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Guten morgen Kollegen!
Es muß doch jedem von uns klar sein, das bei einem Leichtern in einer solchen Situation, die Kiste instabiel wird. Wenn dann auch noch, wie ja bekannt war, die Kolkbildung dazu kommt, muß doch jedem von uns klar sein, das die Kiste vornüber wegrutschen muß.
Aber, was mich so stutzig macht: Wo das Ablassen der Säure erstmals ins Gespräch kam und von Oben abgesegnet wurde, widerrief Kurt Beck sehr schnell dieses Szenario und pfiff seinen Innenminister zurück. Warum? Die Säure bleibt auch während des Transportes Eigentum der BASF, vor allem, wenn es von von einem Werk zum Anderen geht.
Daher denke ich eher, das es der BASF darum ging den eigenen Schaden möglichst klein zu halten. Damit meine ich, wenn man die Säure zurück führen kann, wieder aufarbeiten, und wieder Geld damit verdienen kann. Wäre löblich gewesen für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel!
Aber nach dem ersten Takinhalt bei der BASF wurde erkannt, das das Zeugs doch nur noch für die Kläranlage gut ist. Also, warum weiter den Abfall zurücknehmen? Dann lieber direkt mit dem Rhein mit!
Sieht das noch jemand so? Wenn ja, die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren. Aber der deutschen Wirtschaftspolitik ist das durchaus zuzutrauen.
In Gedenken an die 2 Kollegen und mit freundlichem Gruß
Felix
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