanziellenhaushalt der Rederei hier in Trechtingshausen kann ich nichts sagen, nur gewiss ist,
    ihre Leistung.

    Alles immer wieder auf dem neusten Stand, den Härtesten Bedingungen Standhaft, Helfen und sind rund um die Uhr bereit.....

    gruß Burggeist

  2. #662
    Avatar von Jürgen F.
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    @Micha
    Für die Bergung vielleicht nicht. Allerdings könnte das Abpumpen so evtl. besser klappen. Wir werden es sehen. Wenn die Ladung erst mal raus ist sieht die Sache doch schon etwas besser aus.

    Gruß Jürgen
    Wer nicht ans Ruder darf, der wird auch das Fahren nicht lernen

    https://www.juergens-schiffsbilder.de/

  3. #663
    Avatar von Bigmäc74
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    Zitat Zitat von Pedro Beitrag anzeigen
    Ich versuche mir grad das mulmige Gefühl vorzustellen wenn man als Schiffer an dem Havaristen vorbeifährt..( #661 )


    @Pedro:
    das kann ich dir sagen, wie man sich da fühlt, wenn man dort vorbeifährt wo ein guter freund und kollege ums leben gekommen ist:
    ich wär am liebsten rübergesprungen und hätte die waldhof aus den fluten gehoben!!!!
    man möge mir deswegen meine einige stunden vorher etwas schräge ausdrucksweise über einen bestimmten Schubverband nicht allzu krumm nehmen!
    ich entschuldige mich hiermit ganz offiziell!!!
    ich muss auch erst mal mit der situation klarkommen!
    ich hoffe das bei der bergung nichts mehr schief läuft, und die angehörigen endlich gewissheit bekommen!
    ich trauere mit ihnen!
    mfg markus

  4. #664

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    Hallo Markus,

    es nimmt dir niemand etwas krumm, ich habe vollstes Verständnis für dich und bin voll deiner Meinung!
    Ich konnte es nur nicht stehen lassen, weil es so krass geschrieben war, ansonsten bin ich 100% bei dir!

    LG
    Micha

  5. #665

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    Liebe Kollegen, ich sitze hier und halte mir den Kopf. Verdammt, worum geht es? Jetzt zu Berge und hinterher wieder in der Sperre? Die berechtigt ist! Oder geht es darum, das der Prüddel aufgeräumt wird, mit all seinen ja und hin und her. Liebe Kollegen, es ist doch einfach, ohne zu motzen (JüregenKoblenz), wir wollen alle wieder fahren! Unser Leben, unser Verdienst hängt davon ab! Unsere Beiträge hier haben hoffentlich viel zur Aufklärung des Unglückes beigetragen, aber es liegt auch viel an uns Fahrensleuten, das sowas nicht mehr passiert. Also, liebe Kollegen, kratzt auch mal alle vor der eigenen Türe, ich tue das auch.

    Auf das wir die Unglücksursache ehrlich zu hören bekommen und in Memoriam an unsere Kollegen

    grtijs Felix

  6. #666
    Avatar von Bigmäc74
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    Danke micha,
    weißt du,als wir dort vorbeigefahren sind, und ich Fotografiere eigentlich gerne, aber da wollte ich nicht!
    wie du schreibst: da schnürt es einem den Hals zu. und die Augen werden nass...
    mfg Markus
    “Waiting is a very funny activity: you can’t wait twice as fast.” übersetzt: Warten ist eine seltsame Aktivität: man kann sich damit nicht beeilen

  7. #667

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    Hallo Markus,

    das kann ich mir vorstellen. Ich hatte gleich letzte Woche schon die Idee, ich sollte vielleicht mal dort runterfahren, mit ein paar Leuten reden und ein paar Bilder machen. Ich war letzte Woche 4 Mal ganz in der Nähe, 30 Kilometer und ich wäre dort gewesen aber ich kann es einfach nicht!

    Allein der Gedanke was da passiert ist macht mir Gänsehaut, mir wird sofort schlecht und alles - geht einfach nicht!
    Und bei dir hat es ja nochmal eine andere Qualität, weil ein guter Freund von dir dort vermisst wird. Schlimm!!!

    Hoffentlich hat das bald ein Ende!

    LG
    Micha

  8. #668

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    Guten Morgen!

    Hier meine ausführliche Zusammenfassung der Ereignisse vom Wochenende, wofür ich insbesondere die offiziellen Mitteilungen des WSA Bingen herangezogen habe.
    Entschuldigt bitte die "Textwüste" und evtl. inhaltliche Doubletten.

    Ich beginne mit Samstag, den 22. Januar 2011:

    Am Samstagmorgen, gegen 08:15 Uhr, erreichte der dritte Bergekran „Amsterdam“ den
    Unglücksort. Er lag mit den beiden bereits eingetroffenen
    Hebekränen im Hafen von St. Goarshausen und wurde einsatzbereit gemacht.
    Samstag früh um 08:00 Uhr hatte der Rhein am Pegel Kaub einen Wasserstand von
    3,90 Meter. Er fiel in den folgenden 24 Stunden um weitere 30
    Zentimeter.

    Die durch das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Bingen und der
    Wasserschutzpolizei (WSP) kontrolliert vorbeigeleitete Bergfahrt wurde seit
    Tagesanbruch wieder aufgenommen. Samstagmorgen standen ca. 100 Schiffe noch in der
    Warteposition.

    Die Talfahrt ist wie bereits bekanntgegeben weiterhin gesperrt.

    Auf der Lagebesprechung wurde von dem Wasser- und Schifffahrtsamt
    (WSA) Bingen und der Wasserschutzpolizei (WSP) die große Disziplin der Schifffahrt
    gelobt.

    Die Bergungskräne „Atlas“ und „Grizzly“ wurden Samstag Nachmittag an
    dem Tankmotorschiff Waldhof positioniert. Im Anschluss hieran wurde begonnen
    die erforderlichen Stahlseile unter das Schiff zu ziehen. Damit soll das
    Tankmotorschiff Waldhof weiter stabilisiert und gesichert werden. Dieser Prozess
    kann mehrere Tage dauern.
    Ein Hebekran wurde hierzu auf der Kielseite (= Schiffsboden) des Havaristen und der
    andere Hebekran auf der Deckseite aufgestellt.
    Die Bundesstraße 42 wurde auch am Samstag
    von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr zwischen Kaub und St. Goarshausen
    gesperrt sein wird. Für Anwohner und Anlieger ist eine örtliche Umleitung
    eingerichtet.

    Im Verlauf des Samstagnachmittags gelang es dann, das Kranschiff „Atlas“ in die
    vorgesehene Arbeitsposition an der Kielseite des Havaristen (rechtes Rheinufer) zu
    bringen und sich zunächst selbst im Flussboden zu verankern. Dieser Vorgang sowie
    das Anbringen zusätzlicher Sicherungen am Havaristen wurde den Rest des Tages
    fortgesetzt.
    Für Sonntag, ab Tagesanbruch, war vorgesehen, auch den Hebekran „Grizzly“ in die
    vorgesehene Position an der Deckseite des Havaristen (Fahrrinnenseite bzw. linkes
    Rheinufer) zu bringen und zu verankern. Erst nach Abschluss dieser Arbeiten könne
    die kontrollierte Bergfahrt wie an den Vortagen aufgenommen werden.

    Am Samstag wurde dann angekündigt, dass zunächst der
    Hebekran „Grizzly“ seine Arbeitsposition auf der Fahrrinnenseite einnehmen wird.
    Im Anschluss daran, im Laufe des Vormittags, soll erstmals im Rahmen der
    kontrollierten Bergfahrt auch ein Test mit einem Schubverband erfolgen.

    Am Samstag konnten 111 Schiffe mit Unterstützung von Wasser- und Schifffahrtsamt
    sowie der Wasserschutzpolizei am TMS Waldhof vorbei gelotst werden.
    Dies hat erfreulich viel zur Entlastung beigetragen. Gleichwohl rückten aber immer
    mehr vom Niederrhein kommende Schiffe nach. Daher wird auch in den folgenden
    Tagen ein ständiger Bedarf an kontrollierten Bergfahrten bestehen bleiben.

    Die Ereignisse vom Sonntag, den 23. Januar 2011

    Nach Tagesanbruch konnte der zweite Bergekran „Grizzly“ am Havaristen
    verankert werden. Die Lage des Havaristen ist weiterhin stabil.
    Früh um 08:00 Uhr hatte der Rhein am Pegel Kaub einen Wasserstand von
    3,59 Meter. Er fällt voraussichtlich in den nächsten 24 Stunden um weitere zehn
    Zentimeter.

    Die kontrollierte Bergfahrt war fortan nach Aufforderung durch das Wasser- und
    Schifffahrtsamt und der Wasserschutzpolizei nach Einzelaufforderung auch für
    Schubverbände zulässig. Die Schubverbände haben eine generelle Vorspannpflicht.

    In den nächsten Tagen erfolgen weitere Arbeiten zur Bergung des Havaristen.
    Deshalb wird es zu erneuten Sperrungen der Bundesstraße 42 und gegebenenfalls
    auch zu Behinderungen auf der Bundesstraße 9 kommen. Auch im direkten
    Anwohnerbereich der Unglücksstelle kann es ab Montag, 24. Januar 2011,
    beiderseits des Rheins immer wieder zu bestimmten örtlich begrenzten
    Einschränkungen kommen.

    Die Bundesstraße 42 wurde auch am Sonntag wieder von 9 bis 18 Uhr gesperrt.

    Die Fähren Kaub und St. Goarshausen fahren weiterhin planmäßig.

    Die Polizei bittet weiterhin Unbeteiligte und Zuschauer die Rheinuferstraßen im
    Bergungsbereich zu meiden. Die Zufahrt zum Loreley-Plateau ist frei.
    Darüber hinaus sind mehrere Web-Cams installiert, die die Unglücksstelle
    unmittelbar zeigen.

    Bei der Bergung des havarierten TMS „Waldhof“ konnte am Sonntag ein weiterer Schritt
    eingeleitet werden. Die beiden Hebekräne „Atlas“ und „Grizzly“ sind auf beiden
    Seiten der „Waldhof“ in Position gegangen und haben sich verankert. Ein sicherer
    Stand von beiden Kranen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für den
    erfolgreichen Fortschritt der Bergung. Hierzu werden zwischen den Bergekränen
    mehrere Stahlseile unter dem Havaristen gezogen. Damit soll gewährleistet werden,
    dass bei den anstehenden Arbeiten eine unkontrollierte Bewegung des gekenterten
    Schiffes nicht möglich ist.

    Wie bereits dargestellt, wird dieses Einziehen der Stahlseile voraussichtlich zwei bis
    vier Tage dauern.

    Danach werden Taucher eingesetzt, die im TMS Walhof nach den beiden vermissten
    Besatzungsmitgliedern suchen.

    Anschließend wird eine Beprobung hinsichtlich des Zustandes der Ladung in den
    Tanks durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Messungen werden den Ablauf der
    weiteren Arbeiten maßgeblich beeinflussen (Sicherheit der Bergungskräfte).

    Zur möglichen Übernahme der gefährlichen Ladung sind bereits Schubleichter
    (Tankschiffe) auf dem Weg zur Unglücksstelle.

    Freitag und Samstag konnten 92 bzw. 111 bergfahrende Schiffe durchgelotst
    werden.

    Am Sonntagmorgen, nach der Positionierung des Hebekrans „Grizzly“, lief
    die kontrollierte Bergfahrt erneut an. Nicht zuletzt aufgrund der hohen
    Disziplin der beteiligten Schiffsführer sind die Verantwortlichen guter Dinge, dass
    auch heute eine ähnlich hohe Anzahl an Schiffen erreicht werden kann. Nach den
    positiven Erfahrungen der Vortage mit Einzelschiffen, konnte am Sonntag auch
    Schubverbänden die kontrollierte Bergfahrt ermöglicht werden.

    Wie der Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes Bingen Martin Mauermann
    (Havarieleiter Wasserbereich) betonte, wird die Talfahrt allerdings auch in den
    kommenden Tagen nicht möglich sein. Neben einer Vielzahl nautischer Aspekte,
    würden „Talfahrer“ die Rettungskräfte einem
    unvertretbar hohen Risiko aussetzen.

    Die Risiken der Talfahrt sind wesentlich größer als die der langsameren Bergfahrt.
    Wegen der möglichen Gefährdung der an den Bergungsarbeiten beteiligten
    Menschen und den denkbaren Gefahren durch eine mögliche Kollision, hat das
    verantwortliche Wasser- und Schifffahrtsamtes Bingen entschieden, die Talfahrt
    weiterhin zu sperren.

    Im Rahmen der kontrollierten Bergfahrten wurden im Verlauf des Sonntags 90
    Schiffe vorbei gelotst, darunter alle wartenden Schubverbände. Damit konnte Sonntag
    allen im Wartebereich liegenden Schiffen zur Weiterfahrt verholfen werden.
    Trotz der regnerisch-kühlen Witterung herrschte am Sonntag reges
    Personenaufkommen an der Havariestelle, sowohl seitens der Medien als auch der
    Bevölkerung.

    Stand der Bergearbeiten an der "WALDHOF"

    An der „Waldhof“ ist der zweite Hebekran in Position gegangen
    und verankert worden. Die ersten zwei Drähte wurden von den Kränen
    „Atlas“ und „Grizzly“ unter das Heck des Havaristen gezogen. Weitere
    Drähte werden folgen. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, wird
    die „Waldhof“ erneut nach den vermissten Besatzungsmitgliedern
    durchsucht.

    Danach erfolgt die Untersuchung der Ladetanks, Ballasttanks und
    Wallgänge auf das Vorhandensein von Wasserstoffgas und auf den
    Zustand der Schwefelsäure. Von den Ergebnissen dieser Untersuchungen
    hängt der weitere Ablauf der Bergungsarbeiten entscheidend
    ab.

    Talfahrt bleibt weiter gesperrt.

    Der Entscheidung des Wasser- und Schifffahrtsamtes Bingen, die Talfahrt
    zwischen Oberwesel und Sankt Goar bis zur Bergung des gesunkenen
    und mit hochkonzentrierter Schwefelsäure beladenen Tankschiffs
    „Waldhof“ zu sperren, liegen folgende Erwägungen zu Grunde:
    - Talfahrer nehmen erheblich mehr Platz in Anspruch als Bergfahrer
    - Talfahrer benötigen für ein Aufstoppen Strecken von 300 bis
    500 m.
    - Bei technischen Problemen oder Ausfällen von Antrieben oder
    Steuereinrichtungen während der Talfahrt kommt es mit an Sicherheit
    grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer Kollision mit
    der „Waldhof“. Die Geschwindigkeit der Talfahrt ist etwa dreimal
    so groß wie die der Bergfahrt.
    Die Risiken der Talfahrt sind deshalb wesentlich größer.
    - Es ist nicht auszuschließen, dass sich in den Ladetanks oder
    anderen Hohlräumen der „Waldhof“ durch die Reaktion von
    Schwefelsäure und Stahl Wasserstoffgas gebildet hat. Bei einer
    – auch nur leichten – Kollision eines Talfahrers mit dem Havaristen
    bestünde daher erhebliche Explosionsgefahr.
    - Die „Waldhof“ liegt zu einem großen Teil im normalen Fahrweg
    der Talfahrt. Deshalb würden die Schiffsführer auf einen ihnen
    in der Talfahrt nicht vertrauten Fahrweg zwischen der Loreley
    und dem Bankeck gezwungen. Die Strömungsverhältnisse dort
    sind durch das gesunkene Schiff zudem erheblich verändert
    und den Schiffsführern unbekannt. Dies erhöht das Risiko von
    Fahrfehlern auf ein unkalkulierbares Maß.

    Bergfahrt mit Einschränkungen möglich

    Die Bergfahrt über Rhein-km 601 hinaus ist nur nach Anordnung des Wasser- und
    Schifffahrtsamtes Bingen oder der Wasserschutzpolizei möglich. Ausgenommen hiervon
    sind Fahrzeuge / Verbände, die in die Mosel einfahren oder in Bendorf oder Wallersheim
    laden oder löschen.
    Das Wasser- und Schifffahrtsamt Bingen regelt die Bergfahrt von Fahrzeugen in St. Goar
    zwischen 8:00 Uhr und 17:30 Uhr. Außerhalb dieser Zeit ist die Bergfahrt gesperrt.
    Verbänden ist die Bergfahrt zwischen St. Goar und Oberwesel verboten.
    Bergfahrende Fahrzeuge müssen zwischen Rhein-km 557 und 555 mit Vorspann fahren,
    wenn
    - keine Bugsteuereinrichtung vorhanden ist oder
    - die spezifische Leistung unter 1 PS/to liegt
    Diese Regelung gilt bis auf Weiteres. Sie wird an den Fortgang der Bergungsarbeiten
    angepasst.

    Fallende Pegelstände im Bereich der Unglücksstelle

    Das Wasser- und Schifffahrtsamt Bingen weist hiermit ausdrücklich auf
    die weiter fallenden Wasserstände hin.
    Die oberhalb von St. Goarshausen wartenden Talfahrer werden gebeten,
    sich rechtzeitig darauf einzustellen. Bei Leichterungen ist insbesondere
    der Pegel Oestrich zu berücksichtigen.


    Soweit die den Mitteilungen des WSA Bingen entnommenen Informationen vom Wochenende.

    mfg Peter Hartung
    Geändert von Peter Hartung (24.01.2011 um 07:30 Uhr)

  9. #669
    Avatar von Tido
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    Standard

    Danke!

    So ein Artikel muß echt mal gelobt werden!

    Gruß Tido

  10. #670

    Standard

    Hallo Peter.

    Danke für deinen ausführlichen Bericht!
    Großes Lob an dich!
    Jetzt wissen wir alle mehr!

    Gruß Martin

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