Hallo Jozef
das ist kein Zement sondern Flugasche, wird meistens vom Senator oder der Saale gefahren, die ersten Reisen hat damals der Morgenstern (2) gemacht.
Gruß Gerhard
Hallo Jozef
das ist kein Zement sondern Flugasche, wird meistens vom Senator oder der Saale gefahren, die ersten Reisen hat damals der Morgenstern (2) gemacht.
Gruß Gerhard
Gerhard, danke für die Belehrung. Wir haben oft dort geladen aber ich habe nie gefragt, deswegen! Gruss aus Würzburg
Es müßte vielleicht einfach mal einer den Alois Väth fragen, wenn jemand Kontakt zu ihm hat. Der würde es doch wohl wissen, welches Boot das mal war.
Gernot
Hallo Gernot
das wird etwas schwierig, Alois Väth ist am 31.05.2008 in Lengfurt verstorben.
Gruß Gerhard
der das Schiff nur als Taifun kennt seit 1970
Hallo Gerhard,
das ist nachvollziehbar ... die Zeit bleibt nicht stehen.
Gernot
Hallo,
hier aktuelle Bilder vom 01.10.2016 von der TAIFUN.
Leider geht in Vorbeifahrt kein genaueres Hinsehen und Suchen nach weiteren Daten.
Grüße Joana
Hallo und Guten Abend,
nach ein Hinweis von Joana anbei meine Bilder auswall der "TAIFUN" in Nürnberg vom Fr. 09.09.2016,
(die Bilder hier sind in der Grösse verkleinert Worden)
die Bilder wurden von der WT Sonata gemacht worden.
Grüsse
R. S. Koeln
...in den Tiefen des Forums tauchen in ganz fremden Beiträgen für den TAIFUN relevante Bilder auf. Gruß - Ronald;-)
Das Fahrzeug hat am 14. April 2018 seinen Standort auch beibehalten.
Hallo Kollegen,
der Taifun wurde Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre von einem Ingenieur zum Zementsauger umgebaut und lag lange in Karlsruhe im Stadthafen. Ich bin von 1971 bis 1978 bei der Reederei Väth gefahren und habe etliche 1000 To Zement von Mainz-Weisenau nach Karlsruhe gebracht, erst auf MS Väth 1, später auf MS Alois Josef. Damals war hauptsächlich MS Kon-Tiki mit Sfr. Günter Eckhof, Steuermann Hans Schäfer -später lange Sfr. auf MS Aschaff- und Matrose Helmut Demsky in der Zementfahrt. MS Kon-Tiki hatte damals schon Radar und hat MS Väth 1 oft nachts längsseits genommen zu Berg. Das Löschen hat gut funktioniert, man musste nicht mal selbst verholen, es waren Winden vorn und achtern auf dem Taifun. An dem Saugrüssel waren 2 gegenläufige Räder, Durchmesser ca. 80 cm? die den Zement in die Öffnung befördert haben. Es waren 2 Silos an Bord, von denen im Wechsel gesaugt und an Land gepumpt wurde. Der Bypass wurde über eine Stahlkugel geöffnet / geschlossen, das hat jedesmal einen lauten Schlag getan. Die Wohnung vorn auf dem Taifun war neu ausgebaut und der Ingenieur hat da wohl auch gewohnt. Ich habe ihn allerdings nicht mehr kennengelernt, denn soweit ich weiß, ist er leider bei Wartungarbeiten ums Leben gekommen. Der damalige Bootsführer war Seppl Weishaupt, ein ehemaliger Schweizer Sfr. und Oberrheinlotse, ein ganz prima Kerl. Soweit meine Erinnerung. Grüße an Alle von KäptnKlaus