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Thema: Loire-Seitenkanal (Canal latéral à la Loire)

  1. #21

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    Standard Chatillon bis Briare (KM 186-200), Teil 7 (alter Kanal von Briare bis zur Abzweigung)

    Briare war der Endpunkt des 1642 eröffneten Briare-Kanals gewesen, der damals freilich noch Canal de Loyre en Seine hieß und den kleinen Loing benutzte, bevor auch dieser einen Seitenkanal erhielt. Seit dieser Zeit blühte in Briare der Umschlag zwischen der Loire und dem Verkehr von und nach Paris und anderen Orten an der Seine.

    Der Bau des Loire-Seitenkanals bedeutete für Briare ab 1838 einige Veränderungen, aber keine Nachteile. Die schwierige Überquerung der Loire zwischen Les Combles und Mantelot brachte immer langen Aufenthalt mit sich, von dem Briare profitierte. Denn oftmals wurde nicht gewartet, sondern Briare als Zwischenlager benutzt. Der heute bei den Touristen so beliebte Hafen im Zentrum wurde in dieser Zeit ausgebaut.

    Es wurde bereits erwähnt, daß man beim Bau des Loire-Seitenkanals überlegte, die bestehenden Eingangsschleusen des Briare-Kanals an der Loire in den neuen Kanal einzubeziehen. Die Probleme mit der Versandung in Briare ließen diesen Gedanken aber nicht als vorteilhaft erscheinen. Übrigens ist nicht ganz klar, wie genau sich die drei Loire-Schleusen in Briare entwickelten (siehe die Karte in # 14). Am ältesten ist wohl die Schleuse Rivotte von 1696, die heute als eine abseits im Wald liegende Kammer mit rekonstruierten Toren daliegt. Es gibt nicht viele Fotos von dieser wenig auffälligen Schleuse und auch ich habe sie leider nicht fotografiert.

    Am nächsten der Stadt liegt die Schleuse Baraban, die aber erst 1794 gebaut wurde. Allerdings gab es hier möglicherweise einen Vorgänger, der durch die neue Schleuse ersetzt wurde.Die Bilder 6-8 sind an der Schleuse Baraban entstanden; Bild 9 mit dem Aquädukt im Hintergrund verdeutlicht noch einmal, wie weit die Anlagen in Briare auseinanderliegen. - Am weitesten weg von Briare lag die Schleuse Martinet, die heute aber nur noch in Resten erahnbar ist. Leider bin ich über die komplizierte Entwicklung des Kanalnetzes in Briare nicht im Bilde - das bedürfte eines aufwendigeren Aktenstudiums (das wollen wir ja nun nicht).

    Die ersten beiden Fotos sind vom Aquädukt aus in Richtung Briare aufgenommen (Bild 2 herangezoomt. Links fließt parallel die Loire) - auch hier werden die großen Entfernungen sichtbar. Bild 3 ist die Fortsetzung des Kanals in Briare. Der von rechts einmündende Arm führt in den Hafen. Schiffe, die auf Bild 3 nach rechts abbiegen würden, kämen einem auf Bild 4 entgegen und würden dann auf Bild 5 von links aus den Hafen erreichen. Die idyllischen Kanalbrücken (im Hintergrund ist eine weitere. Dort geht es zu einem Becken, in dem heute ein Vercharterer seine Basis hat. Früher gab es dort eine Fabrik) sind keine Erfindung des Tourismusmanagers, sondern ein Stück Kanal-Ästhetik des 19. Jahrhunderts.

    Das kurze Verbindungsstück auf Bild 4 ist heute gesperrt - in der Straße auf Bild 5 befand sich früher eine Hubbrücke (sie ist in dem "briare...."-Link in der Linksammlung zu sehen!); die altbekannte Zweisamkeit von beweglicher und Fußgängerbrücke also. - Fährt man auf Bild 3 hingegen geradeaus, erreicht man hinter der Brücke im Hintergrund eine Kreuzung. Dort geht es rechts ebenfalls in den Hafen, geradeaus in Richtung Schleuse Rivotte und links liegt gleich die Einfahrt zur Schleuse Baraban.

    Nach dem Bau der Kanalbrücke brach der Hafen in Briare ein, weil niemand mehr hier durchkam. Lediglich die Sandschöpfer in der Loire benutzten ihn noch als Hafen (auch davon gibt es ein Foto im genannten Link), bevor er schließlich aufgegeben wurde.

    Erst 1977 besann man sich in Zeiten eines zunehmenden Tourismus des idyllischen Hafens und machte das Kanalstück zwischen Briare und der Schleuse La Cognardière, in deren OW das neue Kanalstück über die Kanalbrücke abzweigt, wieder befahrbar. 1987 konnte der Hafen in Briare wiedereröffnet werden, der heute brummt, obwohl es dort keinen Frachtumschlag mehr gibt. - Ich stelle gerade fest, daß ich den Hafen gar nicht fotografiert habe ... na ja: siehe den letzten Satz!

    Die Bilder 10-13 sind im alten Kanal zwischen Briare und La Cognardière aufgenommen. Bild 10 die Eisenbahnbrücke bei Briare zu tal (im Hintergrund hinter den Booten bereits die hier nicht sichtbare Schleuse Briare), Bild 11 das OW der Schleuse La Place (auch hiervon findet man ein Bild im briare ...-Link), die letzten zwei Fotos sind an der Schleuse La Cognardière aufgenommen. Bild 12 zeigt die Schleuse vom Fußgängersteg über den neuen Kanal aus, der auf Bild 13 im Hintergrund zu sehen ist. Im OW von La Cognardière befindet sich die Abzweigung beider Kanalarme, die ich leider ebenfalls nicht fotografiert habe. Aber im Zeitalter von google-streetview kann man sich da ja behelfen.

    Gernot
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  2. #22

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    Standard Chatillon bis Briare (KM 186-200), Teil 8 (Neuer Kanal)

    Die neue, 1896 eröffnete Route über die große Kanalbrücke in Briare machte die Schiffahrt nicht nur von den Launen der Loire unabhängig, sie war auch bedeutend schneller. Dazu trugen nicht nur der Wegfall der Loire-Durchquerung selbst und die Einsparung von sieben Schleusen bei, sondern auch die Einsparung der Wartezeiten auf den Toueur, der zwar durchschnittlich 13 Stunden am Tag im Einsatz gewesen war, aber immer nur ein paar Schiffe hatte mitnehmen können, die alle auch in die Loire hinein- und wieder herausgeschleust werden mußten.

    Die Beschleunigung wird auch hier im Bericht deutlich: die gesamte neue Strecke in einem Teil. Ich füge mit Bild 1 noch einmal den Blick in Richtung Briare im neuen Kanal kurz hinter der Abzweigung bei L`Etang bei (# 14). Ein paar Kilometer später erreicht man Chatillon, wo der Kanal eine markante Rechts-Links-Kurve macht. Auf Bild 2 sieht man diese Doppelkurve aus Richtung Briare mit Blick nach Süden (fast dieselbe Perspektive gibt es in dem in # 13 erwähnten briare....-Link mit einer getreidelten Penische). Hier liegt heute ein Bootshafen - früher waren in den Gebäuden vermutlich Anlagen der Kanalverwaltung untergebracht. Die kleine Brücke im Hintergrund des zweiten Bildes, über dem Kopf der Pariser Tjalk MON RÊVE, führt nach links zur Schleuse Mantelot.

    Wenn man sich auf Bild 2 in Richtung Briare umdreht, kommt gleich nach dem Ende der Kurve eine Straßenbrücke. Die Straße führt nur einige Meter weiter über die Hängebrücke mit der Schneckenrampe. Zwischen dieser und der folgenden Brücke folgt ein Bereich mit auffälligen, schrägen und mit rauhem Beton versehenen Ufern. Hier brach 1952 der hohe Damm, der den Kanal an der Loire entlang zur Kanalbrücke führt. Zum Glück war es der flußseitige Damm, sonst hätte es in Chatillon hinter dem anderen Damm viele Opfer geben können! Der DOMINO konnte sich damals mit Vollgas und einigen werftrelevanten Verlusten gerade noch so auf der Stelle und von dem sich auftuenden Loch fernhalten. Der Motorpenische STABLE hingegen zog es die Nase in die zum Schluß 40 m große Öffnung hinein - immerhin lief eine zwanzig Kilometer lange Haltung leer, die zum Glück in einen toten Loirearm ablaufen konnte. Das Schifferehepaar auf dem STABLE war noch jung, gerade über zwanzig: beide schafften den Absprung auf den Damm. Das Schiff steckte spektakulär im Loch - es mußte später an Ort und Stelle verschrottet werden. Hier gibt es Bilder dazu. Im Bericht über die Reparaturarbeiten, von denen die heutigen Betonufer herrühren, ist auf dem dritten Foto im Hintergrund die (damals gerade erst wiederaufgebaute) Hängebrücke zu sehen.

    Die Bilder 3-6 zeigen das westliche Ende der Kanalbrücke samt der Anfahrt in einem großen Bogen (Bilder 4 und 6 Blick zurück Richtung Chatillon, Bilder 3 und 5 Blick Richtung Briare). An den Bäumen auf Bild 4 überquert der Kanal eine Straße. Bild 7 der Blick auf der Brücke in Richtung Briare, also vom linken zum rechten Loireufer. Auffällig der Wasserturm in Briare, der übrigens rechts des Kanals liegt, denn der macht hinter der Kanalbrücke einen Linksbogen.

    Die Fotos 8 bis 10 sind der Gegenblick dazu vom rechten zum linken Loireufer, also Blickrichtung Chatillon. Nur auf der Seite von Briare (also RU) gibt es Häuser neben der Kanalbrücke. Bild 11: ein kleines Becken, ich dachte zunächst an ein früheres Trockendock. Das Becken scheint aber eher etwas mit dem Wasserhebewerk des Kanals gleich nebenan (dazu gehört auch der Schornstein auf Bild 7!) zu tun (gehabt) zu haben. Das Ganze liegt nur wenig hinter der auf Bild 10 abgebildeten Brücke auf dem Südufer des Kanals. Übrigens habe ich die Drehbrücke von innen aus dem Becken geknipst, um das Licht im Rücken zu haben. Manche Boote können eben da drunter durchfahren.

    Noch ein paar Schlängel und schon ist man an dem schönen Fußgängersteg in Höhe der Schleuse La Cognardière (auf Bild 12 rechterhand)! So schnell gehts über die Kanalbrücke, der sich der folgende und letzte Teil näher widmen wird. Apropos - schon hier eine Anmerkung zu den Fotos 8 und 9: die Unterbrechung des Metallteils der Brücke durch einen steinernen Bereich im Vordergrund markiert den darunter durchgehenden alten Kanal. Die Loire beginnt also erst hinter der steinernen Bereich. Ganz vorne ein Sperrtor.

    Gernot
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  3. #23

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    Standard Chatillon bis Briare (KM 186-200), Teil 9 (Kanalbrücke Briare)

    Heute mache ich es mir mal einfach. Von der Kanalbrücke - es ist die längste in Europa, aber nicht auf der Welt! In Indien gibt es eine noch längere, die aber neuer ist - existieren Bilder zuhauf, so daß ich mich hier mit ein paar Impressionen begnüge. Auch beim Text halte ich mich diesmal knapp.

    Nur einen interessanten Punkt möchte ich vorwegschicken: in Briare gab es schon vor dem Bau des Kanals 1838 ebensowie in Digoin und in Le Guétin eine erbitterte Diskussion zwischen Befürwortern und Gegnern einer Kanalbrücke. Den Vorteilen einer Unabhängigkeit vom zu überquerenden Fluß und der Zeitersparnis standen größere Baukosten und die damals noch drückenderen technischen Probleme gegenüber. In Digoin und in Le Guétin setzten sich die Brückenbefürworter durch - dort wurden die Kanalbrücken aber gemauert! In Briare war eine solche Lösung kaum möglich - Eisgang und Hochwasser der hier viel breiteren Loire erforderten größere Pfeilerabstände und damit eine Troglösung, die 1838 noch nicht machbar war. Der erste Aquädukt mit einem eisernen Trog kam 1845-1849 in Barberey-Saint Sulpice an der oberen Seine - aber der war gerade einmal 42 m lang! Verständlich also, daß man sich in Briare 1838 für die Flußdurchquerung entschied (ebenso auch etwas später in Decize an der Verbindung zum Canal du Nivernais - aber dort herrschten andere Verhältnisse). Am Ende des 19. Jahrhunderts waren die technischen Möglichkeiten im Stahlbau dann bereits ganz andere.

    Wer es genau wissen will, der sei unbedingt auf diese Seite verwiesen. Vier Kapitel gibt es hier über die Kanalbrücke zu lesen, die in Text, Bildern und sogar alten Karten den Bau, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg (ja, die Brücke lag im Bach. Auf manchen Bildern, die von einem deutschen Soldaten stammen, steht "Gesprengte Kanalbrücke" drauf) und auch das Wasserhebewerk im Detail behandeln. Besser kann man es nicht machen! Auch wer kein Französisch kann, wird sich an den Fotos sattsehen. - Das Wasserhebewerk versorgt übrigens von hier von der Loire aus die Scheitelhaltung des anschließenden Canal de Briare mit Wasser - mehr dazu im Bericht über jenen Kanal.

    Mit Ausnahme der Fotos 10 und 12 sind alle Bilder am rechten Loire-Ufer aufgenommen. Bild 9 (falls man es lesen kann) macht deutlich, daß Eiffel an der Brücke für das Mauerwerk zuständig war, die Eisenkonstruktion hingegen von der Firma Dayde & Pille stammt, die an einigen großen Brücken gebaut hat (darunter an einer berühmten, sehr langen Eisenbahnbrücke in Vietnam, das ja eine französische Kolonie gewesen war). Auf Bild 10 ist das Firmenschild von Dayde & Pille am Brückentrog zu sehen.

    Zu erwähnen die Bilder 5-7 (und Bild 8 im Vordergrund), die die Überquerung des alten Kanals durch die "neue" Brücke zeigen, die 1896 eröffnet wurde. Hier kann man schön den Höhenunterschied beider Kanäle sehen und die eingesparte Schleusenarbeit erahnen.

    Bild 12 zeigt einen der Pfeiler an den Brückenenden, dieser hier am linken Ufer. Durch die Pfeiler, die die Enden des Aquädukts betonen, kann man die Länge der Brücke gut erkennen. Nett auch Bild 11: selbst da, wo heute ein Schild "Betriebsweg - Betreten verboten!" stünde, gab man sich früher sehr viel mehr Mühe.

    Mit Bild 13 möchte ich mich von diesem Kanal verabschieden. Wie das Bild zeigt, geht die Fahrt weiter in Richtung Canal de Briare, der im OW der Schleuse La Cognardière beginnt.

    Gernot
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  4. #24
    Avatar von Robert67
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    Toller Beitrag, Gernot.
    Und tolle Bilder.

    Gruss
    Robert

  5. #25
    Avatar von Rheinlotse Klaus
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    Man kommt ja auch im Urlaub nicht vom Wasser los und so stieß ich auf einer Fahrradtour "überraschend" auf den Canal Latéral a là Loire, an dem natürlich auch ein Stück entlang geradelt wurde ( von Diou Richtung Digoin). Hier nun einige Fotos dazu:
    1. Eisenbahnbrücke bei Diou bergwärts gesehen.
    2. dito zu Tal.
    3. Schleuse
    4. Handarbeit ist angesagt
    5. Schleusenwärterhaus
    6. Wichtige Informationen

    Mit freundlichem Gruß vom 764er, Klaus
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    Wenn jeder denken würde: "Der andere könnte Recht haben", gäbe es weniger Streit auf der Erde.

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